Partner hat Borderline
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Hi Butterfly,
ich kann Dich sehr gut verstehen. Du befindest Dich in der Phase des Kennenlernens und Verstehes dieser Störung. Das ist sehr anstrengend. Ich wünsche Dir sehr viel Kraft bei Deinem Versuch EURE Situation zu verstehen. Dein Partner/Expartner hat es verdient, das Du Dich so neugierig damit auseinander setzt und Du wirst die Auseinandersetzung brauchen um ein Ergebnis zu erzielen mit dem Du Leben kannst. Diese Störung ist, wie andere bereits sagten, sehr unterschiedlich von Mensch zu Mensch. Man kann und sollte Sie nicht pauschalisieren. Jedoch sind bestimmte Dinge (Du hast sie bereits genannt) bei fast allen Betroffenen zu finden. Die Tatsache, das sich jemand freiwillig in Therapie begibt ist aber immer ein gutes Zeichen und sollte mit Hoffnung und Einsatz belohnt werden.
Ich habe versucht auf genau diese Punkte hinzuweisen, ohne jeden Betroffenen damit zu verurteilen. Jedoch bringt es Dir auch nichts, wenn ich Dir, entgegen meinen Erfahrungen, versuche weisszumachen, das Dich die Probleme keineswegs überfordern werden. Es ist einfach schwer, doch ob es hoffnungslos ist kannst nur Du entscheiden. Ihr seit beide eigene Individuen mit eigenen Vorstellungen, deshalb weiss man oftmals erst nachher ob es gepasst hat bzw. ob Ihr eine reale Chance habt. Sogenannte "normale Beziehungen" sind schon schwer genug, Beziehungen mit der BL noch eben ein wenig anstrengender, aber nicht zwingend unmöglich. Du wirst wissen was Du bereit bist zu investieren und Du nur allein kannst entscheiden ob Du Aussichten auf DEIN Glück in einer Beziehung mit dieser Konstellation hast.
Ich drücke Dir alle Daumen, viel Kraft und viel positive Impulse, auch für Deinen Ex.
Entscheide und stehe zu Deinen Entscheidungen, den Rest macht das Leben für Dich.....
Dir nur das Allerbeste, und viiiiel Sonnenschein, auch im Regen.....
Grüße Sonnenschien2017
ich kann Dich sehr gut verstehen. Du befindest Dich in der Phase des Kennenlernens und Verstehes dieser Störung. Das ist sehr anstrengend. Ich wünsche Dir sehr viel Kraft bei Deinem Versuch EURE Situation zu verstehen. Dein Partner/Expartner hat es verdient, das Du Dich so neugierig damit auseinander setzt und Du wirst die Auseinandersetzung brauchen um ein Ergebnis zu erzielen mit dem Du Leben kannst. Diese Störung ist, wie andere bereits sagten, sehr unterschiedlich von Mensch zu Mensch. Man kann und sollte Sie nicht pauschalisieren. Jedoch sind bestimmte Dinge (Du hast sie bereits genannt) bei fast allen Betroffenen zu finden. Die Tatsache, das sich jemand freiwillig in Therapie begibt ist aber immer ein gutes Zeichen und sollte mit Hoffnung und Einsatz belohnt werden.
Ich habe versucht auf genau diese Punkte hinzuweisen, ohne jeden Betroffenen damit zu verurteilen. Jedoch bringt es Dir auch nichts, wenn ich Dir, entgegen meinen Erfahrungen, versuche weisszumachen, das Dich die Probleme keineswegs überfordern werden. Es ist einfach schwer, doch ob es hoffnungslos ist kannst nur Du entscheiden. Ihr seit beide eigene Individuen mit eigenen Vorstellungen, deshalb weiss man oftmals erst nachher ob es gepasst hat bzw. ob Ihr eine reale Chance habt. Sogenannte "normale Beziehungen" sind schon schwer genug, Beziehungen mit der BL noch eben ein wenig anstrengender, aber nicht zwingend unmöglich. Du wirst wissen was Du bereit bist zu investieren und Du nur allein kannst entscheiden ob Du Aussichten auf DEIN Glück in einer Beziehung mit dieser Konstellation hast.
Ich drücke Dir alle Daumen, viel Kraft und viel positive Impulse, auch für Deinen Ex.
Entscheide und stehe zu Deinen Entscheidungen, den Rest macht das Leben für Dich.....
Dir nur das Allerbeste, und viiiiel Sonnenschein, auch im Regen.....
