Evtl. Provokation durch Therapeutin?
So blöd es klingt, aber ich weiß einfach nicht wie es geht sich zu verändern. Natürlich weiß ich was eine Veränderung ist, aber wie man dahin kommt, das hat viel mit Selbstreflexion zu tun und vielleicht auch Strenge zu sich selbst.
All das habe ich nicht.
Vielleicht muss ich aber auch erstmal überdenken, wie so eien Therapie überhaupt funktioniert oder funktionieren kann.
War das eine Burnoutklinik in der Du warst? Darf ich fragen welche Klinik das war?
Das mit der Tagesklinik ist jetzt eigentlich nur Mittel zum Zweck, weil jetzt irgendwas passieren muss. Natürlich stehe ich dahinter und ich will es auch, aber es werden da auch andere Krankheitsbilder behandelt und ich weiß (noch) nicht was mich dort erwartet, dafür also dieses Vorgespräch.
All das habe ich nicht.
Vielleicht muss ich aber auch erstmal überdenken, wie so eien Therapie überhaupt funktioniert oder funktionieren kann.
War das eine Burnoutklinik in der Du warst? Darf ich fragen welche Klinik das war?
Das mit der Tagesklinik ist jetzt eigentlich nur Mittel zum Zweck, weil jetzt irgendwas passieren muss. Natürlich stehe ich dahinter und ich will es auch, aber es werden da auch andere Krankheitsbilder behandelt und ich weiß (noch) nicht was mich dort erwartet, dafür also dieses Vorgespräch.
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Du musst nicht wissen, wie es geht, sich zu verändern. Das ist kein aktiver Prozess, den du bewusst steuerst. Was du tun musst ist, für dich eine Umgebung und Raum schaffen, wo Veränderung stattfinden kann. Wie das aussieht, verändert sich auch mit der Zeit. Du sollst nicht streng zu dir selbst sein. Das bist du schon mehr als gut für dich ist.
Ich war auf einer Trauma-Station. Die Klinik von damals arbeitet nicht mehr wie früher. Aufgrund massiver Personalprobleme haben sie wichtige Dinge wie die Bezugspflege eingestampft. Deswegen nehmen die mich auch nicht nochmal auf, was eigentlich geplant war. Sie sagen, ich würde nicht klarkommen, und die kennen mich ganz gut.
Was mir auch wichtig war, war Fachliteratur. Auch wenn ich nie längere Texte am Stück lesen konnte. Aber ich habe etwas gelernt darüber, wie die menschliche Seele auf bestimmte Belastungen reagiert. Und dass ich also eigentlich völlig normal bin und vor allem keine Schuld an dem Geschehenen und meiner Krankheit trage. Ich hatte immer gedacht "du darfst nicht meckern, du bist ja selber schuld. Hättest du nur..." Solches Denken kann die Therapie sehr behindern. Wenn man insgeheim denkt, man erlebe gerade eine gerechte Strafe für was auch immer, dann kann man gar nicht zulassen, dass man sich auch mal besser fühlt.
In der Tagesklinik wirst du Kontakt zu ganz unterschiedlichen Therapeuten haben und vielleicht gibt dir das noch den einen oder anderen Anstoß. Auch der Austausch mit Mitpatienten kann sehr gewinnbringend sein.
Ich war auf einer Trauma-Station. Die Klinik von damals arbeitet nicht mehr wie früher. Aufgrund massiver Personalprobleme haben sie wichtige Dinge wie die Bezugspflege eingestampft. Deswegen nehmen die mich auch nicht nochmal auf, was eigentlich geplant war. Sie sagen, ich würde nicht klarkommen, und die kennen mich ganz gut.
Was mir auch wichtig war, war Fachliteratur. Auch wenn ich nie längere Texte am Stück lesen konnte. Aber ich habe etwas gelernt darüber, wie die menschliche Seele auf bestimmte Belastungen reagiert. Und dass ich also eigentlich völlig normal bin und vor allem keine Schuld an dem Geschehenen und meiner Krankheit trage. Ich hatte immer gedacht "du darfst nicht meckern, du bist ja selber schuld. Hättest du nur..." Solches Denken kann die Therapie sehr behindern. Wenn man insgeheim denkt, man erlebe gerade eine gerechte Strafe für was auch immer, dann kann man gar nicht zulassen, dass man sich auch mal besser fühlt.
In der Tagesklinik wirst du Kontakt zu ganz unterschiedlichen Therapeuten haben und vielleicht gibt dir das noch den einen oder anderen Anstoß. Auch der Austausch mit Mitpatienten kann sehr gewinnbringend sein.
