Nähegefühl lässt mich verzweifeln

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

mio
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Beitrag So., 18.02.2018, 22:48

KiwiKiwi hat geschrieben: So., 18.02.2018, 22:40 Ich möchte ihn nicht verletzen.
Vielleicht kannst Du trotzdem mit ihm darüber reden? Auf einer "abstrakteren" Ebene? Und vielleicht kann er Dir ja auch helfen?

Meint: Vielleicht ist es möglich diese "Tagträumereien" gemeinsam zu "transformieren"? Also wenn Du zB. dieses Kribbeln oder diese Lebendigkeit gerne möchtest vielleicht findet ihr da dann gemeinsam einen Weg das zu leben. ZB. durch eine Wanderung, einen Schwimmbadbesuch (mal vom 10 Meter Brett springen ;-) ), irgendwas was Du so noch nie gemacht hast? Je nachdem was für Dich da eventuell zu "passen" könnte? Oder wenn es eher um Ruhe geht, vielleicht auch mal "vom Kind" entlastet sein, vielleicht könnt ihr Euch da gemeinsam was erarbeiten? So ne Art: Mama-Freizeit, Papa-Freizeit, Kind-Freizeit. Oder oder oder.... Es mag verrückt klingen, aber so Sachen "sichern" auch (innerlich) und vielleicht bräuchtest Du die Phantasien dann weniger?

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mio
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Beitrag So., 18.02.2018, 22:58

KiwiKiwi hat geschrieben: So., 18.02.2018, 22:47 Was ist nur los mit mir?
Sprich es an. Deine Therapeutin muss sowas wissen. Ernsthaft.


isabe
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 07:51

Dass sich solche Dinge abspielen, ist in der Tat normal, also dass das alles in der Frage mündet: "Was ist nur los mit mir?", denn DAS ist eigentlich die Ausgangsfrage in einer Analyse! Manchmal ist diese Frage zu Beginn der Therapie noch ganz diffus; insofern ist es normal, dass es sich irgendwann so entwickelt, dass diese Frage drängend wird.

Was ich nur immer noch nicht verstehe, ist, dass du nach vermutlich ca. 160h noch immer gar nicht richtig zu wissen scheinst, wie diese Therapie abläuft, sozusagen. Ungewöhnlich finde ich dabei z.B. das setting: 4x pro Woche (Kasse oder privat?) ist eigentlich schon außergewöhnlich - aber natürlich ideal! Aber in der Kombination mit dem Sitzen ist es seltsam, denn die hohe Frequenz sorgt für ein Nach-oben-Drängen von Unbewusstem, aber durch das Sitzen wird dieser Prozess gleich wieder begrenzt, sodass man sich fragen kann, wozu diese 4h überhaupt nötig sind, denn, klar, sie binden auch Ressourcen, Therapiezeit. Manche Analysen dauern nur 160h insgesamt, und die Kasse zahlt in der Regel nie mehr als 300h - auch hier wäre es ideal, wenn du das selbst zahlst, weil du dann völlig unabhängig davon wärest, aber da würde ich mich wieder fragen, wie das finanziert wird bzw. ob sie da klar abgegrenzt ist als Therapeutin. Üblicher wäre, eine hochfrequente Analyse im Liegen zu machen.

Mir wurde damals am Anfang gesagt: "Alles, was in der Beziehung geschieht, hat Vorrang". Das war die einzige Erklärung überhaupt. Und in den ersten Monaten fand ich das vollkommen unwichtig ("was soll schon geschehen in der Beziehung?"), aber irgendwann stellen sich Gefühle dem Therapeuten gegenüber ein, und das ist der Moment, in dem es wirklich wichtig wird; du wirst nichts für dich erreichen oder herausfinden, wenn du in den Stunden krampfst und zu Hause phantasierst. Das Ganze funktioniert nur, wenn du darüber mit ihr redest. Der Rest ist weglaufen.

Das, was geschieht, ist normal in Analysen; nicht normal finde ich eher, dass dir gar nicht bewusst zu sein scheint, dass es genau darum geht.