Grüße Sonnenschien2017
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Liebe Butterfly,
ich bin Betroffene und ich kann dir sagen, ich hatte einen langen und schmerzhaften, aber einen recht erfolgreichen Weg, um einige meiner Symptome zu lindern. Sicherlich ist nicht alles gut, aber was ist für jeden Menschen schon ALLES gut?
Viel wichtiger ist, dass der Mensch sein Leben leichter bestreiten kann.
Es ist also nicht so, dass es GAR NICHT heilbar ist. Dafür gibt es inzwischen spezielle Therapien, zum Beispiel die DBT. Mir selbst hat die modifizierte Psychoanalyse sehr geholfen.
Alles ist sehr individuell, es gibt nicht DEN Plan für DEN Borderliner! Die Pauschalisierungen hier kannste abknicken. Ich würde nur auf "eures" schauen bzw. auf mich selbst konzentrieren.
Ich hatte früher auch viel über Borderline gelesen, das hat mich aber viel mehr Kirre gemacht und ich wusste gar nichts mehr. Erst mit der Beschäftigung meiner Individualität gelang es mir, für mehr Klarheit zu schaffen. Ich bin heute ein ganz anderer Mensch geworden.
Besten Gruß!
Tränen-reich
ich bin Betroffene und ich kann dir sagen, ich hatte einen langen und schmerzhaften, aber einen recht erfolgreichen Weg, um einige meiner Symptome zu lindern. Sicherlich ist nicht alles gut, aber was ist für jeden Menschen schon ALLES gut?
Viel wichtiger ist, dass der Mensch sein Leben leichter bestreiten kann.
Es ist also nicht so, dass es GAR NICHT heilbar ist. Dafür gibt es inzwischen spezielle Therapien, zum Beispiel die DBT. Mir selbst hat die modifizierte Psychoanalyse sehr geholfen.
Alles ist sehr individuell, es gibt nicht DEN Plan für DEN Borderliner! Die Pauschalisierungen hier kannste abknicken. Ich würde nur auf "eures" schauen bzw. auf mich selbst konzentrieren.
Ich hatte früher auch viel über Borderline gelesen, das hat mich aber viel mehr Kirre gemacht und ich wusste gar nichts mehr. Erst mit der Beschäftigung meiner Individualität gelang es mir, für mehr Klarheit zu schaffen. Ich bin heute ein ganz anderer Mensch geworden.
Besten Gruß!
Tränen-reich
Vielleicht einmal in Ruhe die Seite lesen, die ich Dir verlinkt habe. Jemand hatte Dir auch ein Buch empfohlen, wenn ich mich nicht irre. Du kannst auch mal nach guter Beratungsliteratur googlen. In Foren ist solch eine Frage immer diffizil, wie Du ja hier nun auch sehen kannst. Wenn dann noch vermeintlich Geschädigte auftreten, die in übersteigerter Manier mit Pauschalurteilen und unfundierten Schuldzuweisungen hantieren, die ihren eigenen Anteil an der Misere zu verschleiern suchen; dann kann das unnötig verunsichern.Butterfly 119 hat geschrieben: ↑Fr., 11.08.2017, 16:28 Fazit für mich, bin irgendwie noch verwirrter als vorher.
Ein Borderliner hat eine Persönlichkeitsstörung, das ist kein Pappenstiel, aber auch kein Weltuntergang. Wichtig ist, dass Du für Dich festlegst, wo Du Deine Grenzen hast und diese auch strikt wahrst. Werden diese überschritten, musst Du eine innere Rechnung aufmachen, ob es lohnt das in Kauf zu nehmen oder ob es nun Zeit ist aus Selbstschutz die Reißleine zu ziehen.
Diese Entscheidung kann Dir ohnehin hier niemand abnehmen.
Alles Gute Dir jedenfalls!
LG
Mondin
edit: Vielleicht denkst Du selbst einmal über eine therapeutische Begleitung nach, um herauszufinden, was Dich an Menschen anzieht und für sie anziehend macht, die mit massiven psychischen Problemen zu kämpfen haben.
....
