Meine beste Freundin hat sich zurück gezogen

Alle Themen, die in keines der obigen Foren zum Thema "Psychische Leiden und Beschwerden" passen.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
lemon
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 2006

Beitrag Do., 21.12.2017, 19:35

Marilen hat geschrieben: Do., 21.12.2017, 19:00 Ich weiss nicht obs bei ihr so ist aber als ich richtig in der Depression hing, da hätte ich nicht mal mehr so einen kleinen Satz herausgebracht.
Vielleicht bleibst du einfach noch ein bisschen dran und suchst weiter das Gespräch mit ihr oder signalisierst ihr, dass sie kommen kann, wenn was ist und du nicht sauer mit ihr bist.
Ich war noch nie in einer richtigen Depression zum Glück Marilen; die Energie für eine kleine Mail hatte ich immer, vor allem für Menschen die mir sehr wichtig sind und nahe sind.
Vielleicht ist das so Marilen.
Dass sie schwer depressiv ist kann ich mir nicht vorstellen, sie hat an dem neuen Wohnort wo sie sich aufhält eine neue Arbeitsstelle gefunden. Das weiß ich nur vom Bruder, ihr gehts scheinbar gut, so sagt er. Wissen tu ich nichts.
Ich bin nicht sauer Marilen, das war ich noch nie, ich war damals sehr krank und hatte viel mit mir selbst zu schaffen; ich habe das jedoch kommuniziert. Aber stimmt schon, es gibt Zustände im Leben, da kann man gar nichts mehr und vielleicht mag sie wirklich mit M. und mir nichts mehr zu tun haben.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

Werbung


Marilen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 43
Beiträge: 1944

Beitrag Do., 21.12.2017, 19:40

Nein, das mit dem sauer meinte ich so: wenn ich mich nicht melden konnte damals während der Depression, da habe ich mich als es mir besser ging auch oft nicht gemeldet aus Angst, das Gegenüber könnte sauer sein weil ich mich so lange Zeit nicht gemeldet habe. Daher der Gedanke ihr zu signalisieren: auch wenn du JETZT gerade nicht kannst, wenn du dich nach x Zeit melden magst, dann mach es, ich bin nicht sauer.
Rabbi Nachman lehrt uns etwas Bahnbrechendes. Wenn es schwer wird, bleibt dir nur noch eines: Sei glücklich und freue dich.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
lemon
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 2006

Beitrag Do., 21.12.2017, 19:49

Nico hat geschrieben: Do., 21.12.2017, 18:58 Sie weiß doch dass du keine Begrebnisse magst, wie kann sie da nur wollen dass du dabei bist?
Ich wäre hingegangen, ich war jedoch krank, wenn ich "krank geschrieben" bin, bin ich auch wirklich sehr krank, wenn ich nicht zur Arbeit gehe. Die Beerdigung war 600 km entfernt, ich hätte übernachten müssen; die Umstände waren schwer. Wäre die Beerdigung nicht so weit weg gewesen, hätte ich das geschaft und tun können.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

Benutzeravatar

Nico
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 62
Beiträge: 12126

Beitrag Do., 21.12.2017, 19:53

Lemon es ist aber doch ein Unterschied ob man über irgendetwas rein theoretisch redet oder ob man plötzlich ganz real in dieser Situation ist.
Deine Freundin wird sich im Verlustschmerz sicher nicht denken, " naja wenigstens ist mein Mann gestorben und nicht mein Sohn" geh bitte !
Wenn du mich jetzt fragst würde ich sicher auch meinen Sohn als wichtigsten Menschen nennen, aber wenn meiner Frau etwas zustoßen würde wäre es doch trotzdem eine Katastrophe für mich!
Und niemand kann vorher sagen wie er in dieser Katastrophe reagiert.
Um bei deinem Beispiel zu bleiben, den Urlaub in Südafrika abbrechen fände ich auch übertrieben, wie krank du warst kann ich nicht beurteilen, aber zumindest gleich nach dem Urlaub und nach deiner Krankheit hättet ihr beide bei ihr auftauchen sollen, mit ihr gemeinsam zum Grab gehen können wenn sie das gewollt hätte und einfach für sie da sein sollen.
Wenn sie wirklich eure beste Freundin war.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
lemon
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 2006

Beitrag Do., 21.12.2017, 20:09

Das stimmt Nico, keiner kann sagen, wie er im Katastrophenfall reagiert.