Man verändert sich jeden Tag, ob man will oder nicht. Dafür muss man gar nichts tun. Jede Erfahrung in jeder Sekunde verändert uns. Du bist jetzt schon nicht mehr der Mensch, der du vor einer Sekunde warst. Es ist einem nur nicht bewusst, weil die Veränderungen so winzigklein sind und sofort integriert werden. Aber wenn man sich eben einfach so treiben lässt, ist die Veränderung positiv, negativ oder halt irgendwie.... aber nicht zielgerichtet. Wenn du jetzt 10 Jahre zurückblickst, bist du auf keinen Fall mehr der Mensch von damals. Ohne das du irgendwas getan hast, dich zu verändern.
Ich denke, es reicht, wenn man Ziele hat, Ideale, eine bestimmte Richtung und dann in kleinen Schritten in diese Richtung geht, die man für sich gut findet. Dadurch kann man ein wenig die Veränderung lenken. Aber dazu muss man eben auch manchmal seinen eigenen Komfortbereich etwas verlassen und was Neues ausprobieren. Man muss ja nicht gleich wissen, was man genau will und wie man das erreichen kann. Man muss auch nicht immer erfolgreich sein, es muss auch auf keinen Fall alles gleich funktionieren und klappen. Aber man sollte eben was Neues ausprobieren und nicht müde werden, neue Dinge auszuprobieren... neugierig sein auf die Welt außerhalb der Komfortzone. Und sich natürlich auch nicht überfordern, aber eben auch nicht unterforden... seinen Rhythmus finden.
Falls man überhaupt etwas verändern will...
es gibt ja auch so was wie "sekundären Krankheitsgewinn"... zum Beispiel. Der würde das eher blockieren.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
Virginia Woolf
Oh, gefährliches Thema, der sekundäre Krankheitsgewinn. Ich bin schon vor Beginn jeden Therapieversuchs und laaange vor der ersten Krankschreibung bei meiner Internetrecherche darauf gestoßen. In der Folge habe ich immer meine Motive für die Suche nach Hilfe in Frage gestellt und mir selber unterstellt, nur auf den sekundären Krankheitsgewinn aus zu sein. So habe ich oft die Praxis einer Ärztin aufgesucht ohne mit ihr zu sprechen, weil ich beim ersten Wort der Damen am Empfang kalte Füße bekommen habe und abgehauen bin. Zu stark die Stimme, die sagte "du willst ja nur Aufmerksamkeit". Für mich also ein Angstthema und Grund dafür, dass ich erst lange gar keine Hilfe annehmen konnte und später nur mit einem sehr schlechten Gewissen. Ich vermute nicht, dass ich eine große Ausnahme bin. Darum wollte ich diese Seite der Medaille auch mal ansprechen.
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Hallo Seeboje,
Was ich jetzt sage, hört sich vielleicht hart an, aber ich rede da auch aus eigener Erfahrung: Wenn du was verändern willst, dann musst du von deinem "Suchtmittel" runter. Und zwar komplett. Und für einen längeren Zeitraum. Ein paar Wochen werden da nix verändern. Das ist hart, das ist nicht schön, da stürzt erstmal ganz viel in sich zusammen. Aber das hat dann den "Vorteil", dass du dir - jenseits der Kompensation deiner strukturellen Defizite über die Arbeit - neue Möglichkeiten suchen und ausprobieren kannst. Und feststellen kannst: Hey, es geht auch anders.
Burnout ist übrigens keine Diagnose. Sondern ein Symptom-Cluster. Wenn du die Burnout-Symptome wegbekommen willst, dann musst du dich mit den dahinter liegenden Problemen auseinander setzen und da etwas Grundlegendes verändern. Was die Probleme dahinter sind - vielleicht wäre das auch mal ein Thema, das du mit der Therapeutin besprechen solltest. Vielleicht kam ihr Frust (?? - so würde ich jedenfalls ihre Provokationen/Aussagen interpretieren) auch daher, dass es permanent nur darum geht, wie du an den Symptomen herumdoktern kannst, aber ihr seid nie an die Ursachen-Ebene gekommen... Ist auch "logisch" - weil du ja dann über die Arbeit möglicherweise dann auch wieder etwas "Stabilisierendes" für dein Selbstbild bekommen hast und so dann auch keine Bereitschaft da ist, etwas daran zu verändern. Deshalb meine Empfehlung: zieh die Reißleine, und zwar nicht nur für 6 Wochen, sondern "gönne" dir eine länger Auszeit vom Job. Ich war damals 15 Monate krankgeschrieben, die letzten 3 davon waren Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell. Das hört sich jetzt wahnsinnig lang an, aber die Zeit war auch nötig. Mit mal kurz 6 Wochen in einer Tagesklinik hätte ich hinterher genauso weitergemacht wie vorher....
