Da wird es jetzt hakelig. Denn es stellt sich die Frage nach dem: WARUM?Lockenkopf hat geschrieben:denn niemanden sonst kann ich das anvertrauen.
Ich verstehe sehr gut, was Du meinst, da es ja auch "spezielle Themen" sind, die nicht von "allen" verstanden werden. Nur das "nicht anvertrauen können" impliziert ein "mir nicht selbst vertrauen können", was es für meine Begriffe so schwierig macht abzuwägen. Wie weit geht es im "normalen" Leben? Wo nicht mehr? Wann schade ich mir mehr, als ich mir gut tue damit, wenn ich offen drüber spreche? Wann tue ich mir damit gut, weil ich "neue" Erfahrungen darüber mache? Was ist Vorurteil, was Fakt? Was meine eigene Empfindlichkeit/Angst, was tatsächlich gegeben? Eine Gradwanderung die erst dann aufhören dürfte, so ich wirklich "sicher" ich selbst bin.