Beschwerde Psychotherapeutenkammer

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 24.01.2020, 23:55

Solage hat geschrieben: Fr., 24.01.2020, 23:01 Aber wenn du schreibst, dass man als Therapiegeschädigter nicht objektiv ist, dann zieht es mir die Schuhe aus!
Weil, der Schaden ist da und Du schreibst, dass der Schaden da ist, obwohl der Therapeut fachgerecht gearbeitet hat?
Das erinnert mich an Frauen, die vergewaltigt wurden und vor Gericht dann selbst angeklagt wurden, weil sie evtl. einen zu kurzen Rock getragen haben, zu verführerisch waren.
Als Therapiegeschädigter (oder auch allgemein als Betroffene(r) ist man normalerweise nicht objektiv. Aus gutem Grund können Richter als "befangen" abgelehnt werden, wenn dieser beispielsweise ein Freund des Angeklagten ist.

Es wäre auch nicht gut, wenn "Betroffene" über das Strafmaß von Tätern entscheiden können. Dann könnten wir auch direkt die Selbstjustiz einführen. Dass "der Schaden da ist, obwohl der Therapeut fachgerecht gearbeitet hat", hat niemand geschrieben. Durch frühere negative Erfahrungen ist der Patient aber oft in seiner Wahrnehmung eingeschränkt. Das muss nichts mit der Kompetenz des Therapeuten zu tun haben.

Wo wurden denn Frauen VOR GERICHT ANGEKLAGT, weil sie evtl. einen zu kurzen Rock getragen haben?
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Solage
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 00:52

Anna-Luisa hat geschrieben: Fr., 24.01.2020, 23:55

Als Therapiegeschädigter (oder auch allgemein als Betroffene(r) ist man normalerweise nicht objektiv.
Entschuldige bitte, ich meine das nicht persönlich, weil ich davon ausgehe, dass Du es anders meinst. Aber ein Betroffener, der in einer destruktiven Therapie gefangen ist und das objektiv erkennt, der sieht sehr klar. Das ist heilsam.
Schlimm ist es, wenn unterstellt wird, dass der Patient nicht objektiv ist. Hat Dir vielleicht jemand versucht etwas anderes einzureden?
Es wäre auch nicht gut, wenn "Betroffene" über das Strafmaß von Tätern entscheiden können. Dann könnten wir auch direkt die Selbstjustiz einführen. Dass "der Schaden da ist, obwohl der Therapeut fachgerecht gearbeitet hat", hat niemand geschrieben. Durch frühere negative Erfahrungen ist der Patient aber oft in seiner Wahrnehmung eingeschränkt. Das muss nichts mit der Kompetenz des Therapeuten zu tun haben.

Wo wurden denn Frauen VOR GERICHT ANGEKLAGT, weil sie evtl. einen zu kurzen Rock getragen haben?
Das Strafmaß entscheiden doch Richter. Der Patient ist nicht pauschal in seiner Wahrnehmung eingeschränkt und auch wenn es subjektive Einschränkungen gibt, dann geht ein guter , wohlwollender Therapeut nicht strafend und abwertend damit um.
Oh doch, bei Vergewaltigungen wird auch immer noch heute einer Frau die Mitschuld gegeben. Der Rock zu kurz, die Frau zu verführerisch etc. Damit arbeitet die Verteidigung....Kannst im Netz Urteile nachlesen.

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stern
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 09:27

Bei Behandlungsfehlern kommt es doch gar nicht auf das subjektive Empfinden an. Sondern Behandlungsfehler sind objektiv (also als Abweichung von Normen bzw. Standards) feststellbar. Die objektive Beweislast liegt beim Kläger (also z.B. beim Patienten).

