Unterschied PTBS und komplexe PTBS etc

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.

Maskerade
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:57

nudels hat geschrieben:ih habe depprison anpassungstörung verdaht ptbs usw als man ah ned üblich ssv
Selbstverletzung kann den verschiedensten Menschen vor kommen, dazu muß man kein Borderline haben.

SVV gibt es MIT oder OHNE Borderline.
Liebe Grüße, Maskerade

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nudels
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:59

das mir kalr aber svv ehhr weiblich na ist wiei es sit mir sidn ah gefühlsahen wichtiger als männern algmein usw
Bitte um Nachsicht wegen meiner Rechtschreibprobs. Habe Legasthenie, wenn man was nicht lesen kann, einfach nachfragen.


Maskerade
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Beitrag Di., 24.01.2017, 17:59

mio hat geschrieben:
Maskerade hat geschrieben:
Scheint irgendwie Teil des Störungsbildes zu sein, dass sich so intensiv damit beschäftigen...und auch mit allem was es noch so sein könnte...
Ja, naja, man will sich, sein Fühlen, Denken und Handeln halt auch verstehen.
Liebe Grüße, Maskerade

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mio
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Beitrag Di., 24.01.2017, 18:07

Maskerade hat geschrieben:Ja, naja, man will sich, sein Fühlen, Denken und Handeln halt auch verstehen.
Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, ich muss(te) es verstehen um nicht darüber durchzudrehen als es anfing sich so richtig zu "zeigen"... Damals hättest Du mir wahrscheinlich auch einreden könne ich würde kurz vor einer Psychose stehen, wenn es ganz schlimm war.

Ich bin bis heute froh, dass ich da immer an die "richtigen" geraten bin und nie in eine bestimmte "Akutpsychatrie" hier gefahren bin, in die ich ein paar mal fahren wollte... Meine Thera hat mir dann ganz am Anfang auch gesagt: Gehen sie in einer Krise nie ins XYZ!!!!! Genau da wäre ich nämlich naiv hingefahren, weil ich nix anderes gewusst hätte. Da schlag ich bis heute 3 Kreuze, denn hätte ich das getan wäre ich heute wohl längst nicht da, wo ich so bin.

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Maskerade
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Beitrag Di., 24.01.2017, 18:21

mio hat geschrieben:
Maskerade hat geschrieben:Ja, naja, man will sich, sein Fühlen, Denken und Handeln halt auch verstehen.
Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, ich muss(te) es verstehen um nicht darüber durchzudrehen als es anfing sich so richtig zu "zeigen"... Damals hättest Du mir wahrscheinlich auch einreden könne ich würde kurz vor einer Psychose stehen, wenn es ganz schlimm war.

Ich bin bis heute froh, dass ich da immer an die "richtigen" geraten bin und nie in eine bestimmte "Akutpsychatrie" hier gefahren bin, in die ich ein paar mal fahren wollte... Meine Thera hat mir dann ganz am Anfang auch gesagt: Gehen sie in einer Krise nie ins XYZ!!!!! Genau da wäre ich nämlich naiv hingefahren, weil ich nix anderes gewusst hätte. Da schlag ich bis heute 3 Kreuze, denn hätte ich das getan wäre ich heute wohl längst nicht da, wo ich so bin.
Ich denke, wenn man als Betroffene auf dieser Erde, mit den Menschen leben möchte, dann ist es unumgänglich, damit näher zu beschäftigen.
Bei mir war es schon so, daß ich öfter in der Akutpsychiatrie war, aber die konnten mir kein U als X darstellen, denn ich habe selbst 10 Jahre in der Psychiatrie gearbeitet. Und dazu kommt, daß ich immer in die gleiche Klinik gegangen bin, die ganz ok war. Es war ein Vorteil, daß mich das Team schon kannte, sodaß ich nicht jedesmal von 0 beginnen mußte. Allerdings habe ich für mich inzwischen herausgefunden, daß die Klinik mich bei Suizidalität auch nicht schützen kann.

Kann verstehen, daß Du es für Dich so siehst, daß Du praktisch ohne Klinik weiter gekommen bist, als wenn Du in eine (noch dazu schlechte) gegangen wärst.
Liebe Grüße, Maskerade

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mio
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Beitrag Di., 24.01.2017, 18:48

Bei mir war das Problem weniger Suizidalität damals, sondern einfach das Gefühl "verrückt" zu werden ob des Ganzen. Weil mir einfach so viel "verrückt" vorkam was ich (aus meinem bewussten Erleben heraus) plötzlich so "erlebte" (in mir, bei mir, an körperlichen Symptomen etc.). Die hätten mich dort wohl tatsächlich als psychotisch diagnostiziert zu der damaligen Zeit und das hätte bedeutet, dass sie mich mit entsprechenden Medikamenten vollgepumpt hätten, ohne dass das irgendwas gelöst hätte. Wahrscheinlich wäre eher das Gegenteil der Fall gewesen: Ich wäre mir immer verrückter vorgekommen.

Zumindest das mit den Medikamenten habe ich allerdings soweit umrissen, dass ich es selbst in den schlimmsten Momenten nicht getan habe sondern mir anders zu helfen versuchte, da mir irgendwie klar war, dass die eh nix anderes machen werden und können dort. Und davor hatte ich massiv Angst. Erst Recht da ein leichtes Neuroleptikum was mir meine Hausärztin verschrieben hatte gar nichts brachte außer einem etwas "nebligen" Gefühl, dass ich zusätzlich unangenehm fand.

Bei akuter Suizidalität ist es sicher was anderes, das bin ich aber "eigentlich" seit meiner späten Jugend nicht mehr. Wenn es heute "aufkommt" dann kommt es aus der "Jugendlichen" Ecke, damit habe ich aber eigentlich erst wieder seit der Therapie ab und an zu tun und kann es zum Glück soweit "steuern". Und ich hatte das auch als "Jugendliche" zumindest soweit im "Griff" dass andere Teile "eingriffen". Von daher denke ich dass da keine all zu große Gefahr besteht bei mir, zumindest mittlerweile. Eine Zeitlang waren die "inneren Diskussionen" dazu schon sehr belastend und da hatte ich auch bisweilen Angst, dass ich vielleicht die "Kontrolle" doch verlieren könnte. Aber dann hätte ich mich wohl erst mal an meine Thera gewandt, was ich tun soll. Vor allem nach ihrer "Warnung".

Wenn man selbst weiss was los ist und die Klinik einen kennt, dann ist es denke ich schon was, was hilfreich ist dann, aber wenn die dann "fehldiagnostizierten" (und damit falsch behandeln) und man selbst auch keine Ahnung hat was los ist, dann kann es wohl auch nach hinten losgehen. Da die Gefahr fehldiagnostiziert zu werden wohl schon noch gegeben ist in manchen Kliniken mangels "Information" oder "Glaube". So habe ich meine Thera zumindest verstanden.

Aber das ist im Grunde hier OT, da es wenig mit Borderline und PTBS an sich zu tun hat.


nudels
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Beitrag Di., 24.01.2017, 18:54

ich finde mich ekleig weil geliches geschelcht wie täter habe .angst das ah täter wärede angst vor kontrollverlust . mir klar wen täter wärde bringe mich um
Bitte um Nachsicht wegen meiner Rechtschreibprobs. Habe Legasthenie, wenn man was nicht lesen kann, einfach nachfragen.


Maskerade
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Beitrag Di., 24.01.2017, 19:04

Liebe mio,

stimmt, das geht etwas vom Thema weg, wobei ich es nicht schlimm finde, manchmal ein kleines Ausflügle macht, wenn mann dann wieder zum Thema kommt. Dient ja auch, sich ein wenig kennenzulernen und so. Sehe ich das zu locker ? Ich weiß noch nicht, wie es das Team sieht und wie es hier gehandhabt wird.

Danke, Dir, daß Du Dich gezeigt hast.
Liebe Grüße, Maskerade

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Ophelia12
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Beitrag Di., 24.01.2017, 19:07

Hi,
Ich finde dieses Ot auch nicht schlimm. Irgendwie beruhigt es mich zu lesen wieviele parallelen es zu meiner Geschichte gibt.

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diecouch
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Beitrag Di., 24.01.2017, 19:09

Ich glaube nicht, dass du es zu locker siehst.

Irgendwann trifft man im Leben auf einen Menschen, der einen die Hand schüttelt, selbst dann, wenn man ihm die schlimmsten Sachen erzählt.

Hallo, passt schon, ungefähr da bin ich auch schon gewesen. In 10 Jahren lachst du dann drüber.
Neugier ist die erste Stufe zur Hölle.

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diecouch
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Beitrag Di., 24.01.2017, 19:11

Aber man kann halt nicht aus seiner Haut und seiner Situation.
Neugier ist die erste Stufe zur Hölle.


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Beitrag Di., 24.01.2017, 19:14

Ja, naja und im anderen Thread wurden soeben mehrere Beiträge gelöscht.
Liebe Grüße, Maskerade

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diecouch
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Beitrag Di., 24.01.2017, 19:18

Bist du gscheid, do geht's zua.
Neugier ist die erste Stufe zur Hölle.

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Ophelia12
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Beitrag Di., 24.01.2017, 20:26

Ich glaube @ Maskerade, dass es nicht wirklich am o-ton lag..

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candle.
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Beitrag Di., 24.01.2017, 20:50

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