Führerschein für Eltern?
Die "anderen" werden aber auch irgendwann erwachsen. Und stehen dann nicht nur selbst vor der Aufgabe sondern haben auch selbst die Chance es anders zu machen.
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Nein, so etwas habe ich noch nicht einmal ansatzweise geschrieben. Auch das ist nur in Deinem Kopf, Du halluzinierst Dir da eine ganze Menge zusammen. Das ist wirklich krass weit entfernt von dem, was ich schreibe.Noenergetik hat geschrieben:Aber ich erinnere mich das Du mal geschrieben hast (in einem anderen Thread) Du wärst dafür allen Eltern die Kinder am besten nach der Geburt zu entziehen.
Eine Behauptung, die sich nicht mit Fakten untermauern lässt. Nicht einmal ansatzweise.Noenergetik hat geschrieben:Trotzdem ist es so wie Sinarella es ausdrückte, die meisten Eltern machen einen guten Job!
Nein, nicht unbedingt. Denn wenn der Single z.B. von zuhause aus arbeiten muss, dann braucht er auch schnell mal eine größere Wohnung.Noenergetik hat geschrieben:Natürlich braucht eine Familie eine größere Wohnung als ein Single.
Nein, nur die Zukunft ist die Zukunft. Was Kinder einmal werden, sieht man immer erst später. Aus vielen Kindern wird Zeit ihres Lebens nichts, viele sind weder ein Gewinn für ihr unmittelbares Umfeld, noch für ihr Land, noch für die Welt.Noenergetik hat geschrieben:Kinder sind schließlich die Zukunft.
Scheinargument, Totschlagargument. Genau wie im letzten Thread – von Elternkursen, in denen man wickeln, kochen und sonstiges lernt hin zum Nationalsozialismus. Genau das meinte ich mit den Scheinargumenten, wieder bestätigt.Marilen hat geschrieben:Selektionen hatten wir schon mal.
Ja, kannst du gerne so nennen, Eremit.
Du denkst zu kurz und erkennst nicht wie klein der Schritt ist.
Was machst du denn mit den Eltern, die für nicht tauglich eingestuft werden?
Zur Abtreibung zwingen und dann Zwangssterilisieren lassen?
Du denkst zu kurz und erkennst nicht wie klein der Schritt ist.
Was machst du denn mit den Eltern, die für nicht tauglich eingestuft werden?
Zur Abtreibung zwingen und dann Zwangssterilisieren lassen?
Rabbi Nachman lehrt uns etwas Bahnbrechendes. Wenn es schwer wird, bleibt dir nur noch eines: Sei glücklich und freue dich.
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@ Eremit: Das sind immer so Deine "Argumente" (die ja keine sind) das es ja Scheinargumente bzw. Totschlargumente sind wenn User andere Meinungen haben als Du. Kannst Du offensichtlich nicht so gut mit umgehen, solltest Du auf jeden Fall aufarbeiten bevor Du Kinder in die Welt setzt.
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Ich fänds schön, wenn es Elternschulen gäbe, allerdings freiwillig - so wie Therapie -, weil unter Zwang dürfte Empathie und alles andere Wichtige nicht zu lernen sein.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Sowas ist aber doch bereits möglich...auch in Form von Therapie. Und Therapie ist da schon treffend finde ich.Philosophia hat geschrieben: ↑Fr., 25.01.2019, 14:12 Ich fänds schön, wenn es Elternschulen gäbe, allerdings freiwillig - so wie Therapie -, weil unter Zwang dürfte Empathie und alles andere Wichtige nicht zu lernen sein.
So, da finde ich nennst du das Entscheidende, philosophia: unter Zwang und Angst geht GAR nichts...nicht bei der Erziehung von Kindern noch im Gespräch mit (werdenden) Eltern, daher lehne ich einen verpflichtenden Führerschein ab.
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Ehrlich, mio? Ich hab einst für meine Schwester danach gegoogelt und bin nicht fündig geworden.
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Natürlich gibt es Möglichkeiten sich Unterstützung zu suchen, wenn man sich allein überfordert fühlt. Aber es wäre die Angelegenheit Deiner Schwester das dann zu tun, nicht Deine.Philosophia hat geschrieben: ↑Fr., 25.01.2019, 14:19 Ehrlich, mio? Ich hab einst für meine Schwester danach gegoogelt und bin nicht fündig geworden.
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Ja, nee, so was mein ich nicht. Ich meine,ob es Möglichkeiten gibt, ohne Überforderung im Vornherein sich dahingehend bilden zu lassen. Und ja, sicher ist das der Job meiner Schwester...ich hatte halt danach geguckt, weil ich mir Sorgen um meine damals noch im Bauch seiende Nichte gemacht hatte, weil meine Schwester sie eher für ihre eigenen Zwecke mit meinem Schwager kalkuliert gezeugt hatte...und ich fürchtete, dass die Kleine narzistisch benutzt würde.
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Dient dann wohl eher Deinem eigenen Narzissmus. Sorry.Philosophia hat geschrieben: ↑Fr., 25.01.2019, 14:29 ...und ich fürchtete, dass die Kleine narzistisch benutzt würde.
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Inwiefern, weil ich mich reinhängen wollte, wie ein Tauchsieder, oder was? Ich hab mir einfach Gedanken um das Kind gemacht - meine Schwester hat aus dem Kind schon vor der Geburt ein Aushängeschild gemacht, gleuchzeitig aber betont, dass sie Kinder nicht mal mag.
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Weil Du sicher zu wissen meinst was gut wäre für das "andere" Kind. Und weil Du genau zu wissen scheinst was Deine Schwester macht, nicht macht etc. pp. Du lässt nicht los.
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Es ist wahrlich schwierig, da einfach nur hinzusehen. Aber natürlich kann ich es nicht genau wissen, sowohl was bei meiner Schwester genau war, als auch, was für die Kleine gut ist - und darum hab ich mir diese Gedanken auch nur für mich gemacht. Aber im Ernst...ich finds nicht cool, dass meine Mutter damals keiner aufgehalten hat, sie haben es ihr zwar teilweise gesagt, aber haben sie machen lassen.
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Ja, das ist ja auch verständlich. Aber es wäre eben auch grundverkehrt Dich selbst rückwirkend retten zu wollen. Nicht nur in Bezug auf Dich selbst, auch in Bezug auf Deine Nichte. Sei einfach DA, sieh sie, damit machst Du mehr gut, als wenn Du "dagegen" bist.Philosophia hat geschrieben: ↑Fr., 25.01.2019, 14:57 Aber im Ernst...ich finds nicht cool, dass meine Mutter damals keiner aufgehalten hat, sie haben es ihr zwar teilweise gesagt, aber haben sie machen lassen.
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