Wunderbar... zunächst wird die Existenz von Fehlverhalten dadurch zu marginalisieren versucht, indem man sagt: Das ist aber nicht generalisierbar. Alles Einzelfälle. Und wenn dann um konkretes Fehlverhalten geht, billigt man dem Patienten bestenfalls subjektive Einschätzungen zu - was in der Konsequenz bedeuten würde, dass er einen Fehler nie erkennen und nachweisen könnte (denn dies ist, wie gesagt, objektiv festzustellen. :lol: Welche Standards bzw. Grundlagen genau verletzt wurden, dabei kann ein Anwalt behilflich sein).

Edit: Analog kann man den Nutzen einer PT natürlich ebenfalls objektiv und subjektiv feststellen.

Seltsam, wenn Patienten eine Betrachtungsebene (aufgrund der Patienteneigenschaft bzw. direkten Betroffenheit) ganz abgesprochen wird. Warum? :gruebel:
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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 10:35

Zitat Solage:
"Entschuldige bitte, ich meine das nicht persönlich, weil ich davon ausgehe, dass Du es anders meinst."

Ich meine es exakt so wie ich schrieb.

Nein, leider kann ich im Netz keine Urteile nachlesen, dass Frauen eine Mitschuld auf Grund der Kürze ihres Rockes o.ä. bekamen.

Ich vermute mal, du kannst keinen entsprechenden Link setzen?
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Noenergetik
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 10:48

Ja, ich finde es auch seltsam, wenn Patienten eine Betrachtungsebene abgesprochen wird und frage mich wie sich Patienten in einer Psychotherapie schützen können.
Die Frage ist können sich Psychotherapiepatienten überhaupt vor Therapieschäden schützen?

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stern
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 11:18

Ich sage ja nur, dass man als Therapiegeschädigter vielleicht nicht gerade objektiv ist, wenn es um die allgemeine Beurteilung von Funktionsweise und Nutzen fachgerecht durchgeführter Therapie geht. Erstens weil man ja als Therapiegeschädigter meist gar keine eigenen Erfahrungen zu korrekt durchgeführter Therapie hat und zweitens aufgrund der selektiven Wahrnehmung die aus derart negativen Erfahrungen entsteht.
Die Begründung kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Zu erstens: Die OBJEKTIVE Beurteilungsfähigkeit hängt also von den EIGENEN Erfahrungen? Und Leute, die den Nutzen von Therapien objekt beurteilen müssen, müssen erst ein paar korrekt durchgeführte Therapien durchlaufen haben... ansonsten können sie das nicht mangels Eigenerfahrung?

Zu zweiten: Wenn jemand negative Erfahrungen machte, dann ist die Wahrnehmungsfähigkeit in Frage zu stellen... denn negativen Erfahrungen haben eine selektive Wahrnehmung zur Folge (d.h. der Therapiegeschädigte blendet die vorhandenen existenten positiven Erfahrungen aus)? Und btw.: Für wie viele Therapiegeschädigte wird hier gesprochen?

Man kann als Therapiegeschädigter eigentlich nur hoffen, dass ein nachfolgend aufgesuchter Therapeut nicht auch so eine Haltung vertritt.
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stern
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 12:16

Die Frage ist können sich Psychotherapiepatienten überhaupt vor Therapieschäden schützen?
Ich denke: Schwer. Am ehesten vor "dicken Brocken", die einem beinahe entgegenspringen und das Gefühl hinterlassen, dass hier etwas schief laufen könnte. Also Faktor: Erkennbarkeit.

Quantitativ fallen (meines Kenntnisstandes nach) leisere Dinge stärker ins Gewicht, die aber auch einigen Schaden hinterlassen können. Schwerer erkennbar.

Hinzu kommt: Es gibt haftungsrelevante Therapieschäden... sowie Nebenwirkungen, die trotz korrekt durchgeführter entstehen können. Letzteres kann natürlich auch schaden, wäre aber u.U. nicht haftungsrelevant. Beispiel aus der anderweitig verlinkten Doku: Nach korrekt durchgeführten Expositionstherapien verstärken sich die Ängste des Patienten nachhaltig (anstelle nachzulassen). Hier könnte man evtl. noch schauen, ob ein anderes (Expositions-)Verfahren anzuwenden gewesen wäre.