Kann sein dass ich daneben liege, aber so wie du hier über deinen Job schreibst, wie wichtig dir die Bestätigung von außen dort ist [wir brauchen und wollen alle Anerkennung, aber wir sollten es auch verkraften können, wenn sie mal nicht permanent in unsere Richtung kommt], der fehlende Ausgleich neben der Arbeit ['mit der freien Zeit nichts anfangen können'] - da regt sich in mir der leise Verdacht, dass Arbeit für dich ein "Suchtmittel" sein könnte: Dass du über Leistung und Anerkennung aus dem Job dein (brüchiges?) Selbstbild zu stabilisieren versuchst. Und da kommt man dann in solche Teufelskreise. Weil es immer mehr braucht. Weil man hohldreht, wenn der "Bonus" ausbleibt. Weil Abgrenzung und Neinsagen etwas Existenzielles werden, es bedroht dein Sein und deshalb kann man das dann nicht. Weil man sich nur noch auf die Arbeit konzentriert, weil man darüber den 'inneren Kick' bekommt. Deine Bemerkung, dass du mit der freien Zeit nix anfangen kannst, könnte man auch so deuten: Du hast Angst vorm "Entzug", davor dass dir dein "Suchtmittel" nicht mehr zur Verfügung steht. Und dann könnte es ja sein, dass du dich mit den darunterliegenden Themen mal auseinander setzen musst. Weil dein Kompensationsmechanismus wegfällt.
Was ich jetzt sage, hört sich vielleicht hart an, aber ich rede da auch aus eigener Erfahrung: Wenn du was verändern willst, dann musst du von deinem "Suchtmittel" runter. Und zwar komplett. Und für einen längeren Zeitraum. Ein paar Wochen werden da nix verändern. Das ist hart, das ist nicht schön, da stürzt erstmal ganz viel in sich zusammen. Aber das hat dann den "Vorteil", dass du dir - jenseits der Kompensation deiner strukturellen Defizite über die Arbeit - neue Möglichkeiten suchen und ausprobieren kannst. Und feststellen kannst: Hey, es geht auch anders.
Burnout ist übrigens keine Diagnose. Sondern ein Symptom-Cluster. Wenn du die Burnout-Symptome wegbekommen willst, dann musst du dich mit den dahinter liegenden Problemen auseinander setzen und da etwas Grundlegendes verändern. Was die Probleme dahinter sind - vielleicht wäre das auch mal ein Thema, das du mit der Therapeutin besprechen solltest. Vielleicht kam ihr Frust (?? - so würde ich jedenfalls ihre Provokationen/Aussagen interpretieren) auch daher, dass es permanent nur darum geht, wie du an den Symptomen herumdoktern kannst, aber ihr seid nie an die Ursachen-Ebene gekommen... Ist auch "logisch" - weil du ja dann über die Arbeit möglicherweise dann auch wieder etwas "Stabilisierendes" für dein Selbstbild bekommen hast und so dann auch keine Bereitschaft da ist, etwas daran zu verändern. Deshalb meine Empfehlung: zieh die Reißleine, und zwar nicht nur für 6 Wochen, sondern "gönne" dir eine länger Auszeit vom Job. Ich war damals 15 Monate krankgeschrieben, die letzten 3 davon waren Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell. Das hört sich jetzt wahnsinnig lang an, aber die Zeit war auch nötig. Mit mal kurz 6 Wochen in einer Tagesklinik hätte ich hinterher genauso weitergemacht wie vorher....
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
Hallo Seeboje,
Für mich hat es funktioniert. Würde mich nicht als runherum geheilt beschreiben, aber ich bin ein anderer Mensch, als ich es vor zwei Jahren war. Im Job habe ich fast alles mit mir machen lassen, nur um mir meine Lorbeeren abzuholen. Heute denke ich, mein Gott, wie doof warst du. Vieles würde mir jetzt so nicht mehr passieren, einfach weil ich mich ganz anders angrenzen kann.
Überlege gut, wie du dich entscheidest. Du hast nur dieses eine Leben.
Bei mir war es sehr ähnlich und ich kann das von Lisbeth Geschriebene nur unterstützen! Aktuell erlebe ich das gleiche bei einer Freundin. Die ist jetzt seit 8 Wochen krank geschrieben. Anfangs hatte sie arge Gewissensbisse, sich auch nur einen Tag krankschreiben zu lassen. Was ich damit sagen will: Du bis tkien Faulpelz oder Drückeberger, wenn du dir auf diese Art eine Auszeit nimmst und dies dazu dient, an deine grundlegenden Konflikte im Leben heranzukommen und diese - im besten Fall und mit therap. Hilfe - zu lösen.lisbeth hat geschrieben: ↑So., 20.05.2018, 07:50 Ich war damals 15 Monate krankgeschrieben, die letzten 3 davon waren Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell. Das hört sich jetzt wahnsinnig lang an, aber die Zeit war auch nötig. Mit mal kurz 6 Wochen in einer Tagesklinik hätte ich hinterher genauso weitergemacht wie vorher....
