Ehrlichkeit in der Therapie

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

mio
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 16:53

Philosophia hat geschrieben: Sa., 09.12.2017, 16:37 Ja mio...aber warum stellt sich die Frage nach der Aufrichtigkeit...also für mich nur dann, wenn ich es nicht fühle.
Warum das gefragt wurde steht im Eingangspost:
Seglerin hat geschrieben: Fr., 08.12.2017, 19:57 Mir fällt es generell schwer, Koplimente anzunehmen, deshalb bin ich sehr unsicher.
Klar freue ich mich, wenn sie so etwas sagt, aber dann bin ich auch wieder skeptisch und denke:
Das muss sie sagen. Es ist Teil ihres Jobs, dafür zu sorgen, dass ich mich besser fühle.

Was meint Ihr dazu?
Für mich hat das nicht so viel mit "es fühlen können" zu tun sondern mehr mit "kann ich das wirklich glauben ohne Gefahr zu laufen auf die Nase zu fliegen". Also kann ich darauf vertrauen dass meine Therapeutin da ehrlich zu mir ist?

OB die Therapeutin ehrlich zu ihr ist wird hier niemand sagen können, es lässt sich nur allgemein was dazu sagen wie üblich Komplimente in Therapien sind und ob diese einen ehrlichen (oder manipulativen) Hintergrund haben und wie dieser normalerweise "aussieht".

Komplimente haben (auch) einen manipulativen Charakter (so gesehen stimmt die Wahrnehmung von Seglerin), aber sie sind deshalb nicht automatisch unehrlich. Auch etwas ehrlich gemeintes und gesagtes löst "manipulativ" was aus im Gegenüber und das ist vollkommen normal. Und das ist nichts, was einem Angst machen muss sondern gehört zur therapeutischen Arbeit hinzu und die Therapeutin wird sich da nix "aus den Fingern saugen" was sie nicht auch ehrlich so wahrnimmt.

Und es ist auch in Ordnung sich über sowas dann zu freuen und zu lernen Komplimente auch einfach mal anzunehmen. Menschen die Komplimente anderer Menschen nicht annehmen können stoßen ihr Gegenüber im Alltag nämlich schnell auch mal vor den Kopf, weshalb es wichtig ist ehrliche Komplimente annehmen zu lernen.

Und je mehr ich mich selbst kenne und annehme - auch meine positiven, liebenswerten Seiten - desto leichter wird es mir fallen auch Komplimente annehmen zu können, weil ich dann aufhöre zu denken "Aber ich bin doch gar nicht liebenswert..." wie kann mir also ein anderer was "nettes" sagen? Der KANN DOCH NUR lügen.

Dh. man hört dann auf dem anderen einen Lüge zu unterstellen weil das eigene Selbstbild so negativ ist, dass man dem anderen nicht glauben kann, dass dieser einen anders sieht als man selbst sich sieht, nämlich deutlich positiver.

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Philosophia
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 17:00

Das ist wahr...das meinte ich vorhin aber auch mit, jedem Menschen neu begegnen. Das heißt auch, wenns geht, ihm nicht gleich das volle Misstrauen entgegenzuschmettern. Ehrliche Komplimente sind wichtig. Aber auch das Wahrnehmen anderer Gesten. Ist halt nicht so easy das Ganze. Und nun ist gerade so ein Lieblingspatientkompliment auch son Superlativ. Ein einfaches, ich arbeite gern mit Ihnen oder so wäre für mein (und ich sage extra mein) Empfinden eben annehmbarer. Aber ich kann auch mit Superlativen, wenn sie für mich fühlbar echt sind.
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peppermint patty
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 17:10

Ich kenne das auch mit dem Misstrauen und dem schlecht Komplimente annehmen können. War auch mal Thema in meiner Therapie. Und anfänglich musste ich es spüren, aber auch verbal bestätigt bekommen. Hätte ich es verbal nicht bestätigt bekommen, hätte ich mir gedacht, ich bilde mir vieles von dem Guten was passiert nur ein. Für Misstrauen gibt es ja immer ein Schlupfloch bzw Argument.