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KiwiKiwi
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 13:23

mio hat geschrieben: So., 18.02.2018, 22:48
Vielleicht kannst Du trotzdem mit ihm darüber reden? Auf einer "abstrakteren" Ebene? Und vielleicht kann er Dir ja auch helfen?
Mein Mann macht so schön so viel. Ich möchte ihn da nicht noch mehr zumuten. Es liegt an mir, es ist meine Verantwortung...

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Philosophia
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 14:31

Ist auch seine, dir ein Zuviel mitzuteilen.
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KiwiKiwi
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 15:55

Philosophia hat geschrieben: Mo., 19.02.2018, 14:31 Ist auch seine, dir ein Zuviel mitzuteilen.
Das hat er ja schon gemacht. Daher meine Zurückhaltung. Er sollte sich nicht mehr Gedanken als nötig machen.

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Beitrag Mo., 19.02.2018, 16:06

isabe hat geschrieben: Mo., 19.02.2018, 07:51 Aber in der Kombination mit dem Sitzen ist es seltsam, denn die hohe Frequenz sorgt für ein Nach-oben-Drängen von Unbewusstem, aber durch das Sitzen wird dieser Prozess gleich wieder begrenzt, sodass man sich fragen kann, wozu diese 4h überhaupt nötig sind, denn, klar, sie binden auch Ressourcen, Therapiezeit.

Ja, habe etwa 170 Stunden hinter mir. Die werden von der Kasse bezahlt. Insgesamt 300 Stunden.
Dass das Sitzen, das was nach oben kommt begrenzt wusste ich nicht. Warum ist das so?
Also machen 4mal nur Sinn wenn ich liege?
Ich habe es ein paar mal ausprobiert, aber ich habe dann Panik bekommen. Daher sitze ich.


isabe hat geschrieben: Mo., 19.02.2018, 07:51 Mir wurde damals am Anfang gesagt: "Alles, was in der Beziehung geschieht, hat Vorrang". Das war die einzige Erklärung überhaupt. Und in den ersten Monaten fand ich das vollkommen unwichtig ("was soll schon geschehen in der Beziehung?"), aber irgendwann stellen sich Gefühle dem Therapeuten gegenüber ein, und das ist der Moment, in dem es wirklich wichtig wird; du wirst nichts für dich erreichen oder herausfinden, wenn du in den Stunden krampfst und zu Hause phantasierst. Das Ganze funktioniert nur, wenn du darüber mit ihr redest. Der Rest ist weglaufen.

Das, was geschieht, ist normal in Analysen; nicht normal finde ich eher, dass dir gar nicht bewusst zu sein scheint, dass es genau darum geht.
Das die Beziehung Mittelpunkt der Analyse ist, war mir so nicht bewusst. Es wurde so auch bei mir nicht thematisiert. In der Fantasie finde ich die Nähe zu meiner Therapeutin angenehm. Im realen sträubt sich mein Körper dagegen. Dabei gibt es keine köperliche Berührung.

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Philosophia
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 16:16

Ich glaube nicht, dass es nur im Liegen Sinn macht. Im Liegen kann man wohl besser in die Regression rutschen. Ich habe drei Jahre gelegen, fand das gut. Bin jetzt aber tatsächlich auch glücklich mit dem Sitzen und wieder den realen Menschen vor mir zu haben. Was wohl eher keinen Sinn macht: In permanenter Panik auf der Couch zu liegen.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer


isabe
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 18:08

KiwiKiwi:
Na ja, Liegen und hohe Frequenz fördern die Regression. Das ist sonst so ein bisschen wie Vollgas plus Handbremse, wenn du nicht liegst, weil die 300h in deinem Fall dann in weniger als zwei Jahren aufgebraucht sind. Therapie ist einerseits eine Frage des Stundenkontingents, andererseits auch eine Frage der (Lebens-)Zeit, die ein Patient braucht, um nachzureifen, alles "sacken" zu lassen, zu verarbeiten, verschiedene Phasen durchzumachen. Wenn du vier Stunden sitzt, dann bist du ja dabei schon immer auch irgendwie kontrolliert; gerade wenn du den Blickkontakt brauchst.

