Wer beginnt zu sprechen?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Waldschratin
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Beitrag Di., 01.01.2019, 14:55

wandermaus hat geschrieben:Hätte mir mein Therap. immer aus dem Zustand geholfen, wie hätte ich das lernen können?
Ich weiß nicht. Ich finde das Gefühl im Stich gelassen zu sein, muss in der Therapie sein.
Ich finde, da macht einzig die Dosis das Gift. Und es ist sehr individuell, was da eins brauchen mag dann.
Pauschalisieren würde ich da nicht so schnell was.

Dir hilft das Schweigen und im Stich lassen, für mich wäre das nur ne weitere Wiederholung dessen, was ich meine ganze Kindheit und Jugend durch hatte. Also nix Neues und schon gar nix Heilsames.

Ich komm da schon von mir aus in die Gänge, ins "selber machen". Oft viel zu sehr. Mein Problem ist eher, dass ich ZU VIEL selber machen will und mich schwer damit tue, mir auch mal helfen zu lassen, mal Unterstützung oder auch nur "Beistand" anzunehmen.
"Kindliche Gefühle" waren noch nie mein Problem, sondern deren Fehlen.

So hat halt jeder seinen Schwerpunkt.
Hauptsache, man hat dann einen Thera, der dazu passt und keinen "Krampf" mit einem veranstaltet.

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wandermaus123
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Beitrag Di., 01.01.2019, 15:10

mio hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 14:49
wandermaus123 hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 14:43 Dass mein Körper Hilfe braucht, weiß ich und deshalb bin ich in der Therapie
Wie meinst Du das, dass Dein "Körper" Hilfe braucht?
Wenn ich z. B. Angst habe, reagiert mein Körper darauf entsprechend. Der Geist findet in erster Linie Aufmerksamkeit bei mir; was denke ich? Was fühle ich? Etc....
und den Körper lasse ich im Stich. Normalerweise.

Ich lerne jetzt, dass Beides wichtig ist.

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wandermaus123
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Beitrag Di., 01.01.2019, 15:14

Waldschratin hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 14:55
wandermaus hat geschrieben:Hätte mir mein Therap. immer aus dem Zustand geholfen, wie hätte ich das lernen können?
Ich weiß nicht. Ich finde das Gefühl im Stich gelassen zu sein, muss in der Therapie sein.
Ich finde, da macht einzig die Dosis das Gift. Und es ist sehr individuell, was da eins brauchen mag dann.
Pauschalisieren würde ich da nicht so schnell was.

Dir hilft das Schweigen und im Stich lassen, für mich wäre das nur ne weitere Wiederholung dessen, was ich meine ganze Kindheit und Jugend durch hatte. Also nix Neues und schon gar nix Heilsames.

Ich komm da schon von mir aus in die Gänge, ins "selber machen". Oft viel zu sehr. Mein Problem ist eher, dass ich ZU VIEL selber machen will und mich schwer damit tue, mir auch mal helfen zu lassen, mal Unterstützung oder auch nur "Beistand" anzunehmen.
"Kindliche Gefühle" waren noch nie mein Problem, sondern deren Fehlen.

So hat halt jeder seinen Schwerpunkt.
Hauptsache, man hat dann einen Thera, der dazu passt und keinen "Krampf" mit einem veranstaltet.
Wäre das in der Tat eine Wiederholung des Ganzen?
Der Therap. ist im Raum und du bist nicht allein.
Er ist für dich da.
Er verfällt nicht in Panik, er geht nicht raus. Er ist bei dir und mit dir. Hast du das so als Kind erlebt?
Ich nicht.


mio
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Beitrag Di., 01.01.2019, 15:18

wandermaus123 hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 15:10 Wenn ich z. B. Angst habe, reagiert mein Körper darauf entsprechend.
Ich halte das für einen "fehlerhaften Umkehrschluss" ehrlich gesagt. Ich denke eher, Du verspürst "Angst" weil Dein Körper Dir "Signale" sendet die Du als "Angst" interpretierst. Das ist erst mal nur "gelernt". Dh. nicht Dein Körper reagiert auf "Dich" (was auch immer das so losgelöst sein soll?) sondern Dein Hirn reagiert interpretierend auf die Signale Deines Körpers.

