Sie an den Feiertagen stören, unverschämt?
Das tut mir alles sehr leid zu hören, Schafi . Frag doch mal, wie es mit einem Klinikaufenthalt wäre; in die Geschlossene würde ich vermutlich auch nicht wollen. Kannst du deine Prüfungen eventuell noch verschieben? Wann sind die denn? Käme ein Klinkaufenthalt da sehr "ungelegen"? Auf der anderen Seite wäre er sicher förderlich für deine Gesundheit und somit auch für das Schaffen der Prüfungen. Frage doch auch in der Uni mal nach, wie es aussieht.
Ich wünsche dir gutes Gelingen. Kannst du einen Freund/eine Freundin einbeziehen als seelische Stütze für dich?
Ich wünsche dir gutes Gelingen. Kannst du einen Freund/eine Freundin einbeziehen als seelische Stütze für dich?
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Bist du immer noch gereizt und angespannt, nimmst du deshalb Medikamente?
...und weil es so schlimm ist: Das wäre für deine Therapeutin ja vielleicht ein handfester Grund, sie doch schon vorher zu kontaktieren. ?
Hallo Schafi,
mir tut das auch sehr leid, aber wenn es doch immer schlimmer wird? Prüfungen kann man doch nachmachen. Jetzt bist doch erstmal Du wichtig das es Dir wieder besser geht!! Deine Eltern werden da ja hoffentlich auch Verständnis aufbringen? Nimm den Rat Deiner Therapeutin an.
Wünsche Dir alles gute und ganz viel Kraft.
Lg Tinnitus
mir tut das auch sehr leid, aber wenn es doch immer schlimmer wird? Prüfungen kann man doch nachmachen. Jetzt bist doch erstmal Du wichtig das es Dir wieder besser geht!! Deine Eltern werden da ja hoffentlich auch Verständnis aufbringen? Nimm den Rat Deiner Therapeutin an.
Wünsche Dir alles gute und ganz viel Kraft.
Lg Tinnitus
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Danke für eure Antworten und das ihr mich ernst nimmt. Die Prüfungen starten leider in 14 Tagen schon. Eigentlich sollte ich von früh bis spät lernen , aber ich schaffe sehr viel weniger als sonst. Bzw es ist ein egal Gefühl da. Ich habe nur Schuldgefühle gegenüber meinen Eltern bzw eigentlich mag ich mein Studium. Ich bin 1 im 1.Semester an einer Hochschule da gibt es eine fixe Prüfungszeit. Nein ich nehme derzeit keine Medikamente bzw nicht mehr. Mein neuer Psychiater möchte mir aber welche geben, aber beim 1.Termin hat er mir noch keine verschrieben. Da wollte er mich erstmal kennen lernen. Ich bin echt am Verzweifeln, Selbsteinweisung war immer ein Tabu für mich. So kann es aber auch nicht weitgehen. Jeder Tag vergeht endlos langsam, ich habe mich total isoliert von allen. Bin durchgehend gereizt und angespannt. Nachts wache ich schweißgebadet auf und habe Mundtrockenheit und einen starken Druck am Kopf. Sehr viel Selbstverletzung und Fieberblasen. Es ist so verrückt , es ist nichts schlimmes passiert? Schon ein paar Dinge die nicht gut laufen aber nichts gravierendes . Ich verstehe mich nicht. Meine Eltern sind sehr gegen Therapie, Klink usw. Ich zahle es immer selbst meinen Teil. Das ist auch so ein Problem, bald kann ich mir Therapie nicht mehr leisten bei meiner Therapeutin: Sie hat keinen Vertrag für Schwerkranke. Wo ich weniger zahlen müsste.
O je, Schafi, das klingt wirklich schlimm . Warum sind denn deine Eltern dagegen? Sehen sie nicht, wie schlecht es dir gerade geht? Und woher soll denn eine junge Frau wie du all das Geld für Behandlungen nehmen?... das frage ich mich gerade.
Dann hilft nur Folgendes: Halte deinen Kopf mit allen (notfalls letzten) verfügbaren Kräften hoch, stehe dazu, dass es nun mal so ist, wie es ist, weise dich ggf. selbst ein und/oder mache es bei dem Psychiater noch einmal sehr, sehr dringend, wenn die Zeit nur noch so knapp ist.
Wie gut ist der Draht zu deinen Eltern in solchen Extremfällen? Halten sie dann zu dir? So oder so: Schenk ihnen reinen Wein ein. Du bist krank und möchtest gesund werden. Dann kannst du auch weiterstudieren. Mehr geht jetzt gerade nicht.
Und wenn du danach auch das Gefühl hast, die Wellen schlagen über dir zu: Begib dich in die Klinik, wenn du meinst, es hilft dir, und dann sind Profis da, die mit dir die Wellen bekämpfen und wieder für eine ruhige See sorgen, um mal bei diesem Bild zu bleiben.
Ich wünsche dir alle Kraft dieser Welt!
Dann hilft nur Folgendes: Halte deinen Kopf mit allen (notfalls letzten) verfügbaren Kräften hoch, stehe dazu, dass es nun mal so ist, wie es ist, weise dich ggf. selbst ein und/oder mache es bei dem Psychiater noch einmal sehr, sehr dringend, wenn die Zeit nur noch so knapp ist.
Wie gut ist der Draht zu deinen Eltern in solchen Extremfällen? Halten sie dann zu dir? So oder so: Schenk ihnen reinen Wein ein. Du bist krank und möchtest gesund werden. Dann kannst du auch weiterstudieren. Mehr geht jetzt gerade nicht.
Und wenn du danach auch das Gefühl hast, die Wellen schlagen über dir zu: Begib dich in die Klinik, wenn du meinst, es hilft dir, und dann sind Profis da, die mit dir die Wellen bekämpfen und wieder für eine ruhige See sorgen, um mal bei diesem Bild zu bleiben.
Ich wünsche dir alle Kraft dieser Welt!
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@nosweets Danke für deine Antwort. Meine Eltern sind dagegen, weil sie meinen es bringt mir nichts die Therapien , die ich schon gemacht habe. Meine Eltern meinen, ich sollte es selbst in die Hand nehmen. Ich merke jedoch schon, dass es ohne Therapie noch schlimmer wird. Sprich ich sehe es ja in den 4 Wochen Pause, dass ich mich komplett verloren fühle, weil nicht mal meine Therapeutin da sein kann. Ich verhalte mich ja echt nicht normal, jede Kleinigkeit fällt mir so schwer momentan. Sie merken es schon denk ich, bekommen es aber nicht wirklich mit und ich versuch mich zu verstecken, sage ich muss lernen. Ich wohne alleine jetzt. Ich habe viel gearbeitet nebenbei oder nehme das Geld für meine Therapien vom Weihnachts oder Taschengeld. Was sehr schmerzhaft ist, da für meine Dinge ( Freizeit- als ich noch Lust hatte) kaum was überbleibt.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Liebe Schafi, kann es sein, dass du gerade grundsätzlich nicht so gut allein zurecht kommst? Wie ist das in der Zeit, wo deine Therapeutin nicht im Urlaub ist? Orientierst du dann auch alles auf die Therapie? Wohnst du ganz allein? Triffst du dich mal mit deinen Kommilitonen?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ja ich wohne ganz allein. Ich brauche sehr viel Zeit für mich. Wie es mir besser ging am Anfang des Semesters habe ich mich schon regelmäßig getroffen mit meinen Freunden hier und sie sind auch sehr lieb. Dann wurde es weniger, ich hatte keine Lust mehr. Und seid den Ferien will ich nur noch allein sein. Maximal meine Therapeutin wäre schön. Mittlerweile bin ich aber realistisch und denke mir die 50 min Therapie werden mich auch nicht verzaubern. Ich habe auch gar keine Lust/Kraft zum Reden, was alles passiert ist. Ich schäme mich. Ich will nur das dieser schreckliche Zustand endlich aufhört.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Mir hat in solchen Phasen zu viel Zeit mit mir nicht unbedingt gut getan. Vielleicht ists wirklich besser, wenn du mal für kurze Zeit wenigstens in eine Klinik gehst. Dort wird ja stabilisierend gearbeitet. Du musst ja mal innerlich auch wieder zur Ruhe kommen. So ein Anspannungszustand kann chronisch werden. Derzeit gelingt es dir ja auch nicht lieb genug zu dir zu sein, obwohl du das ja gerade jetzt brauchst - nicht noch jemand, der dich fertig macht. Du könntest ja womöglich jetzt auch gar nicht wirklich mit deiner Therapeutin arbeiten in dem Zustand, oder?
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Schafi, wie wäre es denn Du erzählst es Deinen Eltern? Und sagst Ihnen das Du nicht mehr kannst? So wäre wenigstens mal jemand da. Und gehst dann in die Klinik. Das müssen Sie doch sehen wenn Du da freiwillig dann hingehst. Glaube es würde Dir sehr gut tun und somit bist Du dann auch nicht alleine.. und schämen musst Du dich für garnichts.Oder traust Du dich das garnicht mit denen zu reden?
Tinnitus
Tinnitus
Das hatte ich ja auch schon vorgeschlagen. Wenn der Kontakt aber so schwierig ist, wird auch das schwer. Schafi, hast du eine Freundin, wenn auch nicht am Ort, so doch aber irgendwo anders, die dir helfen kann, diese jetzt schweren Gänge zu gehen?