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Philosophia
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 17:12

Aber vermutlich hast du auch gespürt, ob die Worte echt sind oder? Und das vermutlich nicht nur an den Worten selbst, oder?
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mio
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 17:17

Es ist eben kein Superlativ, weil es auch für andere Patienten gilt. Sie ist ja nicht DIE Lieblingspatientin sondern gehört nur zu der Gruppe von Patienten die die Therapeutin lieber mag als andere.

Dh. sie kommt insgesamt sehr sympathisch rüber in der Therapie/im Kontakt, auch wenn sie selbst das vielleicht gar nicht so glauben kann, weil sie sich selbst so nicht wahrnimmt.

Und es ist ja wohl nicht zu leugnen, dass es Menschen gibt die sympathischer rüberkommen (aufgrund ihres Auftretens/Verhaltens) als andere. So wird zB. ein freundlicher Ton eher als sympathisch wahrgenommen werden als ein unfreundlicher. Es wirkt sympathischer, wenn ich auch mal zuhören kann und nicht nur dauernd selbst reden möchte. Ich wirke sympathischer wenn ich authentisch bin. Etc. pp.

Kurz: Es wirkt sympathischer wenn ich eine Beziehung nicht nur ALLEIN gestalten möchte oder sie unehrlich gestalte. Diese Voraussetzungen scheint Seglerin bereits mitzubringen, da muss sie also nix mehr "lernen". Lernen muss sie wohl eher auch mal darauf zu vertrauen, dass Menschen es wirklich gut mit ihr meinen und ihr "nix böses" wollen.

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peppermint patty
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 17:20

Nein, ich habe natürlich schon was Gutes gespürt. Aber ich habe dem Gespürtem nicht vertraut. Eher gedacht, vielleicht bilde ich mir das nur ein, vielleicht weil es ein Wunsch war. Dann habe ich mal nachgefragt, zunächst peinlich berührt, später ging’s dann leichter.
Mir wurde auch erklärt, wie Mio bereits schrieb, dass Misstrauen ja auch was mit dem anderen macht, ihm zB unterstellt zu lügen. Daraufhin verstand ich erst was Misstrauen/Vertrauen auch für ne Beziehung bedeutet. Dafür war es wichtig zu erleben und zu reden.

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Philosophia
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 17:43

Ja mio stimmt schon, wenn das wirklich auch so ist, dass es auch für andere gilt, dann ist das kein Problem. Dass es grundsätzlich ehrlich gemeint sein kann, will ich nicht in Abrede stellen. Wichtig ist sowieso, wie beide miteinander umgehen und was beide daraus machen.
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stern
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 17:59

Seglerin hat geschrieben: Sa., 09.12.2017, 11:09Ich wollte "einfach nur" wissen, wie ernst Therapeuten Komplimente/positive Dinge generell meinen und in wie fern das Teil ihres Jobs ist.
Hierauf gibt es keine generell gültige Antwort, sondern das kannst du nur mit ihr klären. Es gibt beides... ernst meinen bzw. dass jemand signalisiert, dass er eine positive Resonanz braucht und sich jemand hinreißen lässt, diese zu geben, obwohl es nicht oder nicht ganz so empfunden wird. Beachte aber auf folgendes:

Wenn ein Therapeut seriös ist, ist seine Resonanz IMMER Teil seines Jobs (also man ist ja auch bei einem Psychotherapeuten in seiner Funktion als Therapeut). ABER das schließt nicht aus, dass das, was gesagt wird auch ernst gemeint ist.

Hilft dir das nachhaltig, wenn du hörst, du bist die Lieblingspatientin und ggf. inwiefern?
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)


isabe
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 18:24

Das Problem ist ja, dass Patienten, die das brauchen, so einen großen Mangel erlitten haben, dass man das mit Worten allein niemals auffüllen kann. Auch nicht mit körperlichen Gesten. Es gibt - ich sag's nur mal so, der Vollständigkeit halber - auch Therapeuten, die mit ihren Patienten schlafen, weil sie sich davon versprechen, dem Pat. zu signalisieren: "Du bist attraktiv und begehrenswert" und weil sie das Gefühl haben, der Patient bräuchte das.

