Erfahrungen mit der Rahmen- und Settinggestaltung

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
peppermint patty
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 1931

Beitrag Sa., 01.02.2020, 15:17

Zunächst vielen Dank für eure lieben Worte. Das tut gut zu lesen.

Meine Therapeutin hat nicht mehr gesagt was sie eigentlich mit mir klären wollte. Sicher war ihr mein „Auftreten“ zu viel, da ich ja sehr direkt die Dinge ansprach, die mich belasten. So habe ich mich von dem „ich sei ihre schwierige Patientin“ distanziert, mich nicht in diese Rolle drängen lassen und auch ihr einen Anteil am Scheitern zugeschoben. So etwas mag nicht jede Therapeutin. Da hat sie lieber gleich beendet.
Das passt schon auch zu ihrer Art, gleich mal prophylaktisch vorzusorgen und zu „entsorgen“ (obwohl sie ja nun nicht unsicher ist), denn ich habe mich nicht oft gewehrt, aber das gestern hatte argumentatorisch Hand und Fuß – sie gab mir tatsächlich noch zu verstehen, ich sei sehr klug. Wieso soll man sich mit so jemanden auseinandersetzen wollen und seine eigene Fehlbarkeit angucken, wenn man das gar nicht möchte und es keine Notwendigkeit dafür gibt? Verstehe ich schon. Ehrlich gesagt bin ich schon auch ein Stückweit froh darüber, denn ob ich mich wirklich ganz alleine zum Abbruch durchgerungen hätte, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Heute spüre ich definitiv keinen Ärger, eher Erleichterung.

Einen Tag später geht es mir schon besser, besser als gedacht. Zwar fühle ich mich immer wieder mal wie durch den Schleudergang einer Waschmaschine gejagt, auch weil meine nun Ex-Thera so viele abwertende Bemerkungen mir gegenüber gemacht hat, die mir „so“ gar nicht gleich aufgefallen sind und jetzt durch den Kopf gehen, aber ich entwickele weniger Symptome als erachtet. Genau genommen hatte ich heute Nacht nur eine Panikattacke. Die Schlafstörungen sind ja während der Therapie schon extrem geworden. Das ist nach einer „Trennung“ bei mir durchaus akzeptabel und kenne ich auch ganz anders.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich voll und ganz hinter dieser Beendigung stehe und mich nicht unterkriegen lassen möchte. Hilfreich sind sicher auch die immer mal wieder aufblitzenden Gedanken. Gedanken, an Momente mit dieser Therapeutin, die ich im Nachhinein nicht nur als respektlos mir gegenüber bezeichnen kann, sondern vor allem als „Arbeitsverweigerung“.
Insgesamt möchte ich mich aber gar nicht so sehr mit der Therapeutin beschäftigen, da ich meine Energie auf mich beziehen möchte. So habe ich gestern noch einen Termin bei einer neuen Therapeutin für die therapeutische Sprechstunde ausgemacht, da habe ich ganz schön Schwein gehabt, normalerweise telefoniere ich mir immer einen „Wolf“ für einen Termin. Immerhin habe ich 1 ½ Jahre gebraucht bis ich den „alten“ Therapieplatz hatte. Zudem habe ich ganz bewusst Verabredungen getroffen um auf andere Gedanken zu kommen. Und ich habe heute, auf Anregung hier, eine Liste mit „no-gos in der Therapie“ angefangen. In dem Punkt tut mir ein bisschen Bewusstheit sicher gut, gerade um nicht wieder irgendwo zu landen „wo ich wieder umsonst nach etwas suche“.

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
peppermint patty
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 1931

Beitrag Sa., 01.02.2020, 15:41

Aber eine Frage habe ich tatsächlich noch. Setzen sich eure TherapeutInnen insbesondere AnalytikerInnen wirklich mit euch auseinander? ich meine zB wenn es einen Konflikt gibt, dröselt ihr dann die Anteile an diesem Konflikt auf? Oder geht es immer nur um euren Anteil am Konflikt?
In meiner letzten Therapie haben wir uns manchmal, wenn ein Konflikt auftrat, auf den Boden gesetzt und jede hat ihre persönliche Zone mit einem Seil begrenzt, in dessem Kreis sie saß. Die äußeren Seilenden trafen sich dabei - dies war unser Symbol für im Kontakt sein, mit sich selbst und der anderen. Dann haben wir den Konflikt geklärt und geschaut was wo hin gehört. Dabei durften wir beide Dinge zu uns nehmen oder aber von uns weisen. Das hat oft gut funktioniert, war gleichberechtigt und führte meist zur Wiederannäherung und Konfliktlösung.

