Therapeut erkrankt, Patient als Belastung?
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Dann tausche ich sachlich gegen kalt. Er ist anders. Das verstört mich. Er ist auch anders als die Jahre davor.
Es ist schwer Für mich zu schreiben, es verständlich zu formulieren.
Mit Kälte kann ich nicht.
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Das versteh ich Schmuck, aber bist du sicher, dass das ne dauerhafte Sache ist? Ich hab die Analytikerin auch sporadisch so erlebt und viel von der "Kälte" war von mir, die ich auf sie übertrug.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Kann es sein, dass Du "mehr Distanz" mit "Kälte" gleichsetzt? Und dass er bisher eben immer sehr "bei Dir" war, was ihm gerade eben nicht möglich ist, weil er seine Kraft gerade auch/mehr für sich selbst braucht?
Kälte weisst zurück (und ich finde das tut sie ziemlich klar), Distanz hält hingegen nur "Abstand", der manchmal einfach auch nötig ist, aber nicht zwingend "Ablehnung/Zurückweisung" bedeutet sondern eben nur eine andere Form der Begegnung.
Kälte weisst zurück (und ich finde das tut sie ziemlich klar), Distanz hält hingegen nur "Abstand", der manchmal einfach auch nötig ist, aber nicht zwingend "Ablehnung/Zurückweisung" bedeutet sondern eben nur eine andere Form der Begegnung.
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Ich gebe mir grosse Mühe in der Stunde und auch in unserem freitagstelefonat mutig und offen die Dinge anzusprechen. Ich bin weder kalt noch gefühlsduselig. Wir haben uns verstanden, er kennt mich wirklich gut. Ich weiss von ihm wenig, was ja auch alles so passt. Es geht ja auch um mich. Er verdient sein geld.
Er hält die Begründung hinterm Berg, während ich alle Kraft aufbringe, es anzusprechen. Das passt doch nicht. Was gäbe es zu verheimlichen, wenn ich nix verheimliche.
Er würde gerne am Dienstag darüber reden. Ich kann aber nicht mehr darüber reden. Weil ich all meinen Mut verschossen habe. Und mich jetzt darauf konzentrieren muss, dass hier zuhause und in der arbeit auf die Kette zu kriegen, nicht in ein Loch zu fallen...
Wenn dem so wäre, Mio, könnte er das sagen. Da ist ja nix dabei. Das Angebot habe ich gemacht. Und dabei ging es nicht darum,mir Details zu nennen, die gehen mich nichts an.
Er hält die Begründung hinterm Berg, während ich alle Kraft aufbringe, es anzusprechen. Das passt doch nicht. Was gäbe es zu verheimlichen, wenn ich nix verheimliche.
Er würde gerne am Dienstag darüber reden. Ich kann aber nicht mehr darüber reden. Weil ich all meinen Mut verschossen habe. Und mich jetzt darauf konzentrieren muss, dass hier zuhause und in der arbeit auf die Kette zu kriegen, nicht in ein Loch zu fallen...
Wenn dem so wäre, Mio, könnte er das sagen. Da ist ja nix dabei. Das Angebot habe ich gemacht. Und dabei ging es nicht darum,mir Details zu nennen, die gehen mich nichts an.
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Vielleicht möchte er einfach nicht so gern mit Dir drüber sprechen? Das MUSS er doch auch nicht, das ist doch wirklich seine Privatsphäre, sagst Du ja selbst.Schnuckmuck hat geschrieben: ↑Sa., 08.12.2018, 16:39 Was gäbe es zu verheimlichen, wenn ich nix verheimliche.
Wie also kommst Du darauf, dass er Dir etwas "verheimlichen" möchte? (Was ich jetzt mal als "Er hintergeht mich vorsätzlich..." interpretiere?)
Du verstehst ja scheinbar schon, dass er das vielleicht gerade nicht so "kann" und findest das auch ok. Aber gleichzeitig scheinst Du es so "bedrohlich" zu finden, dass Du Dich dem nicht mehr aussetzen magst (was ich ok finde, nur würde ich es echt trennen, denn dabei geht es nur um Dich und das was Du bräuchtest und nicht um ihn, den Du vermeintlich "schützen musst").
Wenn er wirklich eine lebensbedrohliche Diagnose erhalten hat bzw. eine solche im Raum steht, dann wird er selbst wahrscheinlich auch überlegen, was dann aus den laufenden Therapien wird/werden soll und dafür sicher auch SEINE ZEIT brauchen um sich klar zu werden, wie er das dann am Besten angeht. Sowas passiert ja auch einem Therapeuten nicht täglich, da muss der doch auch selbst erst mal "kucken", vor allem wenn er selbst NICHT weiss wie es weitergeht und sich da auch selbst klar drüber werden.