Solange es für dich / euch kein Problem darstellt, auch noch nach diesen knapp zwei Jahren ohne Kasse weiterzumachen, ist das auch kein Thema. Therapie ist immer individuell (ich kenne auch einstündige Analysen im Liegen; das ist auch eher ungewöhnlich, war aber aus finanziellen Gründen nicht anders machbar); nur ist sie eben AUCH eingebunden in Strukturen (jemand muss es finanzieren, ob du oder ein Dritter), und daher kann man es - leider - nicht laufen lassen, ohne sich solche Fragen zu stellen.


montagne
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 18:38

Hi KiwiKiwi,
aus meiner Sicht musst du diese Dinge in der Therapie ansprechen, dass du dich zwischen den Stunden zu ihr hinträumst und du selbst merkst, es ist problematisch bezüglich deiner Familie und auch dass du Impulse hast dir in den Stunden weh zu tun.
Geht sicher darum der Therapeutin ein Stück weit als Profi zu vertrauen, dass sie die Lage richtig einschätzt und entsprechend drauf reagiert.
meine Symptomatik hat sich wirklich gebessert und das finde ich sehr schön. Allerdings habe ich jetzt das Problem mit dem abwesend sein, emotionaler Rückzug wo es eigentlich gar nicht muss. Dies ist mir so unheimlich und neu.
Sowas kenne ich aus der früheren Ühase meiner Therapie. Zumindest mir ging es so, dass die vielen Gedanken um die Therapeutin, bzw. die Beziehung zu ihr einne Art Suche nach Halt waren. Bzw. es war eine Art Halt für mich und dadurch verschwanden die Symptome erstmal.
Aus heutiger Sicht kann ich aber sagen, dass wenn dieser halt plötzlich weggefallen wäre die meisten Symptome wiedergekommen wären und ich wirklich buchstäblich den halt völlig verloren hätte. Und das obwohl meine Beschäftigung mit der therapeutischen Beziehung meist keine positive war.
Vielleicht bringt dich das irgendwie weiter.
amor fati

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wandermaus123
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 18:43

Marilen hat geschrieben: So., 18.02.2018, 18:45 Das ist es ja, es gibt kein Paradies mehr und trotzdem versuchen es Menschen immer wieder herzustellen und immer wieder werden sie dran scheitern. Das stört und das ist gut, dass es so stört. Sonst wartet der Wahn. Und es ist gut, dass das Begehren da ist, denn sonst wartet der Tod. Und irgendwo dazwischen findet sich wohl die Liebe.
:lol:


isabe
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 18:48

Dass das Sitzen, das was nach oben kommt begrenzt wusste ich nicht. Warum ist das so?
Du siehst ihre Reaktionen und reagierst darauf, ganz automatisch. Und sie reagiert darauf, wie du reagierst, und auch das bemerkst du. Und so weiter. Stell dir im Vergleich dazu vor, wie deine Gedanken schweifen, wenn du unbeobachtet bist, an einem reizarmen Ort, vielleicht an einem einsamen Strand oder beim Waldspaziergang. Sobald aber ein Anderer mit dir im Blickkontakt ist, bist du nicht mehr "ungestört". Das ist ja nicht schlimm oder so, nur steigt eben nicht so viel davon auf, was "ganz tief" verbuddelt ist, weil viel Energie darauf verwendet wird, auf die Th. als Person zu reagieren.

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wandermaus123
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 19:09

KiwiKiwi hat geschrieben: So., 18.02.2018, 22:47 Was auch neu ist für mich. Was ich vorher noch nie hatte, das Bedürfnis mir in der Sitzung weh zu tun. Das hat mich so erschrocken. Das ist mir vorher noch nie in den Sinn gekommen. Weder in der Therapie noch ausserhalb. Konnte es ihr auch nicht sagen.
Was ist nur los mit mir?
Du hast Schlimmes erlebt...
Zum ersten Mal hast du jmd. an deiner Seite, der dich hält, egal wie schlecht oder gut du drauf bist..
Und trotzdem fehlt etwas... dir wird klar, dass es nur ein "Traum" ist, denn im realen Leben ist es Vieles so anders...
Und deshalb willst du dir wehtun, womöglich willst du auch sterben, in Ihrer Anwesenheit...
von ihr gerettet werden, wenn Du dir etwas antust, von ihr gehalten werden, wenn du gehst...