Somit gibt es massig Faktoren, die im für einen Patient schädlich sein können.

Persönlich würde ich eine nicht nur kurzfristige Verschlechterung immer als Warnzeichen sehen... und mindestens hinterfragen, womit diese in Verbindung stehen könnte... und ggf. ansprechen. Im Beispiel mit der Expositionstherapien wurde dann die Vorgehensweise grds. geändert.

Als Patient hat man ja keinen Einfluß auf das Verhalten des Therapeuten (also wie dieser dir Lage des Patienten einschätzt und arbeitet... das ist ein wesentlicher Faktor). Insofern würde ich auch sagen: Glück/Pech ist auch eine relevante Dimension, weil nicht alles im eigenen Einflussbereich liegt, was in der Therapie geschieht. Man kann in den Probesitzungen achtsam sein... aber natürlich kann man hier keinen vollständigen Überblick gewinnen, was alles kommt.
Zuletzt geändert von stern am Sa., 25.01.2020, 12:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 12:18

Noenergetik hat geschrieben: Sa., 25.01.2020, 10:48 Die Frage ist können sich Psychotherapiepatienten überhaupt vor Therapieschäden schützen?
Etwas offen topic, aber irgendwie passt es, finde ich. Ich glaube, die meisten Patienten wären sich sicher, dass es gut sei, sich, wenn möglich, vor Therapieschäden zu schützen.

Aber viele sind erst einmal regelrecht begeistert, wenn der Therapeut bestimmte Fehler macht:

Z.B.
- in dem der Therapeut Patienten umarmt
- mit Kaffee und Kuchen aufwartet
- die Stunde beliebig ausdehnt
- liebevolle WhatsApp Nachrichten schickt

uvm.

Wenn jemand nicht in der Lage ist hier Behandlungsfehler zu erkennen - .... dann sehe ich ihn tatsächlich nicht in der Lage generell objektiv den Therapieverlauf zu beurteilen und andere fragwürdige Dinge richtig einzuschätzen.
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erdbeerstiel2019
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 13:45

Also wenn ich das hier so lese, wird mir speiübel. Ein Therapeut/in der angetreten ist, Menschen in tiefsten Krisen zu helfen, aber seinen Patienten "willentlich" Schaden zufügt, ist für mich so ziemlich das Letzte!! Vor solchen Menschen kann man nur ausspucken.
Besonders Menschen mit Depressionen, sind sehr Schutzbedürftig. Wenn diese also an solche Therapeuten/innen geraten, kommt das oft einer Katastrophe gleich.
Ich wünsche (soll man ja nicht) dieser Therapeutin und allen die sie decken möchten, dass sie selbst in eine Lebenskrise geraten und dann Tag und Nacht an Deinen Fall Lseneca "zwanghaft" denken müssen.

Alles Gute Dir!!

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LSeneca
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 16:00

Anna-Luisa hat geschrieben: Sa., 25.01.2020, 12:18
Aber viele sind erst einmal regelrecht begeistert, wenn der Therapeut bestimmte Fehler macht:
Ja, darin sehe ich auch ein großes Problem. In meiner Therapie war es so. Ich war anfangs sehr berührt von der Fürsorge der Therapeutin und ihrem übergroßen Engagement für mich. Sie hat mir gewissermaßen das Gefühl vermittelt, wir hätten ein besonderes Verhältnis zueinander z.B. durch den Erlass von Behandlungskosten, aber auch ihrer anfangs sehr warmherzigen, mütterlichen Art.
Mir war an bestimmten Stellen der Therapie schon bewusst, dass hier etwas anders läuft, als in den Therapien, die ich zuvor gemacht hatte. Die Therapeutin verstieß wiederholt gegen die Abstinenzregel, doch sie gab mir zu verstehen, dass dies in meinem Sinne sei und meiner Genesung dienen würde. Und ich habe ihr vertraut, in dem verzweifelten Wunsch, endlich gesund zu werden. Zeitweise dachte ich sogar, meine Therapeutin sei bloß etwas unkonventionell und hätte halt eine modernere Auffassung von Therapie; die Abstinenzregel ist ja auch schon ziemlich alt... :kopfschuettel:

Den letzten Satz möchte ich allerdings nicht bestätigen. Die eigene Sicht auf die Therapie kann sich wandeln. Auch mir ist irgendwann klar geworden, dass die Therapeutin mich durch die Verstöße gegen die Abstinenzregel in eine hochgradige Abhängigkeit getrieben hatte und in erster Linie ihre eigenen narzisstischen Bedürfnisse befriedigt hat.

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Noenergetik
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 16:03

Und wenn es unwillentlich geschieht, wäre es wünschenswert wenn der Therapeut/die Therapeutin zu seinem/ihrem Fehler steht und ggf. die Konsequenzen zieht.
Vor allem den Geschädigten/die Geschädigte ernst nehmen und sich z.B nicht rausreden etc., etc..

Fehler können natürlich immer passieren, ganz klar, wird schlimm wenn man/Frau nicht dazu steht.

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LSeneca
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 16:12

Danke Erdbeerstiel2019!

Ich glaube, viele Therapeuten die sich des Missbrauchs schuldig machen, sind der Überzeugung, sie würden ihren Patienten besonders gut helfen... deshalb auch die häufige Uneinsichtigkeit und Wiederholung der Behandlungsfehler.

Dies trifft auch auf meine Therapeutin zu. Von Einsicht keine Spur. Gerade deshalb macht es mich aber so wütend, dass sie weiter behandeln darf. Ich weiß, dass die Fehler in meiner Therapie vermutlich nicht ausreichen, um ihr die Approbation zu entziehen- aber die fehlende Einsicht finde ich alarmierend und ich vermute, dass die Psychotherapeutenkammer darauf keine Rücksicht nimmt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Therapeutin sich das nächste Opfer suchen wird.

Eine psychologische Begutachtung von Therapeuten im Rahmen von Beschwerdeverfahren, die im Zusammenhang mit begründeten Missbrauchsvorwürfen stehen, fände ich sinnvoll und angebracht.

Die Behandlungsfehler, die der Therapeut begeht, sind das eine. Das andere ist die Psychopathologie des jeweiligen Therapeuten- die ohne ausreichende Selbstreflexion-/eigene Therapie/Supervision viel Schaden beim Patienten anrichten kann. Nur ein Bruchteil der Behandlungsfehler lassen sich vom Patienten anschließend auch beweisen.

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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 16:20

Noenergetik hat geschrieben: Sa., 25.01.2020, 16:03 Und wenn es unwillentlich geschieht, wäre es wünschenswert wenn der Therapeut/die Therapeutin zu seinem/ihrem Fehler steht und ggf. die Konsequenzen zieht.
Wenn ein Patient zu Schaden kommt, ist trotzdem nicht immer der Therapeut Schuld. M.E. gibt es keine Behandlung oder Therapie, bei der keine schweren Nebenwirkungen auftreten können. Auch wenn er fachgerecht behandelt wurde. Wenn er allerdings gegen die Berufsordnung verstößt, sieht die Sache natürlich anders aus.
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Noenergetik
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 16:31

Hat ja auch niemand behauptet, dass der Therapeut immer Schuld ist.

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erdbeerstiel2019
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Beitrag Sa., 25.01.2020, 17:06

Und alles mal wieder eine Frage des Geldes! Hätte Lseneca genug Kohle um sich einen Staranwalt leisten können, würde die Therapeutin verknackt "und" wäre ihre Zulassung los!

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