Zuletzt geändert von Mondin am Fr., 11.08.2017, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Sonnenschein,
Ich kann nur staunen, was Du so alles glaubst zu sehen. Da fehlen mir die Worte, ehrlich. Auf diese Art von Kommunikation habe Ich tatsächlich keine lUST denn Das Wesentliche hast Du NICHT verstanden. Du führst Probleme von Borderline auf, als wenn Du eine Fachfrau wärst, glaubst jemand nur über Internet nach 2-3 Posts Dignosen stellen könntest. Und DU meinst ZU WISSEN, statt dessen hast Du nichts verstanden. Steckst Du etwa drin ? Du gehst automatisch davon aus daß alles was Du sagst richtig ist und daß aus dem Mund von " Bordelinern nur krankes und gestörtes Zeug kommt. Weißt Du, ich brauche weder Dein Verständnis, noch Dein Mitgefühl. Und nur reagieren und Dir zu Mund reden, um Deine kranke Vorstellung von Borderline zu füttern, werde ich ganz bestimmt nicht. Du sagst so vieles und trotzdem kommt das Gegenteil an. Du sprichst immer von Borderlinern, gibt es für Dich auch Menschen ? Und was ist mit Dir SELBST ? Hinterfeagst Du Dich auch ? Under bevorzugst Du es, nur über ANDERE zu sprechen ?
BL schön reden, lach, Du kannst davon ausgehen, daß ich mehr Facetten von dieser Erkraung kenne, als Du es Dir vorstellen kannst, und stell Dir vor, BL kann sich, durch harte Arbiet tatsächlich verändern, und zwar so weit, daß der/die Betroffene gut mit dem Leben klar kommt und auch Beziehungen leben kann, was ich im Übtigen selbst erlebt habe.. Auch Menschen mit BL können sich weiter etwickeln, was Du ihnen anscheinend ja absprichst. Mit welchem Recht tust Du das ? Glaubst Du wirklich solch vernichende Urteile stehen Dir zu und gelten für ALLE Borderliner ?
Dann brauchst vielleicht tatsächlich Du das Mitleid. Das Leben mit Deinem Mann scheint Dich nicht besonders viel gelehrt zu haben, aber ich vergaß, er ist ja auch kein Mensch, er ist nur Borderliner, gestört und krank und wird sich Deiner Meinung nach niemals zum pos. verändern können. Sory, aber das ist einfach nur brutal überheblich, unterirdisch im Denken, eine Katastroph
UUnd
Hast Du denn bei Deinen Kontakten noch nie erlebt, daß es auch Borderliner gibt, die ncht so sind wie Dein Mann, die sich erarbeitet haben, daß es ihnen besser geht und sie Dinge machen können, die Du ihnen absprichst ? Und hast Du auch daran gedacht, daß Bl sehr viele verschiedene Ausprägungungen haben kann ? Hast Du schon mal so etwas gehört ? Und bitte, sie sind Menschen wie alle anderen Menschen auch, ja, wie DU auch. Nicht besser, und nicht schlechter. Und sie wünschen sich nichts anderes, als normal behandelt zu werden.
Was Du als Aufklärung meinst, kommt als besserwisserisch und abwetend an.
Und Deine Sichtweise, soweit Du sie hier geäußtert hast, die habe ich selbst bereits in die Tonne gesteckt, weil ich finde, daß es schon beim Lesen weg tut, was Du da so in den virtuellen Raum wirfst.
Ich glaube, was MÖGLICH ist oder nicht, kannst Du nicht beurteilen, schon gar nicht bei so einer Einstellung. Vielleicht läßt Du einfach die Finger von Menschen mit Borderlein, das wäre wahrscheinlich für beide besser.
Ich kann nur staunen, was Du so alles glaubst zu sehen. Da fehlen mir die Worte, ehrlich. Auf diese Art von Kommunikation habe Ich tatsächlich keine lUST denn Das Wesentliche hast Du NICHT verstanden. Du führst Probleme von Borderline auf, als wenn Du eine Fachfrau wärst, glaubst jemand nur über Internet nach 2-3 Posts Dignosen stellen könntest. Und DU meinst ZU WISSEN, statt dessen hast Du nichts verstanden. Steckst Du etwa drin ? Du gehst automatisch davon aus daß alles was Du sagst richtig ist und daß aus dem Mund von " Bordelinern nur krankes und gestörtes Zeug kommt. Weißt Du, ich brauche weder Dein Verständnis, noch Dein Mitgefühl. Und nur reagieren und Dir zu Mund reden, um Deine kranke Vorstellung von Borderline zu füttern, werde ich ganz bestimmt nicht. Du sagst so vieles und trotzdem kommt das Gegenteil an. Du sprichst immer von Borderlinern, gibt es für Dich auch Menschen ? Und was ist mit Dir SELBST ? Hinterfeagst Du Dich auch ? Under bevorzugst Du es, nur über ANDERE zu sprechen ?
BL schön reden, lach, Du kannst davon ausgehen, daß ich mehr Facetten von dieser Erkraung kenne, als Du es Dir vorstellen kannst, und stell Dir vor, BL kann sich, durch harte Arbiet tatsächlich verändern, und zwar so weit, daß der/die Betroffene gut mit dem Leben klar kommt und auch Beziehungen leben kann, was ich im Übtigen selbst erlebt habe.. Auch Menschen mit BL können sich weiter etwickeln, was Du ihnen anscheinend ja absprichst. Mit welchem Recht tust Du das ? Glaubst Du wirklich solch vernichende Urteile stehen Dir zu und gelten für ALLE Borderliner ?
Dann brauchst vielleicht tatsächlich Du das Mitleid. Das Leben mit Deinem Mann scheint Dich nicht besonders viel gelehrt zu haben, aber ich vergaß, er ist ja auch kein Mensch, er ist nur Borderliner, gestört und krank und wird sich Deiner Meinung nach niemals zum pos. verändern können. Sory, aber das ist einfach nur brutal überheblich, unterirdisch im Denken, eine Katastroph
UUnd
Hast Du denn bei Deinen Kontakten noch nie erlebt, daß es auch Borderliner gibt, die ncht so sind wie Dein Mann, die sich erarbeitet haben, daß es ihnen besser geht und sie Dinge machen können, die Du ihnen absprichst ? Und hast Du auch daran gedacht, daß Bl sehr viele verschiedene Ausprägungungen haben kann ? Hast Du schon mal so etwas gehört ? Und bitte, sie sind Menschen wie alle anderen Menschen auch, ja, wie DU auch. Nicht besser, und nicht schlechter. Und sie wünschen sich nichts anderes, als normal behandelt zu werden.
Was Du als Aufklärung meinst, kommt als besserwisserisch und abwetend an.
Und Deine Sichtweise, soweit Du sie hier geäußtert hast, die habe ich selbst bereits in die Tonne gesteckt, weil ich finde, daß es schon beim Lesen weg tut, was Du da so in den virtuellen Raum wirfst.
Ich glaube, was MÖGLICH ist oder nicht, kannst Du nicht beurteilen, schon gar nicht bei so einer Einstellung. Vielleicht läßt Du einfach die Finger von Menschen mit Borderlein, das wäre wahrscheinlich für beide besser.
Liebe Grüße, Maskerade
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Atmen - Durchhalten - Sein
C by me
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@Makerade - lass Dich nicht zu sehr triggern. Glaub mir, es lohnt nicht, Du schreibst vor eine Wand. Das liegt daran, dass die Betreffende selbst ein massives Problem hat, was nicht zu überlesen ist, wenn man auch nur minimalen Abstand dazu hat. Sie wird nur den ewig gleichen Unsinn immer wiederholen und sich dann wieder theatralisch in ein Forum verabschieden, wo es den armen Angehörigen besser ergeht als hier. Nachdem sie der Angehörigen, die hier Hilfe sucht, ihren Thread zerschreddert hat. *gähn* ;-)
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- sporadischer Gast
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Hallo Tränen-reich,
ein sehr schöner Beitrag, der Butterfly sicher gut tun wird.
Aus meiner Erfahrung mit Betroffenen stimme ich mit Dir überein:
Du hast erkannt, das Du Hilfe brauchst.
Du hast Dich dem gestellt.
Du verharmlost nicht die "Heilungsaussichten".
Du hast gelernt Dich als Individuum zu begreifen.
Du hast Klarheit dadurch bekommen.
Du fühlst Dich als "anderer Mensch".
Ich freue mich wirklich für Dich.
Meine Erfahrung: Die Auseinandersetzung mit den vermeintlichen Gründen für die Störung gibt einem die
Chance ein "Neues Ich" zu erlangen. Wenn z.B. Kindheitstraumata, Ablehnung, Mißhandlung, etc. erst einmal
aufgearbeitet wurden, wartet oftmals dahinter das wahre "Ich". Die "Altlasten" hinter sich lassen zu können ist ein sehr wichter Ansatz für Betroffene, ist der wichtigste Weg zu einem unbelasteten "Ich". Ein Weg, den ich bei Betroffenen schon beobachten konnte, die den schweren Gang der "Befreiung" angetreten sind. Es spielt dann auch keine Rolle mehr ob die Gesellschaft dies als "Ausgeheilt" tituliert. Wenn DU Dich gut fühlst, ist alles ok....und alles möglich.
Danke das Du als Betroffene hier positiven Zuspruch und Hoffnung gibst.
Viele Grüße,
Sonnenschein2017
ein sehr schöner Beitrag, der Butterfly sicher gut tun wird.
Aus meiner Erfahrung mit Betroffenen stimme ich mit Dir überein:
Du hast erkannt, das Du Hilfe brauchst.
Du hast Dich dem gestellt.
Du verharmlost nicht die "Heilungsaussichten".
Du hast gelernt Dich als Individuum zu begreifen.
Du hast Klarheit dadurch bekommen.
Du fühlst Dich als "anderer Mensch".
Ich freue mich wirklich für Dich.
Meine Erfahrung: Die Auseinandersetzung mit den vermeintlichen Gründen für die Störung gibt einem die
Chance ein "Neues Ich" zu erlangen. Wenn z.B. Kindheitstraumata, Ablehnung, Mißhandlung, etc. erst einmal
aufgearbeitet wurden, wartet oftmals dahinter das wahre "Ich". Die "Altlasten" hinter sich lassen zu können ist ein sehr wichter Ansatz für Betroffene, ist der wichtigste Weg zu einem unbelasteten "Ich". Ein Weg, den ich bei Betroffenen schon beobachten konnte, die den schweren Gang der "Befreiung" angetreten sind. Es spielt dann auch keine Rolle mehr ob die Gesellschaft dies als "Ausgeheilt" tituliert. Wenn DU Dich gut fühlst, ist alles ok....und alles möglich.
Danke das Du als Betroffene hier positiven Zuspruch und Hoffnung gibst.
Viele Grüße,
Sonnenschein2017
Armes Deutschland, oder muß man sagen, arme Borderliner, wenn soche Menschen andere mit Halbwissen und Pauschalisierung belehren und aufklären wollen. Die richten mehr Schaden an, als daß sie gutes tun und fühlen sich bei allem auch noch im Recht. " Borderlineer " nimmt Euch in Acht und ja, auch Ihr Angehörige, nehmt Euch um Himmels willen in Acht.
Liebe Grüße, Maskerade
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Danke das Du als Betroffene hier positiven Zuspruch und Hoffnung gibst.
Viele Grüße,
Sonnenschein2017
Das haben auch andere getan, aber Du scheinst es ja nicht einmal bemerkt zu habe.
Viele Grüße,
Sonnenschein2017
Das haben auch andere getan, aber Du scheinst es ja nicht einmal bemerkt zu habe.
Liebe Grüße, Maskerade
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Liebe Momdin,Mondin hat geschrieben: ↑Fr., 11.08.2017, 17:22 @Makerade - lass Dich nicht zu sehr triggern. Glaub mir, es lohnt nicht, Du schreibst vor eine Wand. Das liegt daran, dass die Betreffende selbst ein massives Problem hat, was nicht zu überlesen ist, wenn man auch nur minimalen Abstand dazu hat. Sie wird nur den ewig gleichen Unsinn immer wiederholen und sich dann wieder theatralisch in ein Forum verabschieden, wo es den armen Angehörigen besser ergeht als hier. Nachdem sie der Angehörigen, die hier Hilfe sucht, ihren Thread zerschreddert hat. *gähn*
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Du hast ja Recht Ich das einfach nicht fassen.
Liebe Grüße, Maskerade
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An Maskerade und Mondin,
ich bin da mal Eurer Meinung. Es ist wohl eher sinnfrei wenn wir uns weiter "austauschen". Bringt uns einfach nichts.
Ich bin nach wie vor der Meinung, das diese Gruppe nicht für die Art der "Kommunikation" gedacht ist, die durch das
Aufeinandertreffen von Betroffenen und Partnern/Anghörigen hier so zustande kam.
Also, Euch alles Gute weiterhin, ich werde die Wahl der Gruppe für meine Absichten überdenken/korrigierren.
Grüße von Sonnenschein2017
ich bin da mal Eurer Meinung. Es ist wohl eher sinnfrei wenn wir uns weiter "austauschen". Bringt uns einfach nichts.
Ich bin nach wie vor der Meinung, das diese Gruppe nicht für die Art der "Kommunikation" gedacht ist, die durch das
Aufeinandertreffen von Betroffenen und Partnern/Anghörigen hier so zustande kam.
Also, Euch alles Gute weiterhin, ich werde die Wahl der Gruppe für meine Absichten überdenken/korrigierren.
Grüße von Sonnenschein2017
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Wollt ich dir auch schreiben, liebe Maskerade : Lass dich nicht triggern!
Das ist nur "Futter" für Menschen mit solchen Problemen.
Liebe Butterfly,
ich möcht mal ein bissl "Kontrast" setzen.
Ich bin Angehörige, das Kind einer Borderlinerin mit starken sadistisch-narzisstischen Anteilen.
Ich selbst hab nachgewiesenermaßen KEIN Borderline, aber ne chron.-komplexe PTBS, Depressionen und ne inzwischen integrierte DIS, falls dir das was sagt.
Da war nicht nur meine Mutter alleine die Verursacherin, aber doch eine der Haupttäter.
Ich habe in Folge mich sehr intensiv mit Borderline auseinandergesetzt, bzw. auseinandersetzen müssen. Auch, weil ich Menschen mit dieser Störung aufgrund meiner eigenen Muster "angezogen" hab und somit seit meiner Jugend praktisch immer ein Borderline-Betroffener mit mir verbunden war, meist Freundinnen.
Und da war jeder und jede schlichtweg anders.
Klar gibt es gewisse Grundzüge, die immer wieder zu finden sind bei Borderline-Betroffenen.
Und auch ich hab meine Phase des "Vorwurfs" und der Anklage gebraucht in meiner Auseinandersetzung damit.
Aber ich wäre NIE! auf die Idee gekommen, mich als "besseren Menschen" oder sowas zu verstehen, nur weil ich kein Borderline habe.
Ich hatte mit meinen eigenen Störungen genug zu tun.
Und so, denke ich, ist es für JEDEN das Beste, der, sobald erwachsen und eigenständig denkend und lebend, feststellt, dass sich immer wieder dieselben Typen von Menschen in seinem Leben finden, vor seiner eigenen Tür zu kehren. (Das richtet sich jetzt nicht an dich, sondern ich denke dabei an "Sonnenschein")
Denn es muß ja was gegeben haben, dass man ausgerechnet auf so nen Partner "abgefahren" ist und sich verknallt hat.
Will sagen : So ganz ohne "Haschmich" kommt eh niemand durchs Leben.
Inwieweit das ne "Störung" oder gar ne "Krankheit" ist im pathologischen Sinn, da scheiden sich die Geister eh. Das ist nie so ganz abzugrenzen, wo man noch ne Macke hat und ab wann das was Pathologisches wäre.
In deiner persönlichen Auseinandersetzung mit deinem (Ex)Partner :
Schau da ganz auf dich!
Dein Partner mag ne Störung haben, aber er ist auch erwachsen und damit eigenverantwortlich.
Heißt : Er muß und darf die Folgen seines eigenen Verhaltens ruhig auch eigenverantwortlich tragen.
Sieh ihn nicht als "armen Kranken" und als "defizitär", denn dann wird er von dir eher entmündigt und zum "Pflegling" degradiert, wäre aber kein "Partner" mehr.
Sieh ihn aber auch nicht als "bösen Kranken", der an allem schuld ist, weil er nicht richtig tickt.
Er hat sich seine Störung nicht ausgesucht, die hat Gründe, für die er nix kann.
Zieh da du selber DEINE Konsequenzen - so, wie du es ja schon tust.
Lass ihn auf Augenhöhe mit dir und fordere das Deinige ein, "verhandle" ruhig und mach Kompromisse, aber meiner Erfahrung nach kommt man am besten damit klar, je klarer man bei sich selber bleiben kann.
Das fällt dir natürlich schwer grade, weil du verliebt bist, da guckt man durch ne "Weichzeichner"-Brille vom Feinsten.
Umso mehr reflektiere dich selbst und schau genau hin, was in DIR vorgeht bei seinem Verhalten dir gegenüber.
Sowas ist nicht nur im Umgang mit "Gestörten" dienlich, sondern sowieso in jeder Beziehung.
Ich wünsch dir gute Erfahrungen, v.a. mit dir selbst.
Das ist nur "Futter" für Menschen mit solchen Problemen.
Liebe Butterfly,
ich möcht mal ein bissl "Kontrast" setzen.
Ich bin Angehörige, das Kind einer Borderlinerin mit starken sadistisch-narzisstischen Anteilen.
Ich selbst hab nachgewiesenermaßen KEIN Borderline, aber ne chron.-komplexe PTBS, Depressionen und ne inzwischen integrierte DIS, falls dir das was sagt.
Da war nicht nur meine Mutter alleine die Verursacherin, aber doch eine der Haupttäter.
Ich habe in Folge mich sehr intensiv mit Borderline auseinandergesetzt, bzw. auseinandersetzen müssen. Auch, weil ich Menschen mit dieser Störung aufgrund meiner eigenen Muster "angezogen" hab und somit seit meiner Jugend praktisch immer ein Borderline-Betroffener mit mir verbunden war, meist Freundinnen.
Und da war jeder und jede schlichtweg anders.
Klar gibt es gewisse Grundzüge, die immer wieder zu finden sind bei Borderline-Betroffenen.
Und auch ich hab meine Phase des "Vorwurfs" und der Anklage gebraucht in meiner Auseinandersetzung damit.
Aber ich wäre NIE! auf die Idee gekommen, mich als "besseren Menschen" oder sowas zu verstehen, nur weil ich kein Borderline habe.
Ich hatte mit meinen eigenen Störungen genug zu tun.
Und so, denke ich, ist es für JEDEN das Beste, der, sobald erwachsen und eigenständig denkend und lebend, feststellt, dass sich immer wieder dieselben Typen von Menschen in seinem Leben finden, vor seiner eigenen Tür zu kehren. (Das richtet sich jetzt nicht an dich, sondern ich denke dabei an "Sonnenschein")
Denn es muß ja was gegeben haben, dass man ausgerechnet auf so nen Partner "abgefahren" ist und sich verknallt hat.
Will sagen : So ganz ohne "Haschmich" kommt eh niemand durchs Leben.
Inwieweit das ne "Störung" oder gar ne "Krankheit" ist im pathologischen Sinn, da scheiden sich die Geister eh. Das ist nie so ganz abzugrenzen, wo man noch ne Macke hat und ab wann das was Pathologisches wäre.
In deiner persönlichen Auseinandersetzung mit deinem (Ex)Partner :
Schau da ganz auf dich!
Dein Partner mag ne Störung haben, aber er ist auch erwachsen und damit eigenverantwortlich.
Heißt : Er muß und darf die Folgen seines eigenen Verhaltens ruhig auch eigenverantwortlich tragen.
Sieh ihn nicht als "armen Kranken" und als "defizitär", denn dann wird er von dir eher entmündigt und zum "Pflegling" degradiert, wäre aber kein "Partner" mehr.
Sieh ihn aber auch nicht als "bösen Kranken", der an allem schuld ist, weil er nicht richtig tickt.
Er hat sich seine Störung nicht ausgesucht, die hat Gründe, für die er nix kann.
Zieh da du selber DEINE Konsequenzen - so, wie du es ja schon tust.
Lass ihn auf Augenhöhe mit dir und fordere das Deinige ein, "verhandle" ruhig und mach Kompromisse, aber meiner Erfahrung nach kommt man am besten damit klar, je klarer man bei sich selber bleiben kann.
Das fällt dir natürlich schwer grade, weil du verliebt bist, da guckt man durch ne "Weichzeichner"-Brille vom Feinsten.
Umso mehr reflektiere dich selbst und schau genau hin, was in DIR vorgeht bei seinem Verhalten dir gegenüber.
Sowas ist nicht nur im Umgang mit "Gestörten" dienlich, sondern sowieso in jeder Beziehung.
Ich wünsch dir gute Erfahrungen, v.a. mit dir selbst.
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@Sonnenschein,
naja, dass manch einer nicht weiß, dass mit einem selbst nicht was stimmt, kann ja nicht nur bei "DEN" Borderlinern zutreffen. Ich sehe das viel eher bei jedem. Das fängt bei den Macken an und hört bei den Störungen auf.
Der eine kommt früher drauf, sich Hilfe zu holen, der andere später und manch einer eckt permanent an und kommt aber voll mit sich klar und sieht sich als DER globale Wahrheitssager (kein Scherz).
Und trotzdem ist er Mensch.
Vielleicht könnte eher der Fokus bei Diskussionen Angehöriger darin liegen, wie man SELBST damit umgeht oder umgehen möchte und nicht "du, du, lass das mit "den" Borderlinern, die sind So und So!" Ich glaube, dieser Tenor kommt hier so an und der wird verständlicherweise nicht freundlich entgegengenommen.
Angehörige müssen sich selbst ändern. Oder es ganz lassen.
naja, dass manch einer nicht weiß, dass mit einem selbst nicht was stimmt, kann ja nicht nur bei "DEN" Borderlinern zutreffen. Ich sehe das viel eher bei jedem. Das fängt bei den Macken an und hört bei den Störungen auf.
Der eine kommt früher drauf, sich Hilfe zu holen, der andere später und manch einer eckt permanent an und kommt aber voll mit sich klar und sieht sich als DER globale Wahrheitssager (kein Scherz).
Und trotzdem ist er Mensch.
Vielleicht könnte eher der Fokus bei Diskussionen Angehöriger darin liegen, wie man SELBST damit umgeht oder umgehen möchte und nicht "du, du, lass das mit "den" Borderlinern, die sind So und So!" Ich glaube, dieser Tenor kommt hier so an und der wird verständlicherweise nicht freundlich entgegengenommen.
Angehörige müssen sich selbst ändern. Oder es ganz lassen.
Sehe ich ganz genauso. Und, ich bin KEIN BL. Das ist auch gar nicht nötig, damit einem eine Art und Weise aufstößt, die alles in einen Topf wirft und sich selbst komplett außen vor lässt.Tränen-reich hat geschrieben: ↑Fr., 11.08.2017, 18:02 Angehörige müssen sich selbst ändern. Oder es ganz lassen.
Eine BL-Diagnose kann man fälschlicherweise sogar erhalten, wenn man selbst oder der Gutachter einen schlechten Tag erwischen. Eine Begutachtung später schlägt sich der nächste Behandler an den Kopf und ist entsetzt, was für ein Unsinn in der Akte auftaucht.
Leider werden Diagnosen viel zu oft als Etiketten missbraucht, die dem Gegenüber bequem aufgeheftet werden, damit man selbst sich zufrieden zurücklehnen und das Problem alleine dem "Kranken" zuschreiben kann. Ist ja auch hübsch leicht gemacht.
....
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- sporadischer Gast
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@ Tränen-reich
Joh stimmt, gut erklärt.
Allerdings hab ich ja nie behauptet:..."laß das mit den Borderlinern". Das wird mir so aber ausgelegt.
Die Angehörigen sollen, denke ich, auch die Möglichkeit haben, sich auszutauschen und lernen "selbst damit umzugehen".
..."die sind So oder So" sind doch bekannte und von Betroffenen akzeptierte Verhaltensweisen. Sie werden aber hier
teilweise als Wertung und von mir beabsichtigte Herabsetzung ausgelegt. Ich habe zig mal geschrieben, das es keine
Wertung, sondern oft auftretende Merkmale sind. Butterfly steht am Anfang einer Auseinandersetzung mit einem Betroffenen und bat um Hilfestellung hinsichtlich dieses Störungsbildes. Irgendwie ist es mir da zu undiffernziert zu schreiben, das alles halb so wild ist, insbesondere wo doch schon einige Betroffene hier geschrieben haben das es das nicht wirklich ist.
Na ja, der von Dir beschriebe Tenor ist wohl offensichtlich eben so "Mißverständlich" rübergekommen.
Schade, bei Dir hab ich eine ganz andere Art der Kommunikation festgestellt. Du gehst halt offen und nicht so
empfindlich damit um. Man merkt Dir den "Anderen Menschen" auch an.
Wie auch immer, für Dich alles Gute weiterhin.
Grüße von Sonnenschein2017
Joh stimmt, gut erklärt.
Allerdings hab ich ja nie behauptet:..."laß das mit den Borderlinern". Das wird mir so aber ausgelegt.
Die Angehörigen sollen, denke ich, auch die Möglichkeit haben, sich auszutauschen und lernen "selbst damit umzugehen".
..."die sind So oder So" sind doch bekannte und von Betroffenen akzeptierte Verhaltensweisen. Sie werden aber hier
teilweise als Wertung und von mir beabsichtigte Herabsetzung ausgelegt. Ich habe zig mal geschrieben, das es keine
Wertung, sondern oft auftretende Merkmale sind. Butterfly steht am Anfang einer Auseinandersetzung mit einem Betroffenen und bat um Hilfestellung hinsichtlich dieses Störungsbildes. Irgendwie ist es mir da zu undiffernziert zu schreiben, das alles halb so wild ist, insbesondere wo doch schon einige Betroffene hier geschrieben haben das es das nicht wirklich ist.
Na ja, der von Dir beschriebe Tenor ist wohl offensichtlich eben so "Mißverständlich" rübergekommen.
Schade, bei Dir hab ich eine ganz andere Art der Kommunikation festgestellt. Du gehst halt offen und nicht so
empfindlich damit um. Man merkt Dir den "Anderen Menschen" auch an.
Wie auch immer, für Dich alles Gute weiterhin.
Grüße von Sonnenschein2017
Mir ist da gerade eingefallen, dass ich mal gehört habe, dass man dann eher kein Borderliner ist, wenn man eine Beziehung führen kann. Und da sind 17 Jahre schon sehr sehr lang, und du klingst jetzt auch nicht so als hättest du selbst "Heilungsbedarf".Sonnenschein2017 hat geschrieben: ↑Fr., 11.08.2017, 18:32 Allerdings hab ich ja nie behauptet:..."laß das mit den Borderlinern".
candle
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