Ich hab einfach so geschrieben, was mir in den Sinn kam...
trifft etwas zu?

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Solage
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 20:24

Aus dem Buch von Klaus Plab: Liegen oder Sitzen...
"Begegnet der Analysand dem Analytiker in der Face-to-Face-Position, findet nach Allem, was heute neurophysiologisch bekannt ist, ein intensiverer, aktiverer Kommunikationsprozess statt, der auch von einem höheren Vigilanzniveau und stärkerer Empathie begleitet ist. Durch das erweiterte Nutzen aller zur Verfügung stehenden kommunikativen Ebenen und Kanäle ist bei gleichzeitig näherer und damit emotional dichterer Beziehung eine Intensivierung und Beschleunigung des therapeutischen Prozesses möglich.
....Die gegenseitige affektive Abstimmung in der Beziehung, insbesondere in der therapeutischen Beziehung, gleicht der häufigen Abstimmung zwischen Mutter und Säugling und garantiert maximale Stimulierung von Vitalität und Dynamik in der Beziehung.
....Gleichzeitig ist hierbei darauf hinzuweisen, dass Beschleunigung und Optimierung nicht das Ziel meint, die Therapie bspw. wirtschaftlicher zu gestalten, sondern dass, verglichen mit dem liegenden Analysanden, der therapeutische Prozess rascher an Dynamik gewinnt, dichter und dynamischer verläuft, Internalisierungs- und strukturierende Veränderungsprozesse rascher, früher und intensiver verlaufen.

....Für den Analytiker ist es nun erforderlich, eine eigene Haltung - und dies ist auch in einem motorischen Sinne gemeint - zu finden, ist es doch erforderlich, dem Analysanden einen
Raum zu regressivem Erleben bereitzustellen, zu assoziieren, Phantasmen zu entwickeln.....
....Dies erfordert zudem die volle Aufmerksamkeit für die eigenen motorischen (somit auch mimischen) Reaktionen und den Einbezug der Möglichkeit, dass diese äußerst aufmerksam vom Analysanden beobachtet werden (ggf. kritisch) kommentiert werden. Gerade Analysanden, die in einer emotional entbehrungsreichen Atmosphäre aufgewachsen sind, sind im sitzenden Setting manchmal erstmalig mit der Erfahrung im Gegenüber konfrontiert, im Gegenüber spürbar zu werden, mit der Erfahrung, im Gegenüber eine Reaktion bewirken zu können, und hierbei stellt die Reaktion des Analytikers eine entscheidende Antwort dar, eine neue Erfahrung, eine andere Erfahrung, günstigenfalls ein Moment der Genesung."

Meine Erfahrung ist: Ich sitze, kann mich aber auch auf die Couch legen.
Wir arbeiten intersubjektiv, das heißt, dass der Analytiker sich zu erkennen gibt, sich aus selbst öffnet, wenn es zu meinem Thema passt. Also am gemeinsamen Prozess beteiligt ist.
Wir bekommen beide die nonverbalen Reaktionen des Anderen mit und das macht natürlich was!
So werden ein liebevoller Blick, ein echtes Lächeln, Beruhigungsgesten wie auch Abwehr, Aggression auf beiden Seiten wahrgenommen, die nicht immer mit dem gesprochen Wort übereinstimmen müssen.
Wird es mir zu nahe, dann habe ich das Gefühl von Verschmelzung, die dann von beiden nicht rechtzeitig erkannt wird.
Bzw. der Therapeut sich zu sehr mit mir identifiziert.
Ist der Therapeut für mich zu distanziert, dann habe ich das Gefühl, dass er mich nicht versteht.

Um da einen guten Mittelweg zu finden, sind die beobachteten nonverbalen Reaktionen für mich sehr hilfreich.


Marilen
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Beitrag Mo., 19.02.2018, 20:29

stark regressiven Patienten würde ich die Couch nicht empfehlen,
die paddeln sonst davon.

Ich selbst saß,
hat mich begrenzt.
Rabbi Nachman lehrt uns etwas Bahnbrechendes. Wenn es schwer wird, bleibt dir nur noch eines: Sei glücklich und freue dich.

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