Ich hatte das mit den Söhnen auf lisbeths Post bezogen, da sie vom wichtigsten Menschen schrieb. Aber egal, spielt hier kaum eine Rolle.

Ich war lange krank und dann 5 Wochen zur Reha, M. unsere andere Freundin ist dann bei ihr aufgeschlagen und war auch 10 Tage dort. B. war beleidigt, dass sie nach den Tagen "schon" wieder abreiste, da sie arbeiten musste, 800 km entfernt bei sich zuhaus, ihr Leben ging ja auch weiter und der Job, sie verdient alleine...
Bei mir trafen wir uns alle 3 um die Weihnachtszeit (ich kam im Dez. von der Reha heim). M. reiste dann wieder ab zu sich nachhaus und B. war noch einige Zeit hier in der Stadt bei ihrer Mutter.

Ich hätte von mir aus Treffen vereinbaren können, sie meldete sich von sich aus nicht.
Ich war gerade wieder einigermaßen hergestellt nach der Reha und konnte wieder arbeiten, hatte jedoch im Jan./Feb. einen Krankenhausaufenthalt vor dem ich Angst hatte. - Klar alles Nebensächlichkeiten zu einem Todesfall; dennoch habe ich mich nicht aufgerafft abends zu ihr zu gehen und mir wieder die Vorwürfe anzuhören; das ging jedes Mal einher. Ich war zu schwach; eine schlechte Freundin, ich weiß und mir tuts leid.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

Benutzeravatar

Miss_Antroph
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 38
Beiträge: 130

Beitrag Fr., 22.12.2017, 08:43

Danke für deine Zeilen Nico, wenn sie auch für mich ein Armutszeugnis darstellen. ich werde da drüber nachdenken.
Ich finde es groß von Dir Lemon, dass Du Dich nicht angegriffen fühlst, sondern über die Ansicht nachdenkst und sie auf Dich wirken lässt. Ich muss Nico ein Stück weit recht geben.

Du legst Maßstäbe, die für Dich gelten, auch bei Deiner Freundin an. Du sagst, Du hättest von ihr niemals verlangt oder erwartet, dass sie einer Beerdigung beiwohnt. Aber das ist ja bislang Theorie. Wenn ganz unvermittelt die große Liebe, ohne Vorwarnung, von einem genommen wird, ist man gelähmt und leer. Was man dann braucht ist Unterstützung.

Aber wie es meist so ist, liegt die Wahrheit vermutlich in der Mitte. Auch sie wird zum Ist-Zustand beigetragen haben.

Vermisst Du sie? Vermisst Du Eure Gespräche? Oder bist Du einfach nur enttäuscht, dass die Situation jetzt so ist wie sie ist?

Wenn Du die beiden ersten Fragen ohne zögern mit ja beantworten kannst, dann schreib diesen Brief. Irgendwann kannst Du ihr vielleicht nicht mehr sagen, dass es ihr leid tut und du sie vermisst, weil es zu spät ist.
Du bist zu schnell gelaufen für dein Glück. Nun, da du müde wirst und langsam gehst, holt es dich ein.

Friedrich Nietzsche
deutscher Philosoph

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
lemon
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 2006

Beitrag Fr., 22.12.2017, 11:47

Miss_Antroph hat geschrieben: Fr., 22.12.2017, 08:43 Vermisst Du sie? Vermisst Du Eure Gespräche? Oder bist Du einfach nur enttäuscht, dass die Situation jetzt so ist wie sie ist?