Für mich hat es funktioniert. Würde mich nicht als runherum geheilt beschreiben, aber ich bin ein anderer Mensch, als ich es vor zwei Jahren war. Im Job habe ich fast alles mit mir machen lassen, nur um mir meine Lorbeeren abzuholen. Heute denke ich, mein Gott, wie doof warst du. Vieles würde mir jetzt so nicht mehr passieren, einfach weil ich mich ganz anders angrenzen kann.
Überlege gut, wie du dich entscheidest. Du hast nur dieses eine Leben.
Ich muss mich einfach nochmal bedanken, dass ihr mir so ausführlich und stetig antwortet.
Der gestrige Tag war nicht so toll. Ich habe gemerkt, dass heute ein Feiertag ist, dass mir ein Tag in der Woche zum Arbeiten im Büro fehlt und dann kam auch gleich der Gedankengang, dass ich dadurch auch einen Tag zu wenig habe um meine Vorräte im Büro wegzuarbeiten. Es war echt schwer mich von diesem Gedenkenstrom zu trennen, aber ich habe mich dann zum x-ten Mal in dieser Woche mit der letzten Therapiestunde auseinandergesetzt.
Wie lisbeth schon schrieb - vielleicht habe ich meine Therapeutin doch zu sehr damit genervt und ersten Zeichen gar nicht so eine große Bedeutung zukommen lassen, denn es war in der Vergangenheit schon so, dass immer wenn ich vom Büro anfing sie mit den Augen rollte, ich dann aber so egoistisch war und habe gedacht, "nun hör mir doch zu, ich muss was los werden".
Heute denke ich so, dass es vielleicht zum Schutze meiner Therapeutin keinen Sinn macht die Therapie bei ihr fortzusetzen. Es ist zwar schade, denn ich habe in der gesamten Zeit ein absolutes Vertrauensverhältnis zu ihr aufgebaut und würde jetzt bei einem anderen Therapeuten / einer anderen Therapeutin nur ungern bei 0 anfangen auch vor dem Hintergrund, dass ich ja gar nicht weiß, ob es mit der zukünftigen Therapeutin was wird sprich ob wir da auf einer Frequenz funken.
Natürlich habe ich mir auch die Frage gestellt wie das jetzt mit der Auszeit wäre.
Ich hätte im Grunde sehr gute Argumente zu sagen, warum das jetzt alles so ist - klar müsste ich da bei mir anfangen, denn ich habe es mit mir machen lassen, aber genauso würde ich den Umkehrschluss in Richtung meiner Chefs zulassen, die ebenfalls tatenlos zugesehen haben.
Da wäre zum einen mein direkter Chef. Nach einer Auszeit (ich hatte eine heftige Erkältung - wie so fast jeder zu dieser Zeit) vor ein paar Wochen meinte er bei meiner Rückkehr, dass er die Signale der Überforderung nicht so wahrgenommen hätte - tja, in der Zwischenzeit hat sich aber auch nichts geändert.
Dann meine zweite Chefin: Wir sprachen mal über meine geleisteten Arbeitstunden und sie sagte zu mir, dass das nicht gut sei - ok, geändet hat sich aber auch nichts, im Gegenteil, durch Zufall kamen wir Wochen später erneut auf das Thema zu sprechen und sie sagte so ganz ironisch, dass sie das ja eigentlich gar nicht wissen möchte und wir uns nochmals zusammensetzen sollten - dieses Zusammensetzen hat nie stattgefunden.
Dann gibt es noch den dritten Chef, der eigentlich das ganze Problem erst ausgelöst hat.
Sollte ich mir jetzt wirklich eine Auszeit nehmen, dann auch mit dem Hinweis, sie mögen sich bitte alle mal an die eigene Nasenspitze fassen.
Trotz allem stellt sich mir die Frage "Was ist, wenn ich zum Zeitpunkt X wiederkomme?" Mir ist klar, dass alles was ich mir aufgebaut habe, dann weg ist, so krass es sich anhört, ich muss mir wieder meine Position erkämpfen. Diese Energie würde ich dann aber lieber ganz woanders reinfliessen lassen.
Auch ist zum jetzigen Zeitpunkt ja nichtmals geklärt, ob es für mich eine weitere Therapie gibt, ob die Krankenkasse hier nochmals Stunden bewilligt. Es wäre aus meiner Sicht ja absolut blöd, jetzt die Auszeit zu nehmen, vielleicht für ein paar Wochen in die Tagesklinik zu gehen und dann wieder nicht zu wissen wie es weitergeht und wer mich dann mit meinen neuen Erkenntnissen unterstützt, ich glaube nicht, dass ich das alleine durchstehen könnte.
Echt schwierig.....
Der gestrige Tag war nicht so toll. Ich habe gemerkt, dass heute ein Feiertag ist, dass mir ein Tag in der Woche zum Arbeiten im Büro fehlt und dann kam auch gleich der Gedankengang, dass ich dadurch auch einen Tag zu wenig habe um meine Vorräte im Büro wegzuarbeiten. Es war echt schwer mich von diesem Gedenkenstrom zu trennen, aber ich habe mich dann zum x-ten Mal in dieser Woche mit der letzten Therapiestunde auseinandergesetzt.
Wie lisbeth schon schrieb - vielleicht habe ich meine Therapeutin doch zu sehr damit genervt und ersten Zeichen gar nicht so eine große Bedeutung zukommen lassen, denn es war in der Vergangenheit schon so, dass immer wenn ich vom Büro anfing sie mit den Augen rollte, ich dann aber so egoistisch war und habe gedacht, "nun hör mir doch zu, ich muss was los werden".
Heute denke ich so, dass es vielleicht zum Schutze meiner Therapeutin keinen Sinn macht die Therapie bei ihr fortzusetzen. Es ist zwar schade, denn ich habe in der gesamten Zeit ein absolutes Vertrauensverhältnis zu ihr aufgebaut und würde jetzt bei einem anderen Therapeuten / einer anderen Therapeutin nur ungern bei 0 anfangen auch vor dem Hintergrund, dass ich ja gar nicht weiß, ob es mit der zukünftigen Therapeutin was wird sprich ob wir da auf einer Frequenz funken.
Natürlich habe ich mir auch die Frage gestellt wie das jetzt mit der Auszeit wäre.
Ich hätte im Grunde sehr gute Argumente zu sagen, warum das jetzt alles so ist - klar müsste ich da bei mir anfangen, denn ich habe es mit mir machen lassen, aber genauso würde ich den Umkehrschluss in Richtung meiner Chefs zulassen, die ebenfalls tatenlos zugesehen haben.
Da wäre zum einen mein direkter Chef. Nach einer Auszeit (ich hatte eine heftige Erkältung - wie so fast jeder zu dieser Zeit) vor ein paar Wochen meinte er bei meiner Rückkehr, dass er die Signale der Überforderung nicht so wahrgenommen hätte - tja, in der Zwischenzeit hat sich aber auch nichts geändert.
Dann meine zweite Chefin: Wir sprachen mal über meine geleisteten Arbeitstunden und sie sagte zu mir, dass das nicht gut sei - ok, geändet hat sich aber auch nichts, im Gegenteil, durch Zufall kamen wir Wochen später erneut auf das Thema zu sprechen und sie sagte so ganz ironisch, dass sie das ja eigentlich gar nicht wissen möchte und wir uns nochmals zusammensetzen sollten - dieses Zusammensetzen hat nie stattgefunden.
Dann gibt es noch den dritten Chef, der eigentlich das ganze Problem erst ausgelöst hat.
Sollte ich mir jetzt wirklich eine Auszeit nehmen, dann auch mit dem Hinweis, sie mögen sich bitte alle mal an die eigene Nasenspitze fassen.
Trotz allem stellt sich mir die Frage "Was ist, wenn ich zum Zeitpunkt X wiederkomme?" Mir ist klar, dass alles was ich mir aufgebaut habe, dann weg ist, so krass es sich anhört, ich muss mir wieder meine Position erkämpfen. Diese Energie würde ich dann aber lieber ganz woanders reinfliessen lassen.
Auch ist zum jetzigen Zeitpunkt ja nichtmals geklärt, ob es für mich eine weitere Therapie gibt, ob die Krankenkasse hier nochmals Stunden bewilligt. Es wäre aus meiner Sicht ja absolut blöd, jetzt die Auszeit zu nehmen, vielleicht für ein paar Wochen in die Tagesklinik zu gehen und dann wieder nicht zu wissen wie es weitergeht und wer mich dann mit meinen neuen Erkenntnissen unterstützt, ich glaube nicht, dass ich das alleine durchstehen könnte.
Echt schwierig.....
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Come on, du denkst doch nicht wirklich, dass du für den Schutz deiner Therapeutin zuständig bist!?
Nach der Tagesklinik ist es sogar sehr wahrscheinlich, dass du wieder Therapie bewilligt bekommst.
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
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Du machst deine Therapeutin klein, wenn du meinst, sie schützen zu müssen. Im Übrigen kann die Dame ja offenbar sehr direkt auch rausplatzen, wenns ihr zu viel wird.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
So blöd es sich anhört, aber irgendwie fühle ich mich schon dafür verantwortlich, dass sie nun genervt ist.