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Er ist gesund. Das hat er mich wissen lassen. Er hat mir seine Erleichterung darüber mitgeteilt
auch gesagt, dass es arg war, die Zeit und er jetzt besser verstünde, was es mit meinem Aneurysma bedeutet, da auf die Kontrolle zu warten. Er ist fix gesund.
Nach sechs Jahren kenne ich meinem Therapeuten sehr gut am Verhalten. So lange hält ja fast keine Ehe. Ich muss ihn nicht beschützen oder behüten, dann hätte ich geschwiegen.
Mit verheimlichen meine ich, dass er etwas bewusst nicht sagt, was aber mit der Therapie zu tun hat.mit seiner therapeutischen Art mit mir zu arbeiten. Da geht es nicht um er hat verheulte Augen. Er sieht unausgeschlafen aus, er wirkt müde.....
Da er mit seiner Frau noch in den Urlaub fährt, wird da auch alles gut sein. Da er erst Ende letzten Jahres in ihre Praxis umgezogen ist, gehe ich davon aus. Aber solche Art Fragen stelle ich mir nicht. Mir geht es um die therapeutische Art der Zusammenarbeit.
auch gesagt, dass es arg war, die Zeit und er jetzt besser verstünde, was es mit meinem Aneurysma bedeutet, da auf die Kontrolle zu warten. Er ist fix gesund.
Nach sechs Jahren kenne ich meinem Therapeuten sehr gut am Verhalten. So lange hält ja fast keine Ehe. Ich muss ihn nicht beschützen oder behüten, dann hätte ich geschwiegen.
Mit verheimlichen meine ich, dass er etwas bewusst nicht sagt, was aber mit der Therapie zu tun hat.mit seiner therapeutischen Art mit mir zu arbeiten. Da geht es nicht um er hat verheulte Augen. Er sieht unausgeschlafen aus, er wirkt müde.....
Da er mit seiner Frau noch in den Urlaub fährt, wird da auch alles gut sein. Da er erst Ende letzten Jahres in ihre Praxis umgezogen ist, gehe ich davon aus. Aber solche Art Fragen stelle ich mir nicht. Mir geht es um die therapeutische Art der Zusammenarbeit.
Schmuck es liest sich aber so, als würde er es einfach mit dir persönlich besprechen wollen und nicht am Telefon.
Kann es sein, dass du Angst hast vor dem was er da besprechen möchte und deshalb nicht mehr hingehen willst? Um dich zu schützen? Weil es was "ernstes" sein muss, wenn er es nicht am Telefon besprechen möchte?
Ist jetzt nur mal so eine Idee die mir gerade beim Lesen kam.
Ich kann gut verstehen, dass es viel macht, wenn du ihn nun plötzlich als kalt erlebst. Ich würde da auch den Rückwärtsgang einlegen denke ich. Aber ob es gut ist, nach sechs Jahren an diesem Punkt abzubrechen?
Kann es sein, dass du Angst hast vor dem was er da besprechen möchte und deshalb nicht mehr hingehen willst? Um dich zu schützen? Weil es was "ernstes" sein muss, wenn er es nicht am Telefon besprechen möchte?
Ist jetzt nur mal so eine Idee die mir gerade beim Lesen kam.
Ich kann gut verstehen, dass es viel macht, wenn du ihn nun plötzlich als kalt erlebst. Ich würde da auch den Rückwärtsgang einlegen denke ich. Aber ob es gut ist, nach sechs Jahren an diesem Punkt abzubrechen?
Ok, dann habe ich das falsch verstanden.Schnuckmuck hat geschrieben: ↑Sa., 08.12.2018, 17:03 Mit verheimlichen meine ich, dass er etwas bewusst nicht sagt, was aber mit der Therapie zu tun hat.mit seiner therapeutischen Art mit mir zu arbeiten.
Aber das bedeutet doch dann auch, dass er weiter mit Dir arbeiten möchte (und auch kann)? Nur vielleicht anders als bisher?
Ich würde einfach mal das Gespräch dazu abwarten und dann weiterschauen.
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Ja Mio, so kann ich aber nicht an miir arbeiten,
So kann ich auch nicht den Mut aufbringen, hinzugehen.
Lena, es geht um therapeutisches Verhalten. Ich glaube, wenn ein trockener Analytiker plötzlich heult, würde das auch verstören.