Wenn Du die beiden ersten Fragen ohne zögern mit ja beantworten kannst, dann schreib diesen Brief. Irgendwann kannst Du ihr vielleicht nicht mehr sagen, dass es ihr leid tut und du sie vermisst, weil es zu spät ist.
Die kann ich sofort mit JA beantworten Miss Antroph.
Ich denke jeden Tag an B. und momentan beschäftigt mich das wieder ganz besonders, vielleicht weil Weihnachtszeit ist und B. hat diese Zeit auch immer sehr genossen, Plätzchen gebacken, wir haben uns getroffen, Glühwein getrunken, gemütlich Zeit verbracht, meist im Advent und nach Weihnachten dann und miteinander Silvester gefeiert ....
Du legst Maßstäbe, die für Dich gelten, auch bei Deiner Freundin an. Du sagst, Du hättest von ihr niemals verlangt oder erwartet, dass sie einer Beerdigung beiwohnt. Aber das ist ja bislang Theorie. Wenn ganz unvermittelt die große Liebe, ohne Vorwarnung, von einem genommen wird, ist man gelähmt und leer. Was man dann braucht ist Unterstützung.
Eigentlich wollte ich hier gar keine Maßstäbe anlegen, ich hatte gedacht, das wäre so in Ordnung, wie ich das denke ::?
Wir 3 Freundinnen haben schon oft über den Tod geredet, da unsere Väter alle verstorben sind und da es schon Todesfälle gab, wo die ein oder andere trauerte; somit war das manchmal Thema.
Nur deshalb kam ich drauf, dass B. genau wusste, wie ich über den Tod und Beerdigung, Traueranzeige, Trauerkarten und Leichenschmaus usw. all das eben was unsere Gesellschaft hier für angebracht hält, denke.

Da hast du Recht, sie hätte Unterstützung gebraucht, mehr Unterstützung und ich war nicht für sie da, teils auch, weil ich nicht konnte; ich habe seit ein paar Jahren eine chronische Krankheit und bin deshalb manchmal ausgenockt. Da kann ich ja nichts dafür, ich wollte da nicht Verständnis, aber die Vorwürfe haben mich trotzdem verletzt, gerade ja deshalb.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

Benutzeravatar

Miss_Antroph
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 38
Beiträge: 130

Beitrag Fr., 22.12.2017, 12:58

Die kann ich sofort mit JA beantworten Miss Antroph.
Ich denke jeden Tag an B. und momentan beschäftigt mich das wieder ganz besonders, vielleicht weil Weihnachtszeit ist und B. hat diese Zeit auch immer sehr genossen, Plätzchen gebacken, wir haben uns getroffen, Glühwein getrunken, gemütlich Zeit verbracht, meist im Advent und nach Weihnachten dann und miteinander Silvester gefeiert ....
Dann gibt es doch nichts zu überlegen. Wenn sie Dir jeden Tag fehlt und Du jeden Tag an sie denkst, dann musst Du es versuchen. Wie es ausgeht, dass weiß niemand. Aber Du hast es wenigsten probiert. Und mal ehrlich, bei zwei Sturköpfen muss einer den ersten Schritt machen. Wenn jeder nach der Maxime handelt, Auge um Auge, ist die Menschheit bald blind.
Eigentlich wollte ich hier gar keine Maßstäbe anlegen, ich hatte gedacht, das wäre so in Ordnung, wie ich das denke ::?
Wir 3 Freundinnen haben schon oft über den Tod geredet, da unsere Väter alle verstorben sind und da es schon Todesfälle gab, wo die ein oder andere trauerte; somit war das manchmal Thema.
Nur deshalb kam ich drauf, dass B. genau wusste, wie ich über den Tod und Beerdigung, Traueranzeige, Trauerkarten und Leichenschmaus usw. all das eben was unsere Gesellschaft hier für angebracht hält, denke.
Ich denke bei so einem großen und einschneidenden Thema kann man das in der Theorie gar nicht abschließend beurteilen, was das mit einem macht. Vielleicht war Deine Freundin in der Zeitrechnung davor ebenfalls dieser Meinung. Und dann haut es einem um. Nichts ist mehr wie vorher. Und das Geschwätz von gestern nicht mehr gültig.
Da hast du Recht, sie hätte Unterstützung gebraucht, mehr Unterstützung und ich war nicht für sie da, teils auch, weil ich nicht konnte; ich habe seit ein paar Jahren eine chronische Krankheit und bin deshalb manchmal ausgenockt. Da kann ich ja nichts dafür, ich wollte da nicht Verständnis, aber die Vorwürfe haben mich trotzdem verletzt, gerade ja deshalb.

Wenn man selber nicht tatsächlich nicht kann aufgrund Krankheit, Lemon, dann musst Du Dir kein schlechtes Gewissen machen. Das kannst nur Du beurteilen. Aber ich glaube ihr habt ihr ein bisschen viel abverlangt in ihrer Trauer.

Darum - schreib diesen Brief. Es wäre doch traurig, wenn sie nicht erfährt, dass Du mit der Situation haderst und sie vermisst.