Eigentlich ist sie recht ausgeglichen. Gut, sie kann zwar auch ganz bewusst provozieren, aber das was da letzte Stunde abging tut mir jetzt im nachhinein irgendwie leid.
Immer und immer wieder fange ich von dem selben Thema an, an eine Therapie ist derzeit nicht zu denken sondern eher an diese, wie sie es nennt, Kriseninterventionsgespräche.
Ich möchte nicht, dass sie mir zu liebe diesen Verlängerungsantrag stellt. Auf der anderen Seite möchte ich mich aber endlich so verändern, dass ich nicht noch einmal in solche besch..... Situationen komme und mich "ausbeuten" lasse.
Egal wie ich es nun hin und her überlege, sie wird mir Ende der Woche dazu ihe Meinung geigen und daraus muss ich dann einen Entschluss fassen.
Eigentlich ist sie recht ausgeglichen. Gut, sie kann zwar auch ganz bewusst provozieren, aber das was da letzte Stunde abging tut mir jetzt im nachhinein irgendwie leid.
Immer und immer wieder fange ich von dem selben Thema an, an eine Therapie ist derzeit nicht zu denken sondern eher an diese, wie sie es nennt, Kriseninterventionsgespräche.
Ich möchte nicht, dass sie mir zu liebe diesen Verlängerungsantrag stellt. Auf der anderen Seite möchte ich mich aber endlich so verändern, dass ich nicht noch einmal in solche besch..... Situationen komme und mich "ausbeuten" lasse.
Egal wie ich es nun hin und her überlege, sie wird mir Ende der Woche dazu ihe Meinung geigen und daraus muss ich dann einen Entschluss fassen.
Du bist gerade dabei, der Auseinandersetzung mit der Therapeutin aus dem Weg zu gehen. Genauso wie du den Auseinandersetzungen im Job aus dem Weg gehst. Damit nimmst du dir auch die Chance, neue Erfahrungen zu machen.
Dass du dich jetzt für das "Genervtsein" deiner Therapeutin und damit indirekt auch für ihren Ausbruch veranwortlich fühlst, gehört ja auch zu diesem Muster der Konfliktvermeidung. Du fühlst dich für alles zuständig und verantwortlich... Sowohl was an Aufgaben durch die Gegend fliegt (da braucht noch nicht mal ein Zettel mit deinem Namen dran zu stehen) als auch für die Befindlichkeit deines Gegenübers.
Wieso nicht die Chance nutzen, und mit der Therapeutin die Auseinandersetzung und Klärung 'üben'? Auch dafür ist Therapie da, zum Ausprobieren. Warum nicht genauer hinschauen, warum es dir so schwerfällt, das auszuhalten, dass die andere Seite offensichtlich genervt ist von dir? Warum nicht lernen, das besser auszuhalten und nicht sofort die Flucht zu ergreifen oder durch "Bravsein" überkompensieren? Warum nicht mal aus dem Fenster lehnen und deiner Therapeutin die guten Gründe klar machen, warum sie mit dir verlängern sollte deiner Meinung nach (und zwar nicht formale Gründe, sondern dass du ihr zeigst, dass du anfängst, zu "kapieren", worum es hier eigentlich geht). Ist natürlich ein Risiko. Aber möglicherweise kann sich daraus auch ein neuer Weg für dich entwickeln, der jenseits deiner bisherigen Muster und Bewältigungsstrategien liegt.
Was sollte sich auch ändern, wenn DU nicht damit anfängst? Deine Chefin wird nicht kommen und sagen, Frau Seeboje, genug gearbeitet für heute und dich um 16.00 Uhr nach Hause schicken. Nach dem was du schreibst, arbeitest du wahrscheinlich ziemlich selbstbestimmt und selbstverantwortlich, wahrscheinlich auch mit Gleitzeit. Wer oder was hindert dich daran, einfach nach Hause zu gehen? Es ist Deine Entscheidung. Die Arbeit wird nie komplett erledigt sein. Aber das scheint genau das Gefühl zu sein, das du nicht aushältst. Dazu die Angst, dass du den Unmut der Chefs auf dich ziehen könntest... Und selbst, wenn dir dann mal vom Chef eine hochgezogene Augenbraue entgegengeworfen wird, weil du mal früher gehst und deine wahrscheinlich 100.000 Überstunden ein wenig abbaust: Was soll passieren? Rauswerfen werden und können sie dich deshalb nicht... Und wenn sie meckern, dann kannst du dich immer noch auf das Gespräch beziehen, wo die Chefin sagte, das sei nicht gut. Was du über den Feiertag heute schreibst, dass du gleich daran denkst, wieviel Zeit deiner Arbeitswoche dir verloren geht und nicht daran, wie du diesen Extratag für dich und zur Erholung und für ein paar schöne Dinge nutzen könntest: Das ist Alarmstufe Rot.
