Mittlerweile wage ich ja schon die Behauptung, dass so viele Jungs einen "Hänger" haben, weil sie nur mit Mutti aufwuchsen (welche für diese Tatsache wohlgemerkt nicht mehr und auch nicht weniger verantwortlich sind als der Vater).
Von ihren Müttern werden sie schon von klein auf auf braves, geschlechtsneutrales (oder sogar männlich=schlecht, weiblich=gut) Verhalten hingetrimmt, und auch der "moderne Vater" hat brav Windeln zu wickeln und "soft" zu sein. Die angesichts der Doppelbelastung völlig überforderte Mutter reagiert häufig hysterisch, wenn was nicht klappt, und gibt den Bewegungsbedürfnissen des Jungen nicht Raum. Gute Jungs haben viel Verständnis für die schwere Lebenssituation ihrer Mutter, sind einfühlsam, weich und haben ihre Aggressionen nicht nur jederzeit unter Kontrolle sondern spüren gar keine mehr. Sie haben eine weiche Stimme, sind anpassungsfähig und können nötigenfalls dem Mädchen die "beste Freundin" jederzeit ersetzen.
Ayla, präsentier mir einen Berufsstand (VerkäuferIn, MechanikerIn, BauarbeiterIn, LehrerIn,..) bei dem man eine grundsätzlich schlechtere Entlohnung bei Frauen feststellen kann (allerdings bei gleicher lebenslanger Arbeitszeit und Ausbildung)!
Wenn es nach manchen Feministinnen geht, dann sollten Frauen allein für die Tatsache eine lebenslange Leibrente erhalten, dass sie weiblich sind. Fakt ist aber, dass für eine Firma Berechenbarkeit und Kontinuität wichtige Faktoren sind, und die können Frauen (ganz generell gesehen) eben nicht so sehr bieten wie Männer. Weder im Bezug auf die Berufslaufbahn noch bezüglich ihrer psychischen Stabilität (Frauen in Führungspositionen sagen selbst, dass Frauen ihre schlimmsten Feindinnen waren, lies mal einschlägige Zeitschriften und Literatur!), durchgehende Firmenzugehörigkeit (Schwangerschaften) usw.
BlackXistenz , du bezeichnest mich heute vielleihct noch als reaktionäre, aber wenn du mal so alt bist wie ich und noch mehr Erfahrung mit Frauen in unterschiedlichen Lebenslagen hast, wirst du nicht anders denken. Das Grund-Selbstbild der Frau ist "ich bin so arm und nicht verantwortlich", und das zieht sich durch ihr ganzes Leben und ihr ganzes Denken. Dieser Thread ist übrigens auch ein Beispiel dafür.
Das heisst natürlich nicht, dass Männer fehlerfrei sind - ganz und gar nicht. Aber das Problem ist halt, dass wir es den Frauen auch nicht rechtmachen können, solang sie aus dieser Einstellung nicht rausfinden und bereit sind, Eigenverantwortung zu übernehmen.
Sexismus im Wandel der Zeit
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Andre, eigentlich habe ich keine Lust mehr zu diesem Thema, insbesondere dir zu schreiben, da du mich aber nun direkt anschreibst
Hängt wohl leider oft mit der Wohnsituation zusammen.
Welche einschlägigen Zeitschriften liest du denn, wenn ich mal fragen darf
Nicht`s für ungut Andre, ich mag nicht mehr.....
Stimme ich dir vollkommen zu, darüber hinaus sind sie im Kindergarten und der Grundschule nur von Frauen umgben. Sie haben kaum männliche Bezugspersonen in den ersten Jahren. Und weißt du auch warum kaum Männer als Erzieher oder Grundschullehrer arbeitenAndre hat geschrieben:Mittlerweile wage ich ja schon die Behauptung, dass so viele Jungs einen "Hänger" haben, weil sie nur mit Mutti aufwuchsen (welche für diese Tatsache wohlgemerkt nicht mehr und auch nicht weniger verantwortlich sind als der Vater).
Andre hat geschrieben:und gibt den Bewegungsbedürfnissen des Jungen nicht Raum.
Hängt wohl leider oft mit der Wohnsituation zusammen.
Kann ich das mal nachlesen, googlest du mal für mich.Andre hat geschrieben:Wenn es nach manchen Feministinnen geht, dann sollten Frauen allein für die Tatsache eine lebenslange Leibrente erhalten, dass sie weiblich sind.
bezüglich ihrer psychischen StabiltätAndre hat geschrieben:eine Firma Berechenbarkeit und Kontinuität wichtige Faktoren sind, und die können Frauen (ganz generell gesehen) eben nicht so sehr bieten wie Männer. Weder im Bezug auf die Berufslaufbahn noch bezüglich ihrer psychischen Stabilität (Frauen in Führungspositionen sagen selbst, dass Frauen ihre schlimmsten Feindinnen waren, lies mal einschlägige Zeitschriften und Literatur!), durchgehende Firmenzugehörigkeit (Schwangerschaften) usw.
Welche einschlägigen Zeitschriften liest du denn, wenn ich mal fragen darf
Nicht`s für ungut Andre, ich mag nicht mehr.....