Ich drück die Daumen für ein Happy End.
Du bist zu schnell gelaufen für dein Glück. Nun, da du müde wirst und langsam gehst, holt es dich ein.

Friedrich Nietzsche
deutscher Philosoph

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
lemon
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 2006

Beitrag Fr., 22.12.2017, 13:05

Danke Miss Androph für deine lieben aufmunternden Zeilen, das tut mir richtig gut und ermutigt mich.
Es macht mich froh, auch gerade jetzt in meiner Weihnachtsstimmung, ich bin nämlich noch im Büro momentan.
Und ich freue mich auf die Feiertage und ich kann handeln, ich kann was tun, das tut mir gut.
B. ist auf eine Insel gezogen, genaue Adresse weiß ich noch nicht, doch ich werde diese heraus bekommen.

Liebe Grüße an dich
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

Benutzeravatar

Nico
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 62
Beiträge: 12126

Beitrag Fr., 22.12.2017, 13:11

Ihr Umzug auf eine Insel könnte viel Sympolik besitzen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

Benutzeravatar

Miss_Antroph
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 38
Beiträge: 130

Beitrag Mo., 08.01.2018, 12:02

Lemon, wozu hast Du Dich denn entschieden? Hast Du Kontakt aufgenommen?
Es würde mich freuen, wenn ihr wieder da anknüpfen konnte, wo ihr aufgehört habt.

Miss
Du bist zu schnell gelaufen für dein Glück. Nun, da du müde wirst und langsam gehst, holt es dich ein.

Friedrich Nietzsche
deutscher Philosoph

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
lemon
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 58
Beiträge: 2006

Beitrag Mo., 08.01.2018, 14:00

Nico hat geschrieben: Fr., 22.12.2017, 13:11 Ihr Umzug auf eine Insel könnte viel Sympolik besitzen.
Das ist wahr, wie würdest du das denn deuten Nico?
Mir fällt dazu ein "reif für die Insel"; wobei meine Freundin schon immer eine Inselliebhaberin war, sie hat gerne ihre freie Zeit und den Urlaub auf einer nordischen Insel verbracht und dort die Ruhe, das Meer, den Wind, die Landschaft und das Flair genossen.
Miss_Antroph hat geschrieben: Mo., 08.01.2018, 12:02 Lemon, wozu hast Du Dich denn entschieden? Hast Du Kontakt aufgenommen?
Es würde mich freuen, wenn ihr wieder da anknüpfen konnte, wo ihr aufgehört habt.

Miss
Miss, freu mich, dass du nachfragst.
Ich habe ihr eine Mail geschrieben, Weihnachten und Silvester jeweils eine SMS.
Es kam nichts zurück.
Ich werde jedoch längst nicht aufgeben, ich werde dran bleiben, aufdringlich sein will ich jedoch nicht.

Liebe Grüße
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

Benutzeravatar

Noenergetik
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 38
Beiträge: 961

Beitrag Di., 09.01.2018, 11:59

Vielleicht lässt sich das ganze noch retten wenn Du ihr eindringlich, aber nicht aufdringlich (gar nicht so einfach 😉) schreibst wie viel sie Dir bedeutet und wie wichtig es Dir ist die Freundschaft zu erhalten?
Ich weiß nicht ob es klappt, aber vielleicht wäre es einen Versuch wert

Benutzeravatar

dieter64
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 52
Beiträge: 7

Beitrag Di., 09.01.2018, 12:47

Sowas ist immer traurig und geht auf das Gemüt.

Benutzeravatar

Miss_Antroph
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 38
Beiträge: 130

Beitrag Di., 09.01.2018, 16:22

Miss, freu mich, dass du nachfragst.
Ich habe ihr eine Mail geschrieben, Weihnachten und Silvester jeweils eine SMS.
Es kam nichts zurück.
Ich werde jedoch längst nicht aufgeben, ich werde dran bleiben, aufdringlich sein will ich jedoch nicht.
Ich denke das ist eine gute Entscheidung. Dranbleiben ohne auf sie einzuwirken.
Deine Freundin wird es bestimmt zur rechten Zeit zu schätzen wissen.

Lieber Gruß
Miss
Du bist zu schnell gelaufen für dein Glück. Nun, da du müde wirst und langsam gehst, holt es dich ein.

Friedrich Nietzsche
deutscher Philosoph

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag