Mit Therapeutin über anderen Patienten sprechen
Aber fragst du dich nicht, wie das zusammenpasst: dass du deinem Freund glaubst, wenn er das erzählt - und dass du trotzdem der Therapeutin vertraust? Du HAST ja Angst, dass sie dich vor die Tür setzt - und wenn du dem Freund glaubst, IST diese Angst auch begründet! Ich denke, es geht gar nicht primär um das "Dreieck" Freund-Therapeutin-Du (das kann man einfach verschweigen und fertig). Sondern eher um die Frage: "Wie kann ich jemandem vertrauen, der so mit seinem Patienten umgeht? Kann mir das nicht auch passieren?"
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Okay, damit magst du wirklich Recht haben..isabe hat geschrieben: ↑Mo., 21.08.2017, 16:23 Ich denke, es geht gar nicht primär um das "Dreieck" Freund-Therapeutin-Du (das kann man einfach verschweigen und fertig). Sondern eher um die Frage: "Wie kann ich jemandem vertrauen, der so mit seinem Patienten umgeht? Kann mir das nicht auch passieren?"
Sollte ich mir vielleicht bei meiner Hausärztin Rat holen? Nur wegen ihr hab ich so schnell einen Therapieplatz direkt vor Ort bekommen und sie bietet mir auch immer wieder das Gespräch an wenn ich mal wegen anderer Sachen da bin.
Meine Hausärztin unterliegt doch diesbezüglich dann auch der Schweigepflicht oder?
Was du tun solltest, kann dir niemand sagen: Manchmal befindet man sich in einem Dilemma, und dabei ist es wichtig, ganz genau ein Gespür dafür zu entwickeln, was man selbst als stimmig empfindet, selbst wenn die Gefahr besteht, dass das Ganze negative Folgen hat.
Wenn du aber in dich reinhorchst, kannst du dir Folgendes überlegen:
1.) Ein Patient sollte die Möglichkeit haben, alles, aber auch wirklich alles, was ihm wichtig erscheint, mit seinem Therapeuten zu besprechen. Er sollte nicht in die Situation kommen, sich zu fragen, ob "so was" (seien es peinliche Themen, sei es Kritik, sei es etwas, was die Therapie infrage stellen könnte) besprochen werden darf. Jedenfalls sollte der Therapeut alles dafür tun, dass es dem Patienten leicht(er) fällt, ihm zu vertrauen.
2.) Eine Therapie, in der dies nicht möglich ist, ist keine Therapie, sondern - Zitat meines Therapeuten - ein "Arrangement". In Anbetracht der Tatsache, dass Therapie für die allermeisten Menschen etwas besonders Wichtiges im Leben ist, sollte versucht werden, diese vollkommene Aufrichtigkeit anzustreben - weil man sich sonst selbst Steine in den Weg legt, und unaufrichtige Beziehungen kann man auch "draußen" haben (und die machen krank).
3.) Es kann in der Therapie und im Leben immer mal sein, dass man, wenn man sich traut, ganz genau hinzusehen, feststellt, dass man dem Anderen nicht so vertraut, wie man das selbst gerne hätte. Manchmal liegt das am eigenen Misstrauen; manchmal hat das auch einen Grund, den man womöglich nicht wahrhaben will. Auch wenn es im Moment schmerzt, kann es wichtig sein, sich diesem Problem zu stellen.
4.) Schlimm ist, wenn der Therapeut das Problem ist (oder man das so empfindet). Dann ist es in der Tat sinnvoll, wenn man das nicht mit ihm klären kann, einen Dritten hinzuzuziehen. Unter Umständen ist der Hausarzt eine passable Adresse; eine Alternative wäre, zu einem anderen Therapeuten zu gehen; das kannst du über die Chipkarte abrechnen lassen. Er wird sich das ansehen und mit seiner Über-Sicht eventuell einen Weg aufzeigen bzw. das Knäuel entwirren. Dieser Therapeut soll gar nicht die Therapie übernehmen, sondern nur beraten. Für diese Zwecke kann der Th. auch außerhalb des Wohnortes seine Praxis haben - du müsstest ja nur max. 3-4x zu ihm gehen. Ich selbst habe das einmal gemacht, als ich in einem ähnlichen Dilemma war (vordergründig ging es um etwas anderes), und es hat mir sehr viel geholfen.
Wenn du aber in dich reinhorchst, kannst du dir Folgendes überlegen:
1.) Ein Patient sollte die Möglichkeit haben, alles, aber auch wirklich alles, was ihm wichtig erscheint, mit seinem Therapeuten zu besprechen. Er sollte nicht in die Situation kommen, sich zu fragen, ob "so was" (seien es peinliche Themen, sei es Kritik, sei es etwas, was die Therapie infrage stellen könnte) besprochen werden darf. Jedenfalls sollte der Therapeut alles dafür tun, dass es dem Patienten leicht(er) fällt, ihm zu vertrauen.
2.) Eine Therapie, in der dies nicht möglich ist, ist keine Therapie, sondern - Zitat meines Therapeuten - ein "Arrangement". In Anbetracht der Tatsache, dass Therapie für die allermeisten Menschen etwas besonders Wichtiges im Leben ist, sollte versucht werden, diese vollkommene Aufrichtigkeit anzustreben - weil man sich sonst selbst Steine in den Weg legt, und unaufrichtige Beziehungen kann man auch "draußen" haben (und die machen krank).
3.) Es kann in der Therapie und im Leben immer mal sein, dass man, wenn man sich traut, ganz genau hinzusehen, feststellt, dass man dem Anderen nicht so vertraut, wie man das selbst gerne hätte. Manchmal liegt das am eigenen Misstrauen; manchmal hat das auch einen Grund, den man womöglich nicht wahrhaben will. Auch wenn es im Moment schmerzt, kann es wichtig sein, sich diesem Problem zu stellen.
4.) Schlimm ist, wenn der Therapeut das Problem ist (oder man das so empfindet). Dann ist es in der Tat sinnvoll, wenn man das nicht mit ihm klären kann, einen Dritten hinzuzuziehen. Unter Umständen ist der Hausarzt eine passable Adresse; eine Alternative wäre, zu einem anderen Therapeuten zu gehen; das kannst du über die Chipkarte abrechnen lassen. Er wird sich das ansehen und mit seiner Über-Sicht eventuell einen Weg aufzeigen bzw. das Knäuel entwirren. Dieser Therapeut soll gar nicht die Therapie übernehmen, sondern nur beraten. Für diese Zwecke kann der Th. auch außerhalb des Wohnortes seine Praxis haben - du müsstest ja nur max. 3-4x zu ihm gehen. Ich selbst habe das einmal gemacht, als ich in einem ähnlichen Dilemma war (vordergründig ging es um etwas anderes), und es hat mir sehr viel geholfen.
Ich stimme dir in allen Punkten voll und ganz zu.
Deshalb habe ich hier auch den Rat gesucht. Denn wenn ich nicht mit meiner Therapeutin darüber reden kann, mit wem denn sonst?
Ich denk nochmal in Ruhe über alles nach, bis zur nächsten Sitzung sind es jetzt auch wieder ein paar Tage.
Vielen lieben Dank, Isabe
Deshalb habe ich hier auch den Rat gesucht. Denn wenn ich nicht mit meiner Therapeutin darüber reden kann, mit wem denn sonst?
Ich denk nochmal in Ruhe über alles nach, bis zur nächsten Sitzung sind es jetzt auch wieder ein paar Tage.
Vielen lieben Dank, Isabe
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Ein Arzt zu dem ich kein Vertrauensverhältnis aufbauen kann, wird nie mein Arzt werden.Philosophia hat geschrieben: ↑Mo., 21.08.2017, 06:34 ... ich finde, nen Arzt zu teilen, ist was anderes als den Therapeuten - ich baue mit dem Arzt nicht unbedingt ne vertrauensvolle Beziehung auf.
Ich sehe da keinen Unterschied zum Psychotherapeuten.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Eh doch, die Beziehung zwischen Arzt und Patient ist, selbst wenn sie sehr vertrauensvoll ist, immer noch eine andere als die Beziehung zwischen Psychotherapeuten und Patient. Ich weiß nicht, wie man da von "dem selben" sprechen kann. Deine Psychotherapien können nicht sehr tief gegangen sein.
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In ländlichen Gegenden teilen sich alle dort leben Menschen den Zahnarzt, Hausarzt, Kardiologen, Gynäkologen und auch den Psychotherapeuten, so sie den brauchen.isabe hat geschrieben: ↑Mo., 21.08.2017, 07:22 Es ist nicht nur unethisch, jemanden zu behandeln, von dem man weiß (!), dass er einen andern Patienten kennt; es ist auch vollkommen sinnlos - wenn man denn als Patient wirklich etwas in seinem Leben verändern möchte. Ein Therapeut ist eben kein Zahnarzt; die Dinge, die dort besprochen werden, betreffen das Intimste, was ein Mensch in sich hat. Und der Therapeut muss sich genau darauf einstellen - und das kann er nur, wenn er nicht gleichzeitig im Kopf hat, was der Partner, Bruder oder Kumpel denkt.
Insofern würde ich tatsächlich nichts erzählen, denn sie kann dir - unter Umständen - dann nicht mehr unvoreingenommen begegnen (selbst wen sie sich bemüht).
Und der Psychotherapeut kennt somit auch immer Menschen im Umfeld, oder gar aus der Familie seiner Pat. Und es ist rein gar nicht daran verwerflich oder unetisch!!! Es ist vollkommen normal und vielfach gar nicht anders möglich.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Ja, das mit den ländlichen Gegenden und was da so alles geteilt wird, hatten wir auch schon mal...
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Psychotherapien gehen sehr tief.Schlendrian hat geschrieben: ↑Mo., 21.08.2017, 21:08 Eh doch, die Beziehung zwischen Arzt und Patient ist, selbst wenn sie sehr vertrauensvoll ist, immer noch eine andere als die Beziehung zwischen Psychotherapeuten und Patient. Ich weiß nicht, wie man da von "dem selben" sprechen kann. Deine Psychotherapien können nicht sehr tief gegangen sein.
Aber Körperlich am Abgrund stehen und auf Ärztlich Hilfe zwingend angewiesen sein, geht genau so tief.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Es kann jedenfalls keine Therapie gewesen sein, die das Beziehungsgeflecht des Patienten untersucht hat. Und da psychische Störungen i.a. Beziehungsstörungen sind, ist fraglich, womit der Therapeut eigentlich arbeiten will.
Aber darum geht es hier ja eigentlich nicht.
Aber darum geht es hier ja eigentlich nicht.
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Somit werden alle 3 Psychotherapeuten auch immer Personen aus deinem Umfeld kennen. Das ist nun mal so.
Und daran ist rein gar nichts unetisch.
Lass dich von den Großstadtmenschen nicht ins Bockshorn jagen.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Hallo noire,
ich würde dir raten es gegenüber der Therapeutin anzusprechen.
Du würdest nicht darüber nachdenken es für dich zu behalten, wenn das ansprechen kein Problem wäre. Dahinter sitzt aus meiner Sicht auch das Vertrauensverhältnis zwischen dir und deiner Therapeutin und die Angst dort auch rauszufliegen.
Sollte sie es machen und dein Freund dir wirklich die gesamte Wahrheit gesagt haben - dann ist es eine miese Therapeutin und du wärst dort auf Dauer eh nicht gut aufgehoben.
Sie kann und darf dir natürlich nicht erzählen, warum sie sich ihm gegenüber so verhalten hat aber vielleicht könnt ihr so eure Beziehung und das Vertrauensverhältnis zwischen euch wieder klären. Ich könnte es mir nicht vorstellen mit dem nagenden Zweifel dort weiter unbefangen Therapie zu machen.
Unbefangen schon nicht, weil du wichtige Themen aus deinem Leben vorher aussortierst und sie verschweigst.
Ich bekam zur Erinnerung von meiner Therapeutin einen langen Zettel was alles in der Therapie angesprochen werden soll. Einfach weil ich auch etwas ausgeklammert habe, von dem ich dachte, es ist nicht wichtig. Wir haben da auch sehr drüber diskutiert, mein Standpunkt, ihrer. Und dann habe ich nach einigen Tagen angefangen zu verstehen, warum sie so etwas "banales" besprochen haben will. Und warum ich das getan habe, wie ich ihr ihre Reaktion darauf zu geschrieben habe, wie ich mich verhalten habe.
Therapeuten können auch nur etwas mit dir bearbeiten was du einbringst. Und vielleicht gibt es bei dem Thema ja noch mehr Verknüpfungen zu deinem inneren Kern, Verknüpfungen die du gerade abwehrst und nicht sehen könntest, wenn du es nicht ansprichst.
Und generell zur gleichzeitigen Behandlung, für mich geht das nicht. Ich habe es leider bei meiner ehemaligen Therapeutin auch erst festgestellt als meine sehr gute Freundin dort einen Vorgesprächstermin bekommen hat (auf meine Empfehlung). War ne Scheizzsituation aber seit dem sage ich niemandem bei wem ich genau in Therapie bin (wenn ich es überhaupt sage) und möchte es von anderen eigentlich auch nicht wissen (leider ist mein Kopf nur dann beruhigt, wenn ich genau weiß, dass sie nicht dort sind).
In der Gruppentherapie war es ok, weil das von vornherein so feststand und ich niemanden dort kannte (und immer gehofft habe, dass nie einer kommt den ich kenne).
Echolotin
ich würde dir raten es gegenüber der Therapeutin anzusprechen.
Du würdest nicht darüber nachdenken es für dich zu behalten, wenn das ansprechen kein Problem wäre. Dahinter sitzt aus meiner Sicht auch das Vertrauensverhältnis zwischen dir und deiner Therapeutin und die Angst dort auch rauszufliegen.
Sollte sie es machen und dein Freund dir wirklich die gesamte Wahrheit gesagt haben - dann ist es eine miese Therapeutin und du wärst dort auf Dauer eh nicht gut aufgehoben.
Sie kann und darf dir natürlich nicht erzählen, warum sie sich ihm gegenüber so verhalten hat aber vielleicht könnt ihr so eure Beziehung und das Vertrauensverhältnis zwischen euch wieder klären. Ich könnte es mir nicht vorstellen mit dem nagenden Zweifel dort weiter unbefangen Therapie zu machen.
Unbefangen schon nicht, weil du wichtige Themen aus deinem Leben vorher aussortierst und sie verschweigst.
Ich bekam zur Erinnerung von meiner Therapeutin einen langen Zettel was alles in der Therapie angesprochen werden soll. Einfach weil ich auch etwas ausgeklammert habe, von dem ich dachte, es ist nicht wichtig. Wir haben da auch sehr drüber diskutiert, mein Standpunkt, ihrer. Und dann habe ich nach einigen Tagen angefangen zu verstehen, warum sie so etwas "banales" besprochen haben will. Und warum ich das getan habe, wie ich ihr ihre Reaktion darauf zu geschrieben habe, wie ich mich verhalten habe.
Therapeuten können auch nur etwas mit dir bearbeiten was du einbringst. Und vielleicht gibt es bei dem Thema ja noch mehr Verknüpfungen zu deinem inneren Kern, Verknüpfungen die du gerade abwehrst und nicht sehen könntest, wenn du es nicht ansprichst.
Und generell zur gleichzeitigen Behandlung, für mich geht das nicht. Ich habe es leider bei meiner ehemaligen Therapeutin auch erst festgestellt als meine sehr gute Freundin dort einen Vorgesprächstermin bekommen hat (auf meine Empfehlung). War ne Scheizzsituation aber seit dem sage ich niemandem bei wem ich genau in Therapie bin (wenn ich es überhaupt sage) und möchte es von anderen eigentlich auch nicht wissen (leider ist mein Kopf nur dann beruhigt, wenn ich genau weiß, dass sie nicht dort sind).
In der Gruppentherapie war es ok, weil das von vornherein so feststand und ich niemanden dort kannte (und immer gehofft habe, dass nie einer kommt den ich kenne).
Echolotin
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Ehrlich gesagt finde ich es merkwürdig, so einen Pat. abzuservieren.Noenergetik hat geschrieben: ↑Mo., 21.08.2017, 13:30 Ja natürlich, deswegen meinte ich ja ich kann es nicht nachvollziehen, weshalb sich dann automatisch auf die Seite der Therapeutin gestellt ist.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Da stimme ich euch zu. Ich kenne auch beide Varianten: Großstadt und ländlichen Raum. Und auf dem Land ist das tatsächlich so. Ich hatte das ja auch verlinkt, dass das möglich ist Verwandte gleichzeitig oder nacheinander zu therapieren. Ich persönlich hätte da auch nichts dagegen gehabt.Lockenkopf hat geschrieben: ↑Mo., 21.08.2017, 21:20 Somit werden alle 3 Psychotherapeuten auch immer Personen aus deinem Umfeld kennen. Das ist nun mal so.
Und daran ist rein gar nichts unetisch.
Lass dich von den Großstadtmenschen nicht ins Bockshorn jagen.
candle
Now I know how the bunny runs!
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... mit besonderer Sorgfalt zu prüfen, aber keines Wegs verboten.candle. hat geschrieben: ↑Mo., 21.08.2017, 15:15
(8) Die Übernahme einer zeitlich parallelen oder nachfolgenden Behandlung von Ehegatten, Partnern, Familienmitgliedern oder von in engen privaten und beruflichen Beziehungen zu einem Patienten stehenden Personen ist mit besonderer Sorgfalt zu prüfen. (S. 9)
http://www.bptk.de/uploads/media/200601 ... rdnung.pdf
candle
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Mo., 21.08.2017, 21:37, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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