Gibts so etwas auch bei euch? Oder wird immer nur bei euch geschaut?


An die Mods: Darf ich hier überhaupt weiterschreiben, oder geht dies am Thema des Threads vorbei? Bitte um Feedback.

Benutzeravatar

Philosophia
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 39
Beiträge: 4650

Beitrag Sa., 01.02.2020, 17:07

peppermint patty hat geschrieben: Sa., 01.02.2020, 15:41 Aber eine Frage habe ich tatsächlich noch. Setzen sich eure TherapeutInnen insbesondere AnalytikerInnen wirklich mit euch auseinander? ich meine zB wenn es einen Konflikt gibt, dröselt ihr dann die Anteile an diesem Konflikt auf? Oder geht es immer nur um euren Anteil am Konflikt?
Immer - das war total wichtig für mich. Aber wir sind dabei sitzen bzw. liegen geblieben. Und ja, auch die Analytikerin hat sich entschuldigt. Natürlich hat sie mir nicht breit eröffnet, was ihre Macke ist und ihren ganzen Hintergrund dargestellt, aber sie hat durchaus mitgeteilt, wenn sie hier und da zu viel eigenes reingesteckt hatte.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

Benutzeravatar

Candykills
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 31
Beiträge: 5056

Beitrag Sa., 01.02.2020, 17:17

Wir (zumindest manche Anteile von uns) haben eine Auseinandersetzung mit Konflikten forciert und das war auch meistens möglich. Dabei gab es - so wie ich meine Therapeutin kenne - nicht solche Dinge, wie du sie beschreibst. Meine Therapeutin ist stark abstinent. Aber es durfte wohl geschaut werden, wo jeder seinen Anteil am Konflikt hat. Und die meisten Konflikte, wenn nicht alle, konnten auf die Dauer geklärt werden.

Ich persönlich finde es auch ganz wichtig, dass jeder auf sich selbst zurückschaut und reflektiert, welchen Anteil er in einen Konflikt mitbringt. Es ist ja eigentlich keine Weisheit zu wissen, dass für einen Konflikt immer alle Seiten verantwortlich sind und nicht nur einer.
Ein Therapeut, der dazu nicht bereit ist, hat meiner Meinung nach den Beruf verfehlt. Und dann auch noch in einer Analyse oder TfP, wo es ganz entscheidend um die Beziehung zwischen Patient und Therapeuten geht.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

Werbung

Benutzeravatar

Philosophia
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
anderes/other, 39
Beiträge: 4650

Beitrag Sa., 01.02.2020, 17:23

Ja, genau - hohe Kränkbarkeit finde ich auf Seiten der Therapeuten echt problematisch. Ist so im real life schon belastend, wenn jemand sich schnell angegriffen fühlt, aber in so einem Setting finde ich das echt blöde
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

Benutzeravatar

Candykills
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 31
Beiträge: 5056

Beitrag Sa., 01.02.2020, 17:33

Ja, eine Therapeutin hat einfach nicht kränkbar zu sein, ganz einfach. Es ist ihr Job Konflikte auszuhalten und nicht in eine Gegenübertragung oder was auch immer zu verfallen. Eine kränkbare Therapeutin macht ihren Job einfach nicht gut, egal, ob sie auch nur ein Mensch ist oder nicht.
Das wäre genauso, wenn ein Dachdecker nicht weiß, wie er die Ziegel legen muss. Von dem erwartet man ja auch, dass er das kann. Wenn er es nicht kann, dann ist er ein schlechter Dachdecker und keiner würde Argumentieren "der ist ja auch nur ein Mensch".
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
peppermint patty
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 1931

Beitrag Sa., 01.02.2020, 17:33

Danke euch. So weiß ich, dass es "normal" ist wenn ich mir eine echte Auseinandersetzung wünsche.


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Sa., 01.02.2020, 17:36

Philosophia hat geschrieben: Sa., 01.02.2020, 17:23 hohe Kränkbarkeit finde ich auf Seiten der Therapeuten echt problematisch
Ich glaube dass weniger die Kränkbarkeit problematisch ist als vielmehr das Unvermögen sich mit dieser sauber auseinander zu setzen. Also so nach dem Motto: "Sie haben mich gekränkt" nicht hin zu "Ich war gekränkt" kommen zu können.

PP, ich habe es - TfP - auch so erlebt, dass Konflikte immer besprochen werden konnten und na ja, es gab da schon auch einige "böse Angriffe" von unserer Seite aus per mail zwischendurch wenn irgendwas im Inneren "am Kochen" war. Allerdings hatte ich da auch immer einen guten "eigenen Abstand" dahingehend dass ich da selbst durchaus differenziere was jetzt Übertragung ist und was "real".

Einmal hatten wir einen Konflikt in dem sie sich so klassisch "rauszuziehen" versucht hat für unsere Begriffe (also so nach dem Motto: Das liegt nur an ihrem "gestörten Binnenleben"...hat sie so jetzt nicht gesagt, aber letztlich hat sie versucht uns was "zuzuschieben" bzw. sich "aus der Affäre" zu ziehen). Da ging dann so richtig schön der Punk ab...inklusive ihr drohen und Türen zu knallen. Holla die Waldfee...ich weiss nicht wer sich in dem Moment mehr erschrocken hat: Sie oder ich?

Letztlich war aber auch das klärbar. Ihre "Erklärung" fand ich allerdings schon "strange" (aber auch stimmig, von daher passte es, ich kann es halt nicht so ganz "nachvollziehen") weil die lautete, dass sie wohl Angst hatte um die Beziehung in dem Moment. Da hab ich mich dann schon gefragt, wer von uns beiden eher in Therapie gehört... :anonym: :lol: ;-)

Benutzeravatar

Montana
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3360

Beitrag Sa., 01.02.2020, 18:47

Bei uns gab es schon auch die Situation, dass er ziemlich "scharf geschossen" hat, und dann in der nächsten Stunde von ihm kam, dass ich eigentlich Recht hatte und einen wunden Punkt getroffen hatte. Auch kam irgendwann die Bemerkung, dass ich oft Dinge wahrgenommen habe, die er hatte verbergen wollen. Meist sag ich sowas ja noch nicht mal. Aber manchmal ergibt es sich, vor allem dann, wenn es direkte Auswirkungen auf mich hat. Es ist eben auch schwer, wenn man jemanden privat gar nicht kennt, die wunden Punkte nicht zu treffen; man kennt sie ja nicht.
Gegen Ende wurde es einfacher. Ich erinnere mich noch, wie er dann Dinge fragte wie: Was möchten Sie eigentlich? Wollen wir wieder eine fachliche Diskussion führen? Oder wollen wir streiten? und ich antworten konnte: nein, beides war eigentlich nicht meine Intention. Ich möchte etwas anderes und verstehe nicht, warum Sie sich offensichtlich angegriffen fühlen. An dem Punkt konnten wir den Konflikt quasi "weglassen" und gleich überlegen, warum wir einander nicht verstehen.

Benutzeravatar

Vivy
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 54
Beiträge: 884

Beitrag Sa., 01.02.2020, 21:15

peppermint patty hat geschrieben: Sa., 01.02.2020, 15:41 Aber eine Frage habe ich tatsächlich noch. Setzen sich eure TherapeutInnen insbesondere AnalytikerInnen wirklich mit euch auseinander? ich meine zB wenn es einen Konflikt gibt, dröselt ihr dann die Anteile an diesem Konflikt auf? Oder geht es immer nur um euren Anteil am Konflikt?
Liebe PP,
wenn es bei uns einen konflikt gibt, schauen wir gemeinsam, wer welchen Anteil daran hatte.

Und .. ja, er ist kränkbar und da hat mich entlastet, als ich das mitbekommen hab, als es das letzte mal geknallt hat. Weil er sonst die Ruhe selbst ist ... und das hat ihn einfach menschlich gemacht

Aber dann dröseln wir auf, wer was gemacht hat, und wer wodurch gekränkt war.
Einmal, als ich kaum mehr ansprechbar war, hat er mehrmals wiederholt, wo sein Anteil an dem damaligen Konflikt gewesen ist und er hat sich dafür entschuldigt.