Was hast du denn genommen und wie lange? Vielleicht hast du die Medikamente zu schnell abgesetzt? Ich frage bloß, weil das bei nicht wenigen Leuten zu langanhaltenden Symptomen führt, ganz ähnlich wie du sie beschreibst.schafi2323 hat geschrieben: ↑Sa., 05.01.2019, 13:27 Nein ich nehme derzeit keine Medikamente bzw nicht mehr.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Das Medikament Fluoxetin (weiß nicht wie man das genau schreibt) habe ich schon vor 2 Jahren abgesetzt. Glaube nicht , dass es also daran liegt. Danke, dir aber für den wichtigen Input.
Ich habe nur eine Freundin mit der ich darüber reden kann, da sie selbst psychische Probleme hat und mich verstehen kann. Sie meint jedoch , dass ich solange es geht ohne Spital versuchen soll, da sie selbst dort war und den Zustand schrecklich fand. Man wird an den Armen fixiert, wenn man nicht sofort Ruhe gibt usw. Ehrlich gesagt habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht in Psychiatrien. Zwar wurde ich noch nicht fixiert oder in diese Richtung. Ich war jedoch damals in der Kinder und Jugend da ist es ja humaner. Ich habe echt Angst, dass da böse oder grob mit mir umgegangen wird. Ich brauche keine Strenge jetzt sondern Liebe und Einfühlsamkeit. Ich bin echt so im Zwiespalt. Hier allein, schaffe ich es ja anscheinend auch nicht? Ich habe doch echt alles versucht und was gibt es sonst noch für Möglichkeiten? Ich denke oft an Suizid. Doch will ich es Familie und Freunde und meiner Therapeutin nicht zumuten. Doch eigentlich ist es paradox. Man muss am Leben gehalten werden, egal wie schlecht es einem geht. Egal wie ungern man lebt, nur weil man andere mitreinziehen würde. Eigentlich ist es doch mein Leben und doch habe ich Verantwortung und bin im Gerüst von Beziehungen. Egal ob ich mich mittlerweile isoliert habe. Ich schreibe nur scheiße. Tut mir leid, ich muss aufhören hier im Internet zu jammern
Ich habe nur eine Freundin mit der ich darüber reden kann, da sie selbst psychische Probleme hat und mich verstehen kann. Sie meint jedoch , dass ich solange es geht ohne Spital versuchen soll, da sie selbst dort war und den Zustand schrecklich fand. Man wird an den Armen fixiert, wenn man nicht sofort Ruhe gibt usw. Ehrlich gesagt habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht in Psychiatrien. Zwar wurde ich noch nicht fixiert oder in diese Richtung. Ich war jedoch damals in der Kinder und Jugend da ist es ja humaner. Ich habe echt Angst, dass da böse oder grob mit mir umgegangen wird. Ich brauche keine Strenge jetzt sondern Liebe und Einfühlsamkeit. Ich bin echt so im Zwiespalt. Hier allein, schaffe ich es ja anscheinend auch nicht? Ich habe doch echt alles versucht und was gibt es sonst noch für Möglichkeiten? Ich denke oft an Suizid. Doch will ich es Familie und Freunde und meiner Therapeutin nicht zumuten. Doch eigentlich ist es paradox. Man muss am Leben gehalten werden, egal wie schlecht es einem geht. Egal wie ungern man lebt, nur weil man andere mitreinziehen würde. Eigentlich ist es doch mein Leben und doch habe ich Verantwortung und bin im Gerüst von Beziehungen. Egal ob ich mich mittlerweile isoliert habe. Ich schreibe nur scheiße. Tut mir leid, ich muss aufhören hier im Internet zu jammern
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 204
Hallo schafi!
Ich kenne diese Gedanken total.
Ich habe schon früher als Jugendliche oft an Suizid gedacht. Und am meisten hat mich immer gehindert, dass ich es meinen Eltern und Schwestern nicht antun wollte. Weil ich schon nachempfinden konnte, wie schlimm sich das wohl anfühlen muss, einen so eng nahestehenden Menschen zu verlieren. So odernao schlimm. Dann auch noch durch Suizid... grausam. Dafür wollte ich nicht verantwortlich sein.
Heute sind es vor allem meine Kinder, die mich davon abhalten. In schlimmen Momenten hatte ich wieder diese Gedanken. Genau wie du...
Es ist mein Leben. Und ich muss es mit diesem Befinden und Zustand aushalten. Ich muss all das Leid in mir ertragen.
Ich kann durchaus Menschen verstehen und veurteile auch niemanden, der sich das Leben nimmt. Ich verstehe, wenn man schon so viel versucht hat und sich einfach nichts bessert, dass man irgendwann dies einfach nicht mehr aushalten kann und will, sich zu quälen.
Jedoch ist es eben zwangsläufig so, solange man Familie hat, denen etwas an einem liegt, dass man diesen Menschen wirklich ziemliches Leid zufügt.
Das ist etwas, womit ich nie leben konnte und kann.
Also weiter kämpfen.
Ich war letzte Woche für 5 Nächte in der Psychiatrie. Habe mich selbst eingewiesen und war auch im geschützten (geschlossenen) Bereich. Ich wurde dort in Ruhe gelassen. Die Mitarbeiter waren (fast) alle freundlich zu mir.
Fixiert wurde dort nur, wer ausrastete oder sich selbst, sein Leben, gefährdete. Habe ich bei einer jungen Frau erlebt die sind abends wohl die kehle aufschneiden wollte. Die wurde für die Nacht dann fixiert, lief am nächsten Tag aber wieder ganz normal herum.
Zwei weitere waren mehrere Tage und danach noch nur nachts fixiert. Gründe kenne ich nicht. Muss wohl noch deutlich heftiger gewesen sein, als bei der anderen, die ja nun schon n deutliches Zeichen setzte mit einem Schnitt am Hals.
Ich verhielt mich dort ruhig und zurückhaltend und freundlich. War viel im Bett, hab gelesen, Musik gehört und mich dort einfach „sicher“ gefühlt in dem geschützten Rahmen und dem Wissen, ich muss jetzt nichts und es ist immer jemand da, wenn es mir schlechter gehen sollte.
Außerdem gab es vernünftige Bedarfs medikation.
Nach den 5 Nächten bin ich freiwillig nach Hause und dies war auch kein Problem für die Therapeuten dort, da ich ja freiwillig dort war und außer Gedanken daran, nicht suizidal war.
Mir hat es geholfen aus diesem richtig schlimmen Zustand und Loch herauszukommen.
Ich kenne diese Gedanken total.
Ich habe schon früher als Jugendliche oft an Suizid gedacht. Und am meisten hat mich immer gehindert, dass ich es meinen Eltern und Schwestern nicht antun wollte. Weil ich schon nachempfinden konnte, wie schlimm sich das wohl anfühlen muss, einen so eng nahestehenden Menschen zu verlieren. So odernao schlimm. Dann auch noch durch Suizid... grausam. Dafür wollte ich nicht verantwortlich sein.
Heute sind es vor allem meine Kinder, die mich davon abhalten. In schlimmen Momenten hatte ich wieder diese Gedanken. Genau wie du...
Es ist mein Leben. Und ich muss es mit diesem Befinden und Zustand aushalten. Ich muss all das Leid in mir ertragen.
Ich kann durchaus Menschen verstehen und veurteile auch niemanden, der sich das Leben nimmt. Ich verstehe, wenn man schon so viel versucht hat und sich einfach nichts bessert, dass man irgendwann dies einfach nicht mehr aushalten kann und will, sich zu quälen.
Jedoch ist es eben zwangsläufig so, solange man Familie hat, denen etwas an einem liegt, dass man diesen Menschen wirklich ziemliches Leid zufügt.
Das ist etwas, womit ich nie leben konnte und kann.
Also weiter kämpfen.
Ich war letzte Woche für 5 Nächte in der Psychiatrie. Habe mich selbst eingewiesen und war auch im geschützten (geschlossenen) Bereich. Ich wurde dort in Ruhe gelassen. Die Mitarbeiter waren (fast) alle freundlich zu mir.
Fixiert wurde dort nur, wer ausrastete oder sich selbst, sein Leben, gefährdete. Habe ich bei einer jungen Frau erlebt die sind abends wohl die kehle aufschneiden wollte. Die wurde für die Nacht dann fixiert, lief am nächsten Tag aber wieder ganz normal herum.
Zwei weitere waren mehrere Tage und danach noch nur nachts fixiert. Gründe kenne ich nicht. Muss wohl noch deutlich heftiger gewesen sein, als bei der anderen, die ja nun schon n deutliches Zeichen setzte mit einem Schnitt am Hals.
Ich verhielt mich dort ruhig und zurückhaltend und freundlich. War viel im Bett, hab gelesen, Musik gehört und mich dort einfach „sicher“ gefühlt in dem geschützten Rahmen und dem Wissen, ich muss jetzt nichts und es ist immer jemand da, wenn es mir schlechter gehen sollte.
Außerdem gab es vernünftige Bedarfs medikation.
Nach den 5 Nächten bin ich freiwillig nach Hause und dies war auch kein Problem für die Therapeuten dort, da ich ja freiwillig dort war und außer Gedanken daran, nicht suizidal war.
Mir hat es geholfen aus diesem richtig schlimmen Zustand und Loch herauszukommen.
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