Nun kann zwar auch Dein Hirn sowas wie "Phantomschmerzen" produzieren weil da so eine Art "Gedächtnis" da ist (meinst Du sowas?) dass dann keinen Körper mehr "braucht", aber in der Regel ist die Folge: Wahrnehmung = Körper > Interpretation = Gehirn.

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Montana
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Beitrag Di., 01.01.2019, 15:24

Bei mir ist es manchmal einfach so, dass ich ein bestimmtes Stresslevel nur begrenzte Zeit aushalte. Dann muss ich einen sicheren Ort suchen, damit das Wegdriften passieren kann ohne dass es jeder mitkriegt. Beispiel: ich besuche meine Oma im Krankenhaus und sie erzählt mir von den neuesten Untersuchungsergebnissen. Sie können nichts mehr für sie tun, sie wird sterben. Sie ist total fertig, hat noch niemandem außer mir davon erzählt und ich darf auf keinen Fall Ihre Kinder informieren. Toll. Ich konnte mich nach einiger Zeit normal verabschieden, aber auf dem Flur außerhalb der Station war der Ofen aus. Aber leider kein wirklich sicherer Ort, nur Oma-sicher. Vermeintlich. Denn irgendwann wurde jemand aufmerksam, ich wurde erkannt als "die junge Frau, die immer die Frau X besucht", meine Oma wurde in den Rollstuhl gesetzt und zu mir gebracht. Grandios. Genau damit wollte ich meine Oma bestimmt auch noch belasten. Ich würde mir bei solchen Zwischenfällen wirklich deutlich weniger Aufmerksamkeit wünschen. Vor allem: Diskretion. Meine Identität hätten sie auch in meiner Handtasche gefunden. Da brauchte es nicht die Hilfe einer kranken alten Frau.


Waldschratin
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Beitrag Di., 01.01.2019, 15:26

Ich kann mich dir leider nicht verständlich machen, wandermaus, was ich meine.

Nicht dass der Thera "mit im Raum" ist ist das Problem. Sondern dass er mich absaufen lässt, wo ich einfach seine Hilfe brauche und ja auch WEGEN dieser Hilfe in Therapie bin.

Ich weiß jetzt nicht, wie du mit deinem/deiner Thera arbeitest, das hab ich nicht mitgekriegt/zu wenig gelesen hier vielleicht.
Bei uns jedenfalls wird viel und bis in kleinste Schrittchen angeguckt, "erforscht", auch abgesprochen.
Ich hab bei ihm vor Jahren auch schon die Traumatherapie gemacht, hauptsächlich auf Basis der PITT nach Reddemann, also viel mit Imagination, inneren Bildern etc.

Würde er mich jetzt, nach all diesen "kleinste Abläufe angucken und absprechen" einfach so in ner Disso hängen lassen, wäre das ein ganz entschiedenes mich im Stich lassen von ihm, denn er kennt mich mittlerweile sehr gut. Nicht nur meine Schwachstellen, auch meine Fähigkeiten.
Und noch was ganz Wichtiges : Nicht nur ich vertraue ihm, sondern er auch mir.
Von daher kann ers schon recht gut einschätzen, bis wohin er mich "machen und zappeln" lassen kann und es ist dienlich für mich.
Und ab wann das Quälerei für mich wäre.

Es lässt sich einfach zwischen Deinem und Meinem nicht vergleichen. Und schon gar nicht verallgemeinern.
Ich lasse dir das Deinige doch auch, kanns auch anerkennen und freu mich sogar für dich, dass du da drin einen guten Weg hast und ne gute Begleitung für dich dabei durch ihn.

Kannst du mir das Meinige bitte auch lassen?

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wandermaus123
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Beitrag Di., 01.01.2019, 15:26

mio hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 15:18
wandermaus123 hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 15:10 Wenn ich z. B. Angst habe, reagiert mein Körper darauf entsprechend.
Ich halte das für einen "fehlerhaften Umkehrschluss" ehrlich gesagt. Ich denke eher, Du verspürst "Angst" weil Dein Körper Dir "Signale" sendet die Du als "Angst" interpretierst. Das ist erst mal nur "gelernt". Dh. nicht Dein Körper reagiert auf "Dich" (was auch immer das so losgelöst sein soll?) sondern Dein Hirn reagiert interpretierend auf die Signale Deines Körpers.

Nun kann zwar auch Dein Hirn sowas wie "Phantomschmerzen" produzieren weil da so eine Art "Gedächtnis" da ist (meinst Du sowas?) dass dann keinen Körper mehr "braucht", aber in der Regel ist die Folge: Wahrnehmung = Körper > Interpretation = Gehirn.
Theoretisch ist das richtig mio.
Praktisch ist es bei mir so, dass ich meinen Körper nicht spürte. Angst vor ihm hatte. Vor Schmerzen. Vor Zittern. Also Folge; raus aus diesem; ins Disso.

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wandermaus123
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Beitrag Di., 01.01.2019, 15:33

Waldschratin hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 15:26 Ich kann mich dir leider nicht verständlich machen, wandermaus, was ich meine.

Nicht dass der Thera "mit im Raum" ist ist das Problem. Sondern dass er mich absaufen lässt, wo ich einfach seine Hilfe brauche und ja auch WEGEN dieser Hilfe in Therapie bin.

Ich weiß jetzt nicht, wie du mit deinem/deiner Thera arbeitest, das hab ich nicht mitgekriegt/zu wenig gelesen hier vielleicht.
Bei uns jedenfalls wird viel und bis in kleinste Schrittchen angeguckt, "erforscht", auch abgesprochen.
Ich hab bei ihm vor Jahren auch schon die Traumatherapie gemacht, hauptsächlich auf Basis der PITT nach Reddemann, also viel mit Imagination, inneren Bildern etc.

Würde er mich jetzt, nach all diesen "kleinste Abläufe angucken und absprechen" einfach so in ner Disso hängen lassen, wäre das ein ganz entschiedenes mich im Stich lassen von ihm, denn er kennt mich mittlerweile sehr gut. Nicht nur meine Schwachstellen, auch meine Fähigkeiten.
Und noch was ganz Wichtiges : Nicht nur ich vertraue ihm, sondern er auch mir.
Von daher kann ers schon recht gut einschätzen, bis wohin er mich "machen und zappeln" lassen kann und es ist dienlich für mich.
Und ab wann das Quälerei für mich wäre.

Es lässt sich einfach zwischen Deinem und Meinem nicht vergleichen. Und schon gar nicht verallgemeinern.
Ich lasse dir das Deinige doch auch, kanns auch anerkennen und freu mich sogar für dich, dass du da drin einen guten Weg hast und ne gute Begleitung für dich dabei durch ihn.

Kannst du mir das Meinige bitte auch lassen?
Ich finde es spannend, dass es eben verschiedene Wege gibt. Deshalb schreibe ich hierzu und stelle Fragen.
Ich will gar nicht, dass du von deiner Überzeugung abkommst. Warum sollte ich?

Ich stelle mir im Gegenteil zu deiner Überzeugung grundsätzlich die Frage, ob etwas mehr Aufmerksamkeit mir doch gut tun würde..
?


Waldschratin
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Beitrag Di., 01.01.2019, 15:36

mio hat geschrieben:aber in der Regel ist die Folge: Wahrnehmung = Körper > Interpretation = Gehirn.
Erleb ich auch so. :ja: Wahrnehmung, erleben geht nur über den Körper, das Hirn interpretiert und bastelt ne "Story" draus.

Das ist ja auch, was mich im Panik-Ernstfall am besten "ankern" kann im Jetzt.
Das Hirn nicht "interpretieren" lassen, also Stories drumrum basteln - das werden dann eh nur Horrorstories.
Sondern mich auf den Körper zu konzentrieren, auf körperliches Erleben meine Wahrnehmung lenken. Und dabei bleiben.

"Feststellen" statt "Interpretation" und somit "erleben" statt "mich reinsteigern" oder "mich schlucken lassen".
Dann kann und darf sein, was ist und wie es grade ist, ohne dass ich in Panik oder gar Disso versinke dabei.
wandermaus hat geschrieben:Praktisch ist es bei mir so, dass ich meinen Körper nicht spürte. Angst vor ihm hatte. Vor Schmerzen. Vor Zittern. Also Folge; raus aus diesem; ins Disso.
Genau so. Und genauso umgekehrt geht der Weg dann auch raus aus den Dissos : Via Körperwahrnehmung lernen, sich das körperliche Empfinden wieder bewusst machen und davor die Angst abbauen lernen.


mio
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Beitrag Di., 01.01.2019, 16:04

wandermaus123 hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 15:26 Praktisch ist es bei mir so, dass ich meinen Körper nicht spürte. Angst vor ihm hatte. Vor Schmerzen. Vor Zittern. Also Folge; raus aus diesem; ins Disso.
Da wäre vielleicht der Gedanke hilfreich (respektive die Erkenntnis) dass Dein Therapeut Dir ja KÖRPERLICH wirklich nix tun kann im Grunde. Aber: Die Netzwerke die unser Hirn benutzt um emotionale Verletzungen zu "transportieren" sind die gleichen die es benutzt um körperliche Verletzungen zu transportieren. Dh. es springt ein und das selbe "Hirnareal" an dass nicht unterscheidet zwischen "Körper" und "Seele". Das ist mittlerweile erforscht. Weshalb sich seelische Verletzungen anfühlen können wie körperliche.

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wandermaus123
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Beitrag Di., 01.01.2019, 16:18

mio hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 16:04
wandermaus123 hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 15:26 Praktisch ist es bei mir so, dass ich meinen Körper nicht spürte. Angst vor ihm hatte. Vor Schmerzen. Vor Zittern. Also Folge; raus aus diesem; ins Disso.
Da wäre vielleicht der Gedanke hilfreich (respektive die Erkenntnis) dass Dein Therapeut Dir ja KÖRPERLICH wirklich nix tun kann im Grunde. Aber: Die Netzwerke die unser Hirn benutzt um emotionale Verletzungen zu "transportieren" sind die gleichen die es benutzt um körperliche Verletzungen zu transportieren. Dh. es springt ein und das selbe "Hirnareal" an dass nicht unterscheidet zwischen "Körper" und "Seele". Das ist mittlerweile erforscht. Weshalb sich seelische Verletzungen anfühlen können wie körperliche.
Ja.
Deshalb Bin ich in der Psyche-Therapie und nicht Physiotherapie.
Trotzdem unterscheide ich zwischen Kopfschmerzen, Gedankenspiralle und Zittern der Gliede und sage nicht: das ist alles das Gleiche.


mio
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Beitrag Di., 01.01.2019, 16:21

Montana hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 15:24 Ich würde mir bei solchen Zwischenfällen wirklich deutlich weniger Aufmerksamkeit wünschen. Vor allem: Diskretion.
Weil es Dir peinlich ist? Oder warum?

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Lilli81
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Beitrag Di., 01.01.2019, 16:22

Ich denke, sie möchte dir nicht vorweg nehmen über deine Themen zu sprechen. Wenn sie zu sehr die Stunde leiten würde, würden deine Themen, die dir wichtig aber unangenehm sind vielleicht untergehen. Diesen Raum möchte sie dir geben. Wenn dir anfangs nichts einfällt, kannst du dir jeden Tag was aufschreiben, was dich den Tag über beschäftigt hat und es evt am Anfang vorlesen.


mio
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Beitrag Di., 01.01.2019, 16:23

wandermaus123 hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 16:18 und sage nicht: das ist alles das Gleiche.
Das ist ja auch gut. Aber vielleicht würde es manchmal auch mehr um "verbinden" gehen? Also um "Zusammenhänge"?

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wandermaus123
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Beitrag Di., 01.01.2019, 16:27

mio hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 16:23
wandermaus123 hat geschrieben: Di., 01.01.2019, 16:18 und sage nicht: das ist alles das Gleiche.
Das ist ja auch gut. Aber vielleicht würde es manchmal auch mehr um "verbinden" gehen? Also um "Zusammenhänge"?
Ich will tendenziell weniger in Zusammenhängen denken lernen. Weg vom verknüpften Denken.
Rein ins jetzt und hier, weil es so ist.
Aber Danke mio.

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