Es wäre für mich schrecklich, wenn er es so „hindrehen“ würde, dass ich halt „schuld“ bin, weil ich die gestörte bin und er der Therapeut.
»Man versteht nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs.
aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
peppermint patty
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 1931

Beitrag Sa., 01.02.2020, 21:52

Ich freue mich, dass ihr mir eure Erfahrungen zur Verfügung stellt, denn nun weiß ich ganz klar, dass meine Therapeutin mir etwas verweigert hat. Das gemeinsame Arbeiten an Konflikten. Wir haben tatsächlich überhaupt nicht gearbeitet. Bei uns war der Mechanismus: ich = traumatisiert = verantwortlich, oder besser gesagt schuldig für den gesamten Prozess. Eine Eigenbeteiligung gab es nicht. Macht mich schon ein bisschen fassungslos.

Benutzeravatar

Südländerin
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 39
Beiträge: 198

Beitrag Sa., 01.02.2020, 22:08

Bei mir wurde nichts aufgedröselt, bei Konflikten war ich "schuld" oder es war was Altes. Kritik wurde
grundsätzlich zurück gewiesen. Ich hätte das sehr gerne gehabt, dass das angesehen wird.
Die Therapie endete ungut nach 2,5 Jahren.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
peppermint patty
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 1931

Beitrag Sa., 01.02.2020, 22:17

Liebe Südländerin,

vermutlich ist das normal, dass Therapien nicht konstruktiv oder sogar ungut verlaufen, wenn Therapeuten alles auf den Patienten abladen müssen. Erstens entspricht es nicht der Realität. Es ist im RL ja auch nicht nur eine Person am Konflikt beteiligt. Und zweitens verletzt es auf Dauer immer als unzulänglich und schuldig abgestempelt zu werden. Dadurch wird die eigene Wahrnehmung verzehrt und verunmöglicht die Erfahrung, wie sich eine gelingende Auseinandersetzung anspürt. Zum Reifen taugt das nichts.

Ich hoffe du hast es nochmal woanders versucht??


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Sa., 01.02.2020, 22:26

peppermint patty hat geschrieben: Sa., 01.02.2020, 22:17 gelingende Auseinandersetzung
Ich glaube dass es genau daran dann "mangelt" wenn es "schief geht". Es darf sich nicht aus-einander-gesetzt werden. Also so ganz bildlich gesprochen: Ich setze mich ein Stück weit von Ihnen WEG in dieser - konfliktreichen - Situation.

Im Grunde ein vollkommen normales Verhalten. Jemand tritt einem zu nahe, gefühlt, also distanziert man sich ein Stück weit - setzt sich übertragen gesehen aus - ein - ander - und schaut was dann passiert. Geht das? Geht das nicht? Kann der andere das auch? Abstand einnehmen zum "gemeinsamen"?

Ich habe das immer ein bisschen mit einem großen Gemälde verglichen zu dem man ja auch "Abstand" braucht, um es überhaupt in Gänze begreifen/sehen zu können.

Ein Therapeut sollte in der Lage sein diesen Abstand einzunehmen/zuzulassen und sozusagen "auch mal von außen" draufzuschauen. Perspektivswechsel und so... Kann er das nicht, dann sollte er "Nachhilfe" nehmen und sich nicht am Patienten "wieder aufbauen".

Benutzeravatar

Südländerin
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 39
Beiträge: 198

Beitrag Sa., 01.02.2020, 22:32

Liebe pp,
danke für deine einfühlsamen Worte. Tut mir gut. Es ist ja bei mir schon eine Weile her, letzte Stunde im Sept.
letztes Jahr gehabt. Ich habe es versucht woanders, es geht einfach nicht. Werde Zeit verstreichen lassen und
dann wieder suchen.

Ich finde das allerhand, wie diese Analytikerin sich dir gegenüber verhalten hat und einfach die Therapie zu
beenden. Mir fehlen die Worte. Und ich wünsche dir beim nächsten Mal ein gutes Händchen.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag