Panische Angst in der Verliebtheit
Also, ich bin ja immer noch nicht ernst zu nehmen, aber nachdem der Mann gestern nach 5 Stunden Schlaf wie immer bisher, gut gelaunt neben mir aufgewacht ist, war er von 5 Uhr früh bis 18 Uhr mit seinem neuen Büro auf der Autobahn von Baustelle zu Baustelle unterwegs, hat anschließend seine Krankenkassen-Briefwechsel vorangetrieben und mich dann fröhlich angerufen und zuerst gefragt, wie mein Tag war und wollte dann noch mein Fahrrad reparieren.
Das ist so Standard gerade. Und er kommt dauernd mit kleinen Aufmerksamkeiten bei mir an... wirklich süß. Und ich fühle mich sehr gemeint.
An einzelnen Tagen schüttet er mir dann manchmal ganz viel Kram hin, der ihn gerade Sorgen macht. Das ist dann manchmal etwas dicke, aber da scheint er mir überschwemmt zu sein. Emotional überfordert.
Aber ich würde trotz rosa Brille mittlerweile sagen: ich hatte panische Angst (immer noch manchmal), weil ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe und wahrscheinlich ist da ja eher noch etwas viel älteres bei mir im Spiel.
Nur Vorsicht: ich bin total verknallt.
Das ist so Standard gerade. Und er kommt dauernd mit kleinen Aufmerksamkeiten bei mir an... wirklich süß. Und ich fühle mich sehr gemeint.
An einzelnen Tagen schüttet er mir dann manchmal ganz viel Kram hin, der ihn gerade Sorgen macht. Das ist dann manchmal etwas dicke, aber da scheint er mir überschwemmt zu sein. Emotional überfordert.
Aber ich würde trotz rosa Brille mittlerweile sagen: ich hatte panische Angst (immer noch manchmal), weil ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe und wahrscheinlich ist da ja eher noch etwas viel älteres bei mir im Spiel.
Nur Vorsicht: ich bin total verknallt.
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noch ein Nachtrag, weil das hier wohl so verstanden wird: er hat eine Wohnung gefunden. Der wohnt nicht bei mir oder ist irgendwie obdachlos.
Naja, es ist ja sehr schwer aus der Ferne was zu sagen.
Du wirst das am Besten wissen.
Aber meine Erfahrung mit solcherart Charmeuren (auch weibliche), sie können diese Art Aufmerksamkeit nicht lange aufrecht erhalten. Klar, das ist am Anfang schmeichelhaft. Ich würde da nichtmal Absicht unterstellen, es liegt bei ihnen sicher auch an der Verliebtheit.
Aber grundsätzlich meine ich, wer sich so wahnsinnig anstrengt beim Umwerben, der ist im späteren Alltag ganz anders. Wären sie von Natur aus so, würde es nicht so "bemüht" rüberkommen.
Du wirst das am Besten wissen.
Aber meine Erfahrung mit solcherart Charmeuren (auch weibliche), sie können diese Art Aufmerksamkeit nicht lange aufrecht erhalten. Klar, das ist am Anfang schmeichelhaft. Ich würde da nichtmal Absicht unterstellen, es liegt bei ihnen sicher auch an der Verliebtheit.
Aber grundsätzlich meine ich, wer sich so wahnsinnig anstrengt beim Umwerben, der ist im späteren Alltag ganz anders. Wären sie von Natur aus so, würde es nicht so "bemüht" rüberkommen.
Ob man gemeint ist, naja. Ein netter Mensch ist zu allen nett. Ein Charmanter, zu allen charmant.
Ich finde, man ist eigentlich nie gemeint. Jemand der eine Beziehung wünscht, nimmt halt die Personen die ihm über den Weg laufen. Wer eine Beziehung und Anschluss BRAUCHT noch viel mehr und ungefilterter. Da ist dann die Schleuse offen, sich verlieben zu WOLLEN.
Aber du merkst vielleicht, meine Einstellung dazu ist sehr unromantisch. Und wie ich denke, für dich vielleicht nicht so der richtige Ansatz.
Also hör lieber nicht auf mich sondern auf dich selber.
Wieso hast du überhaupt den Thread hier begonnen wenn alles passt?
Ich finde, man ist eigentlich nie gemeint. Jemand der eine Beziehung wünscht, nimmt halt die Personen die ihm über den Weg laufen. Wer eine Beziehung und Anschluss BRAUCHT noch viel mehr und ungefilterter. Da ist dann die Schleuse offen, sich verlieben zu WOLLEN.
Aber du merkst vielleicht, meine Einstellung dazu ist sehr unromantisch. Und wie ich denke, für dich vielleicht nicht so der richtige Ansatz.
Also hör lieber nicht auf mich sondern auf dich selber.
Wieso hast du überhaupt den Thread hier begonnen wenn alles passt?
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Hallo ephraima,
ich hab den Thread heute morgen grob gelesen.
Mir sind ein paar Dinge ins Auge gefallen - dein erzählen von: du ordnest deine Bedürfnisse unter.
Dazu ist mir aufgefallen, dass du - im Vergleich zu meinem Verhalten - auch sehr indirekt wirkst, also nicht direkt und sofort, auch in der Verliebtheitsfrage offen bist mit dem, was dich umtreibt, deinen Ängsten, mit dem, was dich stört.
Das du überlegst, wie du einen Grund im Außen findest, dass du keine Zeit hast.
Man darf auch sagen: nein, ich habe schlechte Erfahrungen gemacht - ich möchte es langsam angehen. Oder: so wie du auf mich zukommst, das bedrängt mich, da fühle ich mich nicht wohl mit, das finde ich übertrieben.
Dann kann man ja gucken: wie reagiert das Gegenüber - nimmt es deine Bedürfnisse ernst? Kann es mit dem, was du anzubieten hast? Jemand, der nur drauf aus ist, sein durchzuziehen wäre dann wohl auch recht schnell weg - aber du dann eben auch noch nicht zu viel drauf eingelassen, wenn du klar warst.
Ich glaube, ich würde da üben viel direkter zu sein, mit dem was du willst und brauchst.
Rückmelden, wenn es so ist, dass du dich nicht gesehen fühlst und gucken, stellt sich für dich ein Gefühl von Begegnung zu dir, als Person ein.
Wenn nicht, nicht weitergehen.
Ich denke in dem Moment, wo du dich so zurückstellst, fallen auch alle Männer raus, die sich eine Frau wünschen, die klar ist, die zu ihren Bedürfnissen steht, kann mir vorstellen, dass das was du mit den Männern erlebst dann schon ein Spiegel ist. Weil du ja auch gesagt hast, als sich dann dir gegenüber abgegrenzt wurde, fandest du das auch schwierig.
Im Idealfall kann man mit jemand, mit dem man vielleicht eine gewisse Bindungsproblematik teilt in gesünderes Fahrwasser kommen. Dann müssen das aber beide wollen und da an sich arbeiten.
Das kann merken, denke ich, wie das bei deinem Gegenüber ist.
Ich hoffe, ich war jetzt nicht eher doch an dir vorbei - sind nur meine Gedanken und ich habe wie gesagt nicht alles ganz akribisch gelesen.
Alles Gute dir, Gruß, flowing
ich hab den Thread heute morgen grob gelesen.
Mir sind ein paar Dinge ins Auge gefallen - dein erzählen von: du ordnest deine Bedürfnisse unter.
Dazu ist mir aufgefallen, dass du - im Vergleich zu meinem Verhalten - auch sehr indirekt wirkst, also nicht direkt und sofort, auch in der Verliebtheitsfrage offen bist mit dem, was dich umtreibt, deinen Ängsten, mit dem, was dich stört.
Das du überlegst, wie du einen Grund im Außen findest, dass du keine Zeit hast.
Man darf auch sagen: nein, ich habe schlechte Erfahrungen gemacht - ich möchte es langsam angehen. Oder: so wie du auf mich zukommst, das bedrängt mich, da fühle ich mich nicht wohl mit, das finde ich übertrieben.
Dann kann man ja gucken: wie reagiert das Gegenüber - nimmt es deine Bedürfnisse ernst? Kann es mit dem, was du anzubieten hast? Jemand, der nur drauf aus ist, sein durchzuziehen wäre dann wohl auch recht schnell weg - aber du dann eben auch noch nicht zu viel drauf eingelassen, wenn du klar warst.
Ich glaube, ich würde da üben viel direkter zu sein, mit dem was du willst und brauchst.
Rückmelden, wenn es so ist, dass du dich nicht gesehen fühlst und gucken, stellt sich für dich ein Gefühl von Begegnung zu dir, als Person ein.
Wenn nicht, nicht weitergehen.
Ich denke in dem Moment, wo du dich so zurückstellst, fallen auch alle Männer raus, die sich eine Frau wünschen, die klar ist, die zu ihren Bedürfnissen steht, kann mir vorstellen, dass das was du mit den Männern erlebst dann schon ein Spiegel ist. Weil du ja auch gesagt hast, als sich dann dir gegenüber abgegrenzt wurde, fandest du das auch schwierig.
Im Idealfall kann man mit jemand, mit dem man vielleicht eine gewisse Bindungsproblematik teilt in gesünderes Fahrwasser kommen. Dann müssen das aber beide wollen und da an sich arbeiten.
Das kann merken, denke ich, wie das bei deinem Gegenüber ist.
Ich hoffe, ich war jetzt nicht eher doch an dir vorbei - sind nur meine Gedanken und ich habe wie gesagt nicht alles ganz akribisch gelesen.
Alles Gute dir, Gruß, flowing
Liebe flowing,
ich fürchte, dass das halb an mir vorbei ist. Ich war in den vergangenen Jahren immer diejenige, die gesagt hat: einen Tag Pause brauche ich. Oder: ich kann erst am Wochenende wieder, weil es gerade bei mir viel ist... auch wenn, ich eigentlich unkompliziert bin und für jeden Mist zu haben. Da habe ich schon auf mich geachtet. Und wahrscheinlich ist das als Ablehnung interpretiert worden UND es war den Männern aber vielleicht auch nicht wichtig genug.
Aber das führt zu weit.
Wenn ich hier jetzt sage, dass ich mich sehr gemeint fühle und überreagiert habe, sage ich das, weil er mich gerade sehr glücklich macht. Er lässt mir den Raum, den ich brauche und fühlt ich nicht deshalb weg gestoßen. Bringt mir kleine Geschenke mit und will immer mehr von mir erzählt bekommen, ist gleichbleibend lieb zu mir und überfordert mich auch nicht mehr mit seinem Chaos.
Und ich zeige sehr klar meine Bedürfnisse. Das ist gerade gar kein Problem.
Wenn ich da in der Vergangenheit gespiegelt wurde, dann vor allem in der Tasache, dass es ganz bestimmte Typen waren, die mich da attraktiv fanden und dann abstoßen.
Er hat mich nun in den ersten Begegnungen an die Situationen erinnert, aber er ist ganz anders drauf. Er will klar eine Beziehung, nimmt sehr viel Rücksicht und (das hab ich nicht erzählt bisher) wünscht sich, dass wir uns Zeit geben.
Ich finde, es läuft gerade richtig toll und ich kann sehr gut bei mir bleiben. Das macht er mir aber auch leicht.
Soviel dazu. Mehr kann man dazu auch gar nicht sagen, weil ich ja:
1. verliebt bin
2. auch nur abwarten kann, ob es dann letztendlich mit uns klappt.
Diese ganze Vermuterei ist ja nun auf nichts konkretes gestützt. ich habe gerade kein Problem mehr mit der Sitauation. Ich hatte sie am Anfang und war dankbar für die guten Gedanken zu konkreten Umständen unserer Begegnung.
Nun ist es wieder anders, weil Zeit vergangen ist und wir uns etwas kennen gelernt haben.
Liebe Grüße,
ephraima
ich fürchte, dass das halb an mir vorbei ist. Ich war in den vergangenen Jahren immer diejenige, die gesagt hat: einen Tag Pause brauche ich. Oder: ich kann erst am Wochenende wieder, weil es gerade bei mir viel ist... auch wenn, ich eigentlich unkompliziert bin und für jeden Mist zu haben. Da habe ich schon auf mich geachtet. Und wahrscheinlich ist das als Ablehnung interpretiert worden UND es war den Männern aber vielleicht auch nicht wichtig genug.
Aber das führt zu weit.
Wenn ich hier jetzt sage, dass ich mich sehr gemeint fühle und überreagiert habe, sage ich das, weil er mich gerade sehr glücklich macht. Er lässt mir den Raum, den ich brauche und fühlt ich nicht deshalb weg gestoßen. Bringt mir kleine Geschenke mit und will immer mehr von mir erzählt bekommen, ist gleichbleibend lieb zu mir und überfordert mich auch nicht mehr mit seinem Chaos.
Und ich zeige sehr klar meine Bedürfnisse. Das ist gerade gar kein Problem.
Wenn ich da in der Vergangenheit gespiegelt wurde, dann vor allem in der Tasache, dass es ganz bestimmte Typen waren, die mich da attraktiv fanden und dann abstoßen.
Er hat mich nun in den ersten Begegnungen an die Situationen erinnert, aber er ist ganz anders drauf. Er will klar eine Beziehung, nimmt sehr viel Rücksicht und (das hab ich nicht erzählt bisher) wünscht sich, dass wir uns Zeit geben.
Ich finde, es läuft gerade richtig toll und ich kann sehr gut bei mir bleiben. Das macht er mir aber auch leicht.
Soviel dazu. Mehr kann man dazu auch gar nicht sagen, weil ich ja:
1. verliebt bin
2. auch nur abwarten kann, ob es dann letztendlich mit uns klappt.
Diese ganze Vermuterei ist ja nun auf nichts konkretes gestützt. ich habe gerade kein Problem mehr mit der Sitauation. Ich hatte sie am Anfang und war dankbar für die guten Gedanken zu konkreten Umständen unserer Begegnung.
Nun ist es wieder anders, weil Zeit vergangen ist und wir uns etwas kennen gelernt haben.
Liebe Grüße,
ephraima
Liebe Gemeinde,
Ich war ja für Vollständigkeit.
Ja: ich habe die Alarmsignale, die ich richtig gespürt hatte, weggedrängt.
Und mich in den letzten Wochen untergeordnetet.
Vorgestern waren es dann nicht Taschen, die er in meine Stammkneipe direkt neben meiner Wohnung schleppte.
Hab mich getrennt.
Hab ne Weile versucht, mich abzugrenzen, das wurde mir wohl übel genommen. Und dafür hab ich dann noch Verständnis.
Ich Esel.
Lieber Gruß, ephraima
Ich war ja für Vollständigkeit.
Ja: ich habe die Alarmsignale, die ich richtig gespürt hatte, weggedrängt.
Und mich in den letzten Wochen untergeordnetet.
Vorgestern waren es dann nicht Taschen, die er in meine Stammkneipe direkt neben meiner Wohnung schleppte.
Hab mich getrennt.
Hab ne Weile versucht, mich abzugrenzen, das wurde mir wohl übel genommen. Und dafür hab ich dann noch Verständnis.
Ich Esel.
Lieber Gruß, ephraima
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 50
- Beiträge: 1071
Was meinst du? Das habe ich nicht verstanden.
Lieben Gruß
KM
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
Er hat in einem Laden direkt gegenüber eine Frau umgarnt. Das sah ich zufällig durchs Fenster, weil ich grad nach Hause kam.
Ging dann spazieren. Nen Freund angerufen.
Als ich nach Hause kam, gockelte er im Fenster meiner Stammkneipe um dieselbe Frau rum.
Und das alles, nachdem er sich am Nachmittag, wo er sich gar nicht von mir trennen konnte, mit den Worten verabschiedet hat: ich weiß nicht. Heute Abend mach ich wohl nix.
Und dann macht er Ballermann in meinem Kiez.
Ich hatte in den letzten Wochen mehr Grenzen gesetzt. Aber auch klar meine Zuneigung gezeigt.
Fühlte mich nur noch ausgelaugt. Meine Gesichtshaut war wie Schmirgelpapier und hat nur noch gwjuckt.
Das ist jetzt schlagartig verflogen.
Ich hatte gespürt, dass ihm nicht zu trauen ist.
In meinem Kiez, in meiner Stammkneipe!
Ging dann spazieren. Nen Freund angerufen.
Als ich nach Hause kam, gockelte er im Fenster meiner Stammkneipe um dieselbe Frau rum.
Und das alles, nachdem er sich am Nachmittag, wo er sich gar nicht von mir trennen konnte, mit den Worten verabschiedet hat: ich weiß nicht. Heute Abend mach ich wohl nix.
Und dann macht er Ballermann in meinem Kiez.
Ich hatte in den letzten Wochen mehr Grenzen gesetzt. Aber auch klar meine Zuneigung gezeigt.
Fühlte mich nur noch ausgelaugt. Meine Gesichtshaut war wie Schmirgelpapier und hat nur noch gwjuckt.
Das ist jetzt schlagartig verflogen.
Ich hatte gespürt, dass ihm nicht zu trauen ist.
In meinem Kiez, in meiner Stammkneipe!
Ich bin so ein Esel.
Bei den anderen Männern hab ich eben schneller Grenzen gesetzt. Waren sie schneller weg.
Ich hab es mir zu sehr gewünscht, weil wir so viel Spaß hatten. Hab meine Maßstäbe beiseite geschoben.
Er hat etwas zur Zwischenmiete direkt in meinem Kiez. Man konnte ihm nie aus dem Weg gehen.
Das gilt nun leider weiterhin.
Bei den anderen Männern hab ich eben schneller Grenzen gesetzt. Waren sie schneller weg.
Ich hab es mir zu sehr gewünscht, weil wir so viel Spaß hatten. Hab meine Maßstäbe beiseite geschoben.
Er hat etwas zur Zwischenmiete direkt in meinem Kiez. Man konnte ihm nie aus dem Weg gehen.
Das gilt nun leider weiterhin.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1071
Oh Mann. Das tut mir echt leid für dich.
Darf ich?
Darf ich?
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
Danke! Du darfst. Versuche mir seit zwei Tagen selbst den Kopf zu streicheln und sage mir immer: Du hast keine Schuld.
Ich bin ja froh, dass ich hier so viele kritische Hinweise bekommen habe, sonst hätte ich wohl noch später gebremst.
Ich bin ja froh, dass ich hier so viele kritische Hinweise bekommen habe, sonst hätte ich wohl noch später gebremst.
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