Das größte Problem mit der Kommunikation ist die Illusion, sie sei gelungen
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien
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Das letzte mal als ich so einen Blödsinn betreffend: "Nicht geeignet für höhere Positionen aufgrund fehlender psychischer Stabilität" gelesen habe war es ein Discoverybericht über die neue Generation junger, ausgebildeter Akademikerinnen in Saudi Arabien und deren Probleme. Aber du hast immerhin ne Menge Befürworter für deine These, die dortigen Mullahs sind mit dir einer Meinung.
Was bin ich froh, dass unsere Bauleiter überhaupt nicht kindisch und gefühlsgeleitet waren als sie ihre neuen Firmenfahrzeuge bekamen und mit etwa 90 Dezibel Schreiduelle mit dem Chef geführt haben, betreffend der Größe des Firmenlogos auf dem Wagen. "Oh mein Gott, die Firma schenkt mir einen 18.000 EUR Wagen, und klebt tatsächlich ihr Firmenlogo drauf. Da sieht man wie wenig ich der Firma wert bin, nach allem was ich für sie getan habe..."
Aber wahrscheinlich bin ich einfach nur nicht psychisch stabil genug um die Tiefgründigkeit des Problems zu erkennen, und die guten Jungens im Alter bis 60 Jahren waren überhaupt nicht spontan gefühslgeleitet und irrational unterwegs, sondern haben ihre berechtigte Kritik zu diesem absolut nüchtern zu betrachtendem Thema gebracht. ("Hui, Auto....brummbrummm....")
Was das ganze: "Warum schneiden Jungs in der Schule schlechter ab." anbelangt, irgendwie haben wirs geschafft eine männliche Jugendgeneration hervorzubringen in der gute Noten peinlich und schlecht sind. Einser auf die Englischschularbeit: "Boah du Streber, hast du etwa gelernt?" Was das anbelangt, klar find ichs nicht gut. Ich möchte auch mal Kinder haben und wir wissen alle noch, dass die Klassengemeinschaft ein gewisses Bild vorlebt. Wenn ein 8-jähriger eingetrichtert bekommt und von seinen Freunden besser respektiert wird, dass er cool ist wenn er für die Schule nur das notwendigste macht, Lehrer anpflaumt, usw... dann wird er das irgendwann in sich aufnehmen. :(
Was bin ich froh, dass unsere Bauleiter überhaupt nicht kindisch und gefühlsgeleitet waren als sie ihre neuen Firmenfahrzeuge bekamen und mit etwa 90 Dezibel Schreiduelle mit dem Chef geführt haben, betreffend der Größe des Firmenlogos auf dem Wagen. "Oh mein Gott, die Firma schenkt mir einen 18.000 EUR Wagen, und klebt tatsächlich ihr Firmenlogo drauf. Da sieht man wie wenig ich der Firma wert bin, nach allem was ich für sie getan habe..."
Aber wahrscheinlich bin ich einfach nur nicht psychisch stabil genug um die Tiefgründigkeit des Problems zu erkennen, und die guten Jungens im Alter bis 60 Jahren waren überhaupt nicht spontan gefühslgeleitet und irrational unterwegs, sondern haben ihre berechtigte Kritik zu diesem absolut nüchtern zu betrachtendem Thema gebracht. ("Hui, Auto....brummbrummm....")
Was das ganze: "Warum schneiden Jungs in der Schule schlechter ab." anbelangt, irgendwie haben wirs geschafft eine männliche Jugendgeneration hervorzubringen in der gute Noten peinlich und schlecht sind. Einser auf die Englischschularbeit: "Boah du Streber, hast du etwa gelernt?" Was das anbelangt, klar find ichs nicht gut. Ich möchte auch mal Kinder haben und wir wissen alle noch, dass die Klassengemeinschaft ein gewisses Bild vorlebt. Wenn ein 8-jähriger eingetrichtert bekommt und von seinen Freunden besser respektiert wird, dass er cool ist wenn er für die Schule nur das notwendigste macht, Lehrer anpflaumt, usw... dann wird er das irgendwann in sich aufnehmen. :(
Hallo, all
Nur mal so als Einwurf zu den "Helden": Wenn man die Schulen wieder nach Geschlechtern trennt, werden auch die Noten für die Jungen besser. Liegt angeblich daran, das Jungen sich dann nicht "genötigt" sehen, das weibliche Geschlecht beeindrucken zu müssen.
Und das zumindestens in Deutschland die Herkunft wichtiger ist als die Schulnoten, ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt. Das liegt aber weniger am vermeintlichen Geschlechterkampf als vielmehr an der (In)Kompetenz der Politik.
Man liest sich
Raziel
Nur mal so als Einwurf zu den "Helden": Wenn man die Schulen wieder nach Geschlechtern trennt, werden auch die Noten für die Jungen besser. Liegt angeblich daran, das Jungen sich dann nicht "genötigt" sehen, das weibliche Geschlecht beeindrucken zu müssen.
Und das zumindestens in Deutschland die Herkunft wichtiger ist als die Schulnoten, ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt. Das liegt aber weniger am vermeintlichen Geschlechterkampf als vielmehr an der (In)Kompetenz der Politik.
Man liest sich
Raziel
Man liest sich
Raziel
Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.
Raziel
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