Dass du dich jetzt für das "Genervtsein" deiner Therapeutin und damit indirekt auch für ihren Ausbruch veranwortlich fühlst, gehört ja auch zu diesem Muster der Konfliktvermeidung. Du fühlst dich für alles zuständig und verantwortlich... Sowohl was an Aufgaben durch die Gegend fliegt (da braucht noch nicht mal ein Zettel mit deinem Namen dran zu stehen) als auch für die Befindlichkeit deines Gegenübers.
Wieso nicht die Chance nutzen, und mit der Therapeutin die Auseinandersetzung und Klärung 'üben'? Auch dafür ist Therapie da, zum Ausprobieren. Warum nicht genauer hinschauen, warum es dir so schwerfällt, das auszuhalten, dass die andere Seite offensichtlich genervt ist von dir? Warum nicht lernen, das besser auszuhalten und nicht sofort die Flucht zu ergreifen oder durch "Bravsein" überkompensieren? Warum nicht mal aus dem Fenster lehnen und deiner Therapeutin die guten Gründe klar machen, warum sie mit dir verlängern sollte deiner Meinung nach (und zwar nicht formale Gründe, sondern dass du ihr zeigst, dass du anfängst, zu "kapieren", worum es hier eigentlich geht). Ist natürlich ein Risiko. Aber möglicherweise kann sich daraus auch ein neuer Weg für dich entwickeln, der jenseits deiner bisherigen Muster und Bewältigungsstrategien liegt.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
Liebe lisbeth,
ähnliche Gedankengänge hatte ich ja auch schon, doch die wurde jedesmal zerworfen, weil ich dann wieder gedacht habe "was wäre wenn...?". Ich versuche das dann jedesmal zu Ende zu denken. Mir ist klar, dass das nicht geht, ähnlich wie ich nicht die Lottozahlen vorhersagen kann.
Ich habe gestern einfach mal Pro und Kontra gegenübergestellt, also was für die Fortführung einer Therapie bei ihr spricht und was nicht.
Auf der Pro-Seite standen weitaus mehr Punkte, auf der Kontra-Seite nicht ganz so viele, aber welche die dann doch überwiegen.
Würde ich mich jetzt für alle Punkte auf der Pro-Seite einsetzen und ganz eindeutig die Fortführung der Therapie verlangen, dann würde es bedeuten, dass ich von ihr abhängig bin (das was sie ja schon angesprochen hatte), dabei fühle ich es nach wie vor nicht so, dass ich abhängig von ihr bin.
Würde ich mit ihr die Therapie fortführen, dann wüsste ich einfach woran ich bin, ich würde nicht mehr unnütze Stunden damit vergeigen mich auf eine andere Therapeutin / einen anderen Therapeuten einzustellen um dann vielleicht recht schnell zu verstehen, dass das doch nix wird.
Ebenso weiß sie wie ich ticke, was das Ganze natürlich auch vereinfacht.
Es ist aber auch schwer ihr jetzt meine neuen Gedankengänge mitzuteilen. Ich darf nicht vergessen, dass es u.U. meine letzte Stunde ist.
Wir werden über die letzte Therapiestunde und höchstwahrscheinlich auch über die Verlängerung sprechen und wie es bei einer Ablehnung weitergeht. Ich gehe auch schwer davon aus, dass sie dann die Sache mit der Tagesklinik anspricht und schwuppdiwupp ist die Stunde auch um.
Aber lisbeth, Du hast recht, es ist so eine Art "davon fliehen" - ich will es einfach allen recht machen, auch wenn es manchmal aussichtslos ist.
Eine Therapieverlängerung kommt für mich aber auch nur in Frage, wenn ich mir sicher sein kann, dass ich es endlich schaffe mein Verhalten zu ändern. Aber kann ich das tatsächlich vorher wissen? Nein.....
ähnliche Gedankengänge hatte ich ja auch schon, doch die wurde jedesmal zerworfen, weil ich dann wieder gedacht habe "was wäre wenn...?". Ich versuche das dann jedesmal zu Ende zu denken. Mir ist klar, dass das nicht geht, ähnlich wie ich nicht die Lottozahlen vorhersagen kann.
Ich habe gestern einfach mal Pro und Kontra gegenübergestellt, also was für die Fortführung einer Therapie bei ihr spricht und was nicht.
Auf der Pro-Seite standen weitaus mehr Punkte, auf der Kontra-Seite nicht ganz so viele, aber welche die dann doch überwiegen.