Es ist mir echt schwer gefallen, mitzuteilen, dass mir diese Änderung aufgefallen ist, wie ich sie interpretiere, zu merken, dass etwas unausgesprochen bleibt, was merklich da ist.
So kann ich auch nicht den Mut aufbringen, hinzugehen.
Lena, es geht um therapeutisches Verhalten. Ich glaube, wenn ein trockener Analytiker plötzlich heult, würde das auch verstören.
Es ist mir echt schwer gefallen, mitzuteilen, dass mir diese Änderung aufgefallen ist, wie ich sie interpretiere, zu merken, dass etwas unausgesprochen bleibt, was merklich da ist.
Darf Therapie nicht auch mal verstören?
Muss sie das nicht sogar manchmal um überhaupt "wirksam" sein zu können?
Ja klar, würde das verstören.Schnuckmuck hat geschrieben: ↑Sa., 08.12.2018, 17:27 Lena, es geht um therapeutisches Verhalten. Ich glaube, wenn ein trockener Analytiker plötzlich heult, würde das auch verstören.
Ich habe dich aber so verstanden, dass du es beim Telefontermin angesprochen hast und da deinen ganzen Mut zusammengenommen hast. Und dass er nicht weiter drauf eingehen wollte, sondern immer zu anderen Themen übergegangen ist und es am Dienstag besprechen will. Darauf war meine Antwort bezogen.
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Ich finde nicht, dass verstört sein heilsam ist.
Mir stellt sich das so dar, als wenn er da zu macht.
Ich habe die ganze Nacht wach gelegen, die zwei kiddikatzen lagen an meinem rücken. Es ist schwer, zu funktionieren. Ich bin sehr veru sichert, wie es jetzt weitergehen soll. Ich bin im Fluchtmodus.
Da komm ich auch erstmal nicht heraus. Scheint mir das einzig sichere zu sein. Klingt blöd. Ist es auch. Es ist einfach gesagt, einfach am Dienstag zur Stunde zu gehen. Aber es ist nicht einfach getan.
Mir stellt sich das so dar, als wenn er da zu macht.
Ich habe die ganze Nacht wach gelegen, die zwei kiddikatzen lagen an meinem rücken. Es ist schwer, zu funktionieren. Ich bin sehr veru sichert, wie es jetzt weitergehen soll. Ich bin im Fluchtmodus.
Da komm ich auch erstmal nicht heraus. Scheint mir das einzig sichere zu sein. Klingt blöd. Ist es auch. Es ist einfach gesagt, einfach am Dienstag zur Stunde zu gehen. Aber es ist nicht einfach getan.
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Der Therapeut.
Er ist ja eher der Typ, der nicht locker lässt. Und somit hat er gestern um Klärung heute aufgerufen. Ich bin dem gefolgt.
Es war sehr komisch. Zu Anfang war er sehr Akademiker. So würde ich das nennen. Ich hab ihm dann gesagt, dass ich wieder gehe, wenn er so drauf ist.
Wir haben uns dann eher beschnuppert.
Da sind wir im Prozess, es hat sich folgendes erarbeiten lassen.
Ihm ist aufgefallen, dass mir bei meinem Druck den ich habe, hier so, Alltag, Arbeit, Vergangenheit, abwägen muss, in wie weit mir Therapie so wie sie jetzt läuft, hilft oder ob sie mich blockiert.
Unser Rahmen, 60 min und Freitag Telefonat, kann das so nicht auffangen.
Ich meine und er bestätigt,
Ich bin zu verstrickt in alten Verhaltensmustern, und ich erwarte von mir, wenn ich etwas verstanden habe, passiert sofort die Umsetzung. So ist es aber nicht. Es geht in der nächsten Stunde weiter.
Also habe ich für mich ein neues Ziel festgelegt, Verhaltensmuster bearbeiten. Denn wenn die sich ändern, dann hab ich weniger Druck.
Ich habe erklärt, dass er mir ja nicht gesagt hat, dass er in Frage stellt, ob der therapierahmen so gut ist und ob Therapie so Sinn macht, er hat sich einfach nur anders verhalten, das hat mich arg verunsichert.
Wir hätten auf unterschiedlichen Ebenen gedacht, agiert und geredet.
Am Ende habe ich bemerkt, dass ich nicht die Erwachsene Seite bin, die da sitzt, sondern die Seite, die alles aushält. Ich würde jetzt eine Woche einfach alles verdrängen, unterdrücken, versuchen nix in Frage zu stellen, um dann weiter darüber zu reden. Denn einen Rahmen haben wir nicht vereinbart.
Es geht also weiter.