Es ist immer tragisch, wenn ein Th. sich zu etwas hinreißen lässt.

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Philosophia
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 18:26

Das ist ein krasses Beispiel isabe, und ja, das gibt es. Aber eben nicht nur.
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isabe
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 18:33

Es ist deshalb krass, weil die Handlung selbst krass ist (es gibt einen bestimmten Prozentsatz von Therapeuten, die das so "handhaben", lässt sich irgendwo nachlesen, suche ich jetzt nicht). Aber die Frage ist ja: Was steckt dahinter? Es ist sicher nicht nur der Akt an sich, sondern die Grenzen zum emotionalen Missbrauch sind fließend. Und die eine Grenze wird dann überschritten, wenn man Dinge sagt, die man nicht sagen sollte. "Sie sind meine Lieblingspatientin" gehört dazu. Freundliche Dinge könnte man auch anders sagen, und wie gesagt: Wertschätzung ist eine Voraussetzung und nichts, was sozusagen on top passiert. Und alles, was darüber hinausgeht, muss verstanden werden. Dann passieren einem solche Sätze auch nicht.


shesmovedon
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 18:37

Sie hätte theoretisch auch sagen können: Sie sind mir eine sehr liebe Patientin. Ich arbeite gerne mit ihnen zusammen.

Sowas fände ich zum Beispiel absolut in Ordnung. Nur dem Patienten zu signalisieren, dass er etwas besonderes sei ist sehr, sehr schwierig.
Meine Therapeutin sagte mal in einem Anfall von Wut: Ich habe mehr für sie getan, als für jeden anderen Patienten in meiner Laufbahn.

Das traf mich, denn ich fühlte mich schuldig und nicht besonders danach. Ich sprach das später an, wir mussten darüber reden und sie musste mir ihre Sicht darauf erklären, warum sie das sagte. Und sie sagte auch: sie sagte das damals bewusst, um mir zu zeigen, dass sie verdammt noch mal da ist und mich gern hat (was ich glaube ich mal wieder alles in Frage stellte oder einer der anderen Anteile). Ich denke das war eine Extremsituation, aber es hat etwas mit mir gemacht und es war kein gutes Gefühl.


mio
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 18:54

Nochmal, Seglerin ist nicht DIE Lieblingspatientin. :kopfschuettel:

Sie gehört zu DEN Lieblingspatienten der Therapeutin (ist ihr also sympathischer als andere Patienten, aber nicht DIE SYMPATHISCHSTE aller Patienten). Das wird wohl daran liegen, dass sie ein sympathischer Mensch ist (= ihre Außenwirkung und wenn sie authentisch auftritt, dann dürfte das auch ihrem Wesen entsprechen). Und kein unsympathischer.

Damit wird eine positive Ausstrahlung benannt die selbst wohl nicht so wahrgenommen wird bzw. angezweifelt. Das kann einem schon was bringen in Bezug auf die eigene Selbsterkenntnis, gesetzt dem Fall es wird nichts vorgespielt. Aber davon gehe ich jetzt mal nicht aus.

Einem eher unsympathisch auftretenden Menschen wird ein Therapeut sowas natürlich eher nicht sagen sondern eher andere Eigenschaften hervorheben die positiv sind. ZB. Sie sind sehr durchsetzungsfähig. Oder Sie haben sehr klare Vorstellungen. Oder Sie sind sehr redegewandt.