Würde ich mich jetzt für alle Punkte auf der Pro-Seite einsetzen und ganz eindeutig die Fortführung der Therapie verlangen, dann würde es bedeuten, dass ich von ihr abhängig bin (das was sie ja schon angesprochen hatte), dabei fühle ich es nach wie vor nicht so, dass ich abhängig von ihr bin.
Würde ich mit ihr die Therapie fortführen, dann wüsste ich einfach woran ich bin, ich würde nicht mehr unnütze Stunden damit vergeigen mich auf eine andere Therapeutin / einen anderen Therapeuten einzustellen um dann vielleicht recht schnell zu verstehen, dass das doch nix wird.
Ebenso weiß sie wie ich ticke, was das Ganze natürlich auch vereinfacht.
Es ist aber auch schwer ihr jetzt meine neuen Gedankengänge mitzuteilen. Ich darf nicht vergessen, dass es u.U. meine letzte Stunde ist.
Wir werden über die letzte Therapiestunde und höchstwahrscheinlich auch über die Verlängerung sprechen und wie es bei einer Ablehnung weitergeht. Ich gehe auch schwer davon aus, dass sie dann die Sache mit der Tagesklinik anspricht und schwuppdiwupp ist die Stunde auch um.
Aber lisbeth, Du hast recht, es ist so eine Art "davon fliehen" - ich will es einfach allen recht machen, auch wenn es manchmal aussichtslos ist.
Eine Therapieverlängerung kommt für mich aber auch nur in Frage, wenn ich mir sicher sein kann, dass ich es endlich schaffe mein Verhalten zu ändern. Aber kann ich das tatsächlich vorher wissen? Nein.....
Ich befürchte Du kannst das so sowieso nicht "verlangen". Gegen ihren Willen wirst Du keine Fortführung der Therapie "erzwingen" können, meint: Wenn sie es nicht für sinnvoll hält die Therapie fortzuführen dann wirst Du da auch wenig Einfluss nehmen können.
Entweder ihr schafft es Euch diesbezüglich zu verständigen oder aber Du wirst wechseln müssen. Wenn Du davon ausgehst Du könntest sie da in Deine Wunschrichtung "dominieren" dann täuschst Du Dich.
... da bin ich mir bei ihr nicht ganz so sicher.
Das Letzte was ich wollen würde, wäre, dass sie mir zuliebe etwas macht. Ich möchte keine Menschen verbiegen, nur weil ich mit meinem Leben gerade gar nicht klar komme und selbst dafür die Schuld trage. Klingt jetzt sehr provokant, ist aber nicht so gemeint, sondern zeigt eigentlich nur die tatsache, um die es hier gerade geht.
Nun ja, Freitag werde ich schlauer sein....
Das Letzte was ich wollen würde, wäre, dass sie mir zuliebe etwas macht. Ich möchte keine Menschen verbiegen, nur weil ich mit meinem Leben gerade gar nicht klar komme und selbst dafür die Schuld trage. Klingt jetzt sehr provokant, ist aber nicht so gemeint, sondern zeigt eigentlich nur die tatsache, um die es hier gerade geht.
Nun ja, Freitag werde ich schlauer sein....
Ganz ehrlich: Ich finde Du verkleinerst Deine Therapeutin. Dieses Verhalten wirkt auf den ersten Blick vielleicht wie ein "nett gemeinter Schutz des anderen" ist unterm Strich aber der Versuch sich selbst zu schützen und die "Kontrolle" zumindest gefühlt zu behalten. Das ist nicht so "edel" wie es Dir vielleicht vorkommen mag...Seeboje hat geschrieben: ↑Mo., 21.05.2018, 19:35 Ich möchte keine Menschen verbiegen, nur weil ich mit meinem Leben gerade gar nicht klar komme und selbst dafür die Schuld trage. Klingt jetzt sehr provokant, ist aber nicht so gemeint, sondern zeigt eigentlich nur die tatsache, um die es hier gerade geht.
Es ist doch bereits ein "Verbiegen ihrer Person" wenn Du Dir anmasst Du hättest die "Macht" sie zu etwas zu zwingen was sie nicht möchte.
Das hat sie Dir doch auch schon unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass Du diese Beurteilungen und ihr Vorgehen ihr überlassen sollst.
Ein Therapeut schaut allerdings in einer laufenden Therapie nicht nur darauf, ob ein Patient "Bedarf" hat (es ihm also schlecht geht) sondern schon auch darauf, ob die Therapie auch "Früchte trägt" und "wirkt". Eine Therapie ist ja keine "Ausheulstunde" sondern soll Dich langfristig befähigen Deinen Problemen aktiver oder anders zu begegnen als bisher, so dass Du am Ende gar niemanden mehr zum "Ausheulen" brauchst sondern mit Deinem Leben als solchem zufriedener bist.
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