Er fand erstaunlich, dass ich von einer Bedrohung ausgehe, von Gefahr, etwas schlimmen, und ich sagte, dass das ja eines meiner Muster ist. Und ich kenne halt nur diese Wege und Denkweisen.
Das war es dann. Ich hab dann gesagt, dass ich Freitag nicht telefonieren möchte, da ich Moch aktuell nicht trauen würde. Bis wir feststellen, was hilft und was nicht.
Ich schreibe das, weil ihr so lieb ward, mit mir zu diskutieren und dann bin ich auch irgendwie Ei e Antwort schuldig.
Fragen beantworte ich gerne
Schmuck
Er ist ja eher der Typ, der nicht locker lässt. Und somit hat er gestern um Klärung heute aufgerufen. Ich bin dem gefolgt.
Es war sehr komisch. Zu Anfang war er sehr Akademiker. So würde ich das nennen. Ich hab ihm dann gesagt, dass ich wieder gehe, wenn er so drauf ist.
Wir haben uns dann eher beschnuppert.
Da sind wir im Prozess, es hat sich folgendes erarbeiten lassen.
Ihm ist aufgefallen, dass mir bei meinem Druck den ich habe, hier so, Alltag, Arbeit, Vergangenheit, abwägen muss, in wie weit mir Therapie so wie sie jetzt läuft, hilft oder ob sie mich blockiert.
Unser Rahmen, 60 min und Freitag Telefonat, kann das so nicht auffangen.
Ich meine und er bestätigt,
Ich bin zu verstrickt in alten Verhaltensmustern, und ich erwarte von mir, wenn ich etwas verstanden habe, passiert sofort die Umsetzung. So ist es aber nicht. Es geht in der nächsten Stunde weiter.
Also habe ich für mich ein neues Ziel festgelegt, Verhaltensmuster bearbeiten. Denn wenn die sich ändern, dann hab ich weniger Druck.
Ich habe erklärt, dass er mir ja nicht gesagt hat, dass er in Frage stellt, ob der therapierahmen so gut ist und ob Therapie so Sinn macht, er hat sich einfach nur anders verhalten, das hat mich arg verunsichert.
Wir hätten auf unterschiedlichen Ebenen gedacht, agiert und geredet.
Am Ende habe ich bemerkt, dass ich nicht die Erwachsene Seite bin, die da sitzt, sondern die Seite, die alles aushält. Ich würde jetzt eine Woche einfach alles verdrängen, unterdrücken, versuchen nix in Frage zu stellen, um dann weiter darüber zu reden. Denn einen Rahmen haben wir nicht vereinbart.
Es geht also weiter.
Er fand erstaunlich, dass ich von einer Bedrohung ausgehe, von Gefahr, etwas schlimmen, und ich sagte, dass das ja eines meiner Muster ist. Und ich kenne halt nur diese Wege und Denkweisen.
Das war es dann. Ich hab dann gesagt, dass ich Freitag nicht telefonieren möchte, da ich Moch aktuell nicht trauen würde. Bis wir feststellen, was hilft und was nicht.
Ich schreibe das, weil ihr so lieb ward, mit mir zu diskutieren und dann bin ich auch irgendwie Ei e Antwort schuldig.
Fragen beantworte ich gerne
Schmuck
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Finde ich gut, dass er dich da nicht vom Haken gelassen hat. Therapeuten sind nicht dazu da immer alles perfekt richtig zu machen und Gedanken zu lesen, was der Patient jetzt am meisten braucht, sondern auch dafür, dem Patienten die Erfahrung zu ermöglichen, dass eine Beziehung stabil weiter laufen kann, auch wenn es mal gekracht hat im Gebälk...
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
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Ich danke dir. Ich erlebe mich ja auch so, wie er mich einschätzt. Ich bin im roten Grenzbereich angekommen.
Er beurteilt das gut. Ich kann halt nur nicht anders mit mir umgehen. Ich kenne nix anderes. Ich kenne nur funktionieren.
Und sein anderes Verhalten konnte ich aus meinen Erfahrungen nur als bedrohlich einstufen.
Was für mich sehr schwierig ist, dass die Stunde schon wieder verschwindet. Daher ist gut, dass ich hier schreibe.
Er beurteilt das gut. Ich kann halt nur nicht anders mit mir umgehen. Ich kenne nix anderes. Ich kenne nur funktionieren.
Und sein anderes Verhalten konnte ich aus meinen Erfahrungen nur als bedrohlich einstufen.
Was für mich sehr schwierig ist, dass die Stunde schon wieder verschwindet. Daher ist gut, dass ich hier schreibe.
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