Kein Therapeut der Welt wird hingegen sagen "Sie sind jetzt nicht gerade einer meiner Lieblingspatienten", selbst dann nicht, wenn es so ist. Denn DAS wäre unprofessionell bzw. diese Therapie wäre dann in der Tat völlig entgleist. Zumal zwischen "Patienten die einem sympathischer sind" und "Patienten die einem so unsympathisch sind, dass man sich nicht vorstellen kann mit diesen konstruktiv zu arbeiten" ja Welten liegen und ein seriöser Therapeut Patienten die ihm derart unsympathisch sind ablehnen sollte, wenn er es kann. Meine Thera meinte zB. mal zu mir, dass sie Patienten bei denen sie soziopathische Züge wahrnimmt grundsätzlich ablehnt, weil sie damit nicht kann und deshalb so jemandem auch nicht helfen könnte. Aber das sagt sie mir, dem "Verdachtssoziopathen" würde sie das sicher nicht ins Gesicht sagen, dass ihre Ablehnung daran liegt.

Es wurde ja schon angeführt, dass es in einer Therapie immer um positives und negatives geht. Und wenn jemand eine sympathische Ausstrahlung hat dann ist das eine positive Eigenschaft. Der gleiche Mensch hat aber vielleicht ein Problem damit dies auch zu glauben und das stellt dann ein Problem dar an dem gearbeitet werden muss. Beides IST. Und deshalb sollte auch beides vorkommen und angesprochen und betrachtet werden.

Wenn ein Mensch eher eine unsympathische Ausstrahlung hat und ich erzähle dem dann trotzdem dass er eine positive Ausstrahlung hat dann wäre das natürlich fatal weil es nicht der Realität entspricht. Gleichzeitig kann ich aber einem Patienten den ich als "schwierig" empfinde durchaus eine hohe Sympathie entgegenbringen wenn ich gerne mit schwierigen Patienten arbeite als Therapeut. Dann wäre die Aussage dass er einer meiner liebsten Patienten ist korrekt in Bezug auf die Präferenz einer bestimmten Patientengruppe würde aber nichts darüber aussagen, wie sympathisch jemand ist in Bezug auf seine generelle Außenwirkung. Dh. es muss da grundsätzlich ein bisschen differenziert hingesehen werden worauf sich die Aussagen im Gesamten beziehen.

Sagt ein Therapeut: Sie gehören zu den Patienten die mir sehr sympathisch sind und ich empfinde viele ihre Werte, Eigenschaften etc. als sehr positiv dann lässt sich das für meine Begriffe "allgemein menschlich" lesen, sagt ein Therapeut hingegen nur: "Mit Patienten wie Ihnen arbeite ich am liebsten." dann sagt das nichts über die "allgemeine Wirkung" eines Patient aus sondern nur was über die Vorlieben des Therapeuten der vielleicht gerade die Herausforderung liebt.


shesmovedon
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 18:58

Sorry Mio, ich finde die Aussage trotzdem ungünstig. Ich kann nur sagen, was sie mit mir gemacht hätte und das wäre nichts gutes gewesen. Falls du jemanden von deiner Sichtweise überzeugen willst.


mio
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Beitrag Sa., 09.12.2017, 19:01

Schlendrian hat geschrieben: Sa., 09.12.2017, 18:37 Ich habe mehr für sie getan, als für jeden anderen Patienten in meiner Laufbahn.
Sowas hat mir meine in einer Konfliktsituation auch mal gesagt, hat mich erst recht wütend gemacht, weil es nix mit meiner Kritik zu tun hatte und ich das Gefühl hatte dass sie versucht meine Kritik "abzuwürgen" darüber.

Wir haben da auch ausführlich drüber gesprochen hinterher und konnten es so gut klären. Sie hat mir damals auch gesagt, dass sie Angst um die "therapeutische Beziehung" hatte und deshalb wohl zu "therapeutisch gedacht und gehandelt". Sie wollte so wohl auch "die Beziehung" retten, was bei mir aber das Gegenteil hervorgerufen hat. Zumal ich die Beziehung als solche eigentlich gar nicht in Frage gestellt hatte sondern nur ein bestimmtes Verhalten ihrerseits mir gegenüber unmöglich fand und korrigiert wissen wollte.

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