Termin-Vorlieben

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Alyssa
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Beitrag Di., 09.08.2016, 11:17

Speechless hat geschrieben: Was mich stört ist eher, dass sie mir teilweise erst kurzfristig sagt, wenn sie Urlaub hat. Einmal erst am Ende der Stunde:"ich bin übrigens nächste Woche nicht da" - sowas mag ich dann nicht,.
Das kenne ich nur zu gut. Ich hasse es, wenn meiner mir diese Woche sagt, dass er die nächste(n) Woche(n) Urlaub hat. Irgendwann gabs mal Zoff deswegen, oder irgendwie ist ihm aufgefallen, dass ich auf dieses kurzfristige Ankündigen nicht gut reagiere, da hat er bzw. ich das dann angesprochen. Jetzt werde ich vor Urlauben immer rechtzeitig informiert. Ich finde es nun auch nicht zuviel verlangt, seinen Patienten die Urlaubszeiten rechtzeitig mitzuteilen.

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Speechless
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Beitrag Di., 09.08.2016, 12:21

das finde ich gut, dass ihr das klären konntet. Eigentlich macht meine Urlaub auch nur mit Vorankündigung, sie war dann auch irritiert, dachte sie hätte es mir bereits gesagt. Kommt auch mal vor, dass Emails im Postausgang hängen bleiben bei ihr. Ich nehme ihr es nicht wirklich übel, weil sie manchmal etwas verplant ist, aber Urlaub nicht rechtzeitig zu wissen nervt tierisch. Da war ich auch sauer.

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lisbeth
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Beitrag Di., 09.08.2016, 15:19

Alyssa hat geschrieben:
Speechless hat geschrieben: Was mich stört ist eher, dass sie mir teilweise erst kurzfristig sagt, wenn sie Urlaub hat. Einmal erst am Ende der Stunde:"ich bin übrigens nächste Woche nicht da" - sowas mag ich dann nicht,.
Das kenne ich nur zu gut. Ich hasse es, wenn meiner mir diese Woche sagt, dass er die nächste(n) Woche(n) Urlaub hat.... Ich finde es nun auch nicht zuviel verlangt, seinen Patienten die Urlaubszeiten rechtzeitig mitzuteilen.
Oh ja, das leidige Urlaubsthema... Ist ja nicht so dass ich ihnen den Urlaub nicht gönne.
Aber ich möchte das auch gerne nicht erst die Woche vorher erfahren.

Und wo wir beim Thema sind: Mir sind ja bei meiner kürzlichen Suche tatsächlich Therapeuten begegnet, die finden, dass man als Patient sich nach seinen Urlaubsplänen zu richten habe, ansonsten müsse man die Ausfallgebühr zahlen. Mal abgesehen davon, dass ich keine 10 Wochen im Jahr freibekomme (Sommer 4 Wochen und dann noch 3x 2 Wochen Weihnachten, Ostern, Herbst) - ich verstehe nicht, was der Sinn davon sein soll wenn man seinen Urlaub mit dem der Therapeuten takten *muss* (wenn es grade zufällig so passiert ist es ja schön und gut... aber unter Zwang?). Außer dass es für den Therapeuten bequem ist, weil weniger Verdienstsausfall in den sonstigen Zeiten?
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luftikus
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Beitrag Di., 09.08.2016, 15:32

lisbeth hat geschrieben: Und wo wir beim Thema sind: Mir sind ja bei meiner kürzlichen Suche tatsächlich Therapeuten begegnet, die finden, dass man als Patient sich nach seinen Urlaubsplänen zu richten habe, ansonsten müsse man die Ausfallgebühr zahlen.
Also, das wäre für mich ein Grund, den Therapeuten nicht zu wählen. Bei meinen Urlaubsterminen muss ich mich bereits an anderen Faktoren orientieren und kann nicht auch noch die Urlaubsplanung eines Therapeuten berücksichtigen.

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lisbeth
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Beitrag Di., 09.08.2016, 15:39

luftikus hat geschrieben: Also, das wäre für mich ein Grund, den Therapeuten nicht zu wählen. Bei meinen Urlaubsterminen muss ich mich bereits an anderen Faktoren orientieren und kann nicht auch noch die Urlaubsplanung eines Therapeuten berücksichtigen.
Stimmt, das geht gar nicht. Die Person ist dann aber schon aus anderen Gründen gar nicht erst in die engere Auswahl gekommen... Ich habe nur gestaunt, was auf Therapeuten-Seite so als "selbstverständlich" vorausgesetzt wird...
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stern
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Beitrag Di., 09.08.2016, 15:58

na ja, Sinn ist wohl allzu lange Ausfälle so vermeiden zu wollen (schätze ich). Aber "offiziell" zählt eine solche Vorgehensweise als unethisch (zumindest haben dazu manche Kammern zur Urlaubsbindung Stellung genommen). Versuchen das Honorar für seine Entspannung im Urlaub zu verlangen kann der Therapeut wohl schon, aber die Zahlung durchsetzen (falls der Patient sich weigert) dürfte er nicht können. Auch Fristen für Absagen können nicht ewig langen sein, was hinzukäme. Da ich keinen Bock auf solche Angelegenheiten hätte, würde ich wohl ebenfalls Abstand nehmen. Ich glaube, ich bin sehr zuverlässig, was Termine angeht... und vor dem Hintergrund wären für mich allzu strikte Regelungen kaum nachvollziehbar... fände ich auch ziemlich übertrieben.
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Alyssa
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Beitrag Di., 09.08.2016, 16:06

Heilige Güte! Sowas ginge bei mir gar nicht. Wer Therapie macht, ist doch kein willenloses Wesen, das sich mit absolutem Gehorsam dem Therapeuten und dessen Willen unterwerfen muss. Das würde bei mir nur totale Ablehnung und harten Widerstand hervorrufen. Und genau so ein Therapeut erzählt einem in den Stunden dann wahrscheinlich was von selbstbestimmtem Leben und eigenständigen Entscheidungen...

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Beitrag Di., 09.08.2016, 16:09

stern hat geschrieben:na ja, Sinn ist wohl allzu lange Ausfälle so vermeiden zu wollen (schätze ich)
Meinst du jetzt die Verdienstausfälle oder den Ausfall der Therapie-Stunden?

Mir ist schon klar, dass letzteres in der Regel angeführt wird, als "Begründung" für eine solche Regelung. Aber das wirkt für mich nur vorgeschoben und aufgesetzt. Und das fällt für mich auch wieder in die Kategorie "Patient muss *sämtliche* anderen Bedürfnisse und Aktivitäten die er eventuell haben könnte der Therapie unterordnen" -
Lebens- und realitätsfremder geht es für mich echt nicht. Und Förderung der vorhandenen Stärken und Ressourcen sieht so bestimmt auch nicht aus...
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stern
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Beitrag Di., 09.08.2016, 16:28

Ich denke eher letzteres. Wenn der Therapeut 4 Wochen pausiert und dann der Patient in Urlaub geht, ist eine Weile keine Therapie. Das ein Therapeut finanziell darauf angewiesen ist, glaube ich nicht direkt, wobei er natürlich schauen wird, wie viel Fehlzeit er sich leisten kann. Aber wie gesagt: Eine Bindung des Patientenurlaubs an den Therapeutenurlaub gilt meines Wissens als unethisch. Kein Gericht der Welt würde unterstützen, dass das Ausfallhonorar zu zahlen ist (sollte er auf die noch dümmere Idee kommen, das einzufordern). Dass das Vertrauensverhältnis dann hin ist, ist klar... aber bereit unethische Regelungen können das Vertrauensverhältnis ungemein belasten. Normalerweise (offiziell) wird dem Patienten zugestanden bis zu einer bestimmten Frist (ohne Ausfallhonorar) absagen zu können... trotzdem wollen machen Therapeuten Regelungen treffen, die in Kontrast dazu stehen. Für mich ist das nicht wirklich nachvollziehbar. Vom Patienten wird auch erwartet, dass er sich an Regeln hält... aber ein Therapeut will darüber stehen, indem er unlauteres festlegen will, hmmm. Ich hätte keinen Nerv, mich auch noch mit solchen Dingen auseinanderzusetzen.
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Speechless
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Beitrag Di., 09.08.2016, 16:40

Bei uns ist es momentan so, dass wir selten längere Zeit am Stück Therapie haben, weil ich im Urlaub bin, dann sie, dann wieder ich. So mussten wir jetzt ein wichtiges Thema auf Herbst verschieben. Von daher verstehe ich die dahinter stehende Idee schon, aber ich könnte mich auch nicht komplett nach ihrem Urlaub richten, sowohl wegen Arbeit als auch wegen Absprache mit meinen Urlaubspartnern. Ich hab es dieses Jahr immerhin geschafft, dass es keinen nahtlosen Urlaub von ihr in meinen gibt, sodass nur vier Wochen Unterbrechung ist und nicht noch länger.

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Beitrag Mi., 10.08.2016, 06:26

Speechless hat geschrieben:Bei uns ist es momentan so, dass wir selten längere Zeit am Stück Therapie haben, weil ich im Urlaub bin, dann sie, dann wieder ich. So mussten wir jetzt ein wichtiges Thema auf Herbst verschieben. Von daher verstehe ich die dahinter stehende Idee schon, aber ich könnte mich auch nicht komplett nach ihrem Urlaub richten, sowohl wegen Arbeit als auch wegen Absprache mit meinen Urlaubspartnern. Ich hab es dieses Jahr immerhin geschafft, dass es keinen nahtlosen Urlaub von ihr in meinen gibt, sodass nur vier Wochen Unterbrechung ist und nicht noch länger.
Oh Mann Speechless, das tut mir Leid, das ist ja wirklich doof. So extrem habe ich es noch nie erlebt, aber ich fahre auch lieber öfter und kürzer weg als lange am Stück.
Ist vor allem schwierig, wenn wichtige oder akute Sachen dadurch geschoben werden müssen.
Bei mir kommt auch noch dazu, dass ich nach längeren Pausen gerne mal ein wenig "fremdele" dh ich bin dann 1 oder 2 Wochen lang erstmal sehr reserviert, abwartend, muss irgendwie erstmal die Vertrauensebene wieder finden. Aber wir arbeiten daran

Positiv für mich war und ist: In den Pausen über den Urlaub hat bei mir ganz oft ziemlich viel Entwicklung stattgefunden. Ich fand es auch angenehm, die Zeit die ich ansonsten in der Therapie verbringe (und auf dem Weg dorthin) aufeinmal "frei" zu haben.
Und: Ich habe wahnsinnige Angst, in Abhängigkeit zu geraten, von daher sind die Pausen für mich dann auch ein willkommener Realitätscheck, der mich dann irgendwie auch wieder beruhigt, dass in der Hinsicht alles ok ist.
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Speechless
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Beitrag Mi., 10.08.2016, 07:08

Ich bin da genauso daher mag ich die Pausen auch nicht besonders. Es stimmt, ich genieße es im Moment genauso, mal an dem Abend was planen zu können und ausschlafen zu können (sonst wird mir das alles normalerweise zuviel am Tag der Therapie mit den Depressionen). Aber ich bin dann auch wie entfremdet, der Kontakt ist weg. Das heißt es braucht immer wieder bis zu einer Stunde den wieder aufzubauen, am besten tatsächlich wie du sagst auch eher 2. dann haben wir jetzt zwei Wochen vor meinem Urlaub schon aufgehört mit den intensiven Themen, dann hat sie 3 Wochen Urlaub, dann bin ich wieder kurz weg, es ist unpraktisch. Das Thema ist also von Juli auf September geschoben. Und dann macht sie wahrscheinlich wieder irgendwann spontan Urlaub. Ich habe auch lieber gerne mal kürzere Auszeiten. Aber es ist echt nicht so wenig Unterbrechung, wenn man davon ausgeht, dass jeder von uns 6 Wochen im Jahr frei macht, sie eher 8. ich bin zwar nicht immer auch weg, aber schon mindestens die Hälfte der Zeit.

Angst vor Abhängigkeit habe ich nicht mehr, aber es ist ganz gut zu sehen, dass es ohne geht. Daher fällt es mir aber auch immer schwer, wieder hin zu gehen, weil ich dann meistens denke, ich brauche die Therapie nicht mehr. Wird aber wohl nur Bockigkeit sein.

Kannst du noch etwas ausführen, wie ihr dran arbeitet, das fremdeln wegzubekommen? Gerne auch per PN, ist ja hier eigentlich OT. Wir arbeiten da nämlich nicht wirklich dran, ich dachte das Thema hätte sich bei mir inzwischen erledigt, aber scheinbar doch nicht.

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luftikus
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Beitrag Mi., 10.08.2016, 09:16

lisbeth hat geschrieben:Und das fällt für mich auch wieder in die Kategorie "Patient muss *sämtliche* anderen Bedürfnisse und Aktivitäten die er eventuell haben könnte der Therapie unterordnen" -
Lebens- und realitätsfremder geht es für mich echt nicht. Und Förderung der vorhandenen Stärken und Ressourcen sieht so bestimmt auch nicht aus...
Auf mich wirkt das ehrlich gesagt ziemlich selbstherrlich. Ich glaube, kein anderer Arzt oder Therapeut (z.B. Physiotherapeut) käme auf die Idee, die eigene Urlaubsplanung den Patienten aufzunötigen. Bei mir wäre das auch gar nicht möglich, da ich bei meiner eigenen Urlaubsplanung bereits andere Rahmenbedingungen erfüllen muss (vom Arbeitgeber und vom Partner). Wenn dann auch noch der Therapeut mir vorschreiben wollte, wann ich Urlaub zu nehmen habe, dann würde die Urlaubsplanung wahrscheinlich wegen zu vieler Terminkonflikte scheitern.

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Wasser
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Beitrag So., 14.08.2016, 22:42

Ich arbeite Vollzeit und studiere berufsbegleitend. Da ist es immer eine Challange alles unter einem Hut zu bekommen. Am Anfang war ich immer zu mittag dort. Dann aus beruflichen Gründen auf den späten Nachmittag ausgewichen. Momentan geh ich sogar zwei mal die Woche hin. Es war schwierig zwei Termine pro Woche zu finden die für beide passen. Dann hab ich noch zwei mal den Job gewechselt und somit auch die Termine, weil es nicht anders zu vereinbaren war. Zum Glück war mir meine Thera nie böse…ich war da wirklich anstrengend. War mir schon sehr peinlich alle paar Wochen mit dem Thema anzukommen, dass ich jetzt doch nicht an den und dem tag um die Uhrzeit kann. Aber so wie es jetzt ist dürfte es passen. Di später nachmittag und Fr Mittag. Ich mag fast den freitagstermin lieber, weil da gehe ich erst danach arbeiten und da bin ich ausgeschlafen und frisch, während ich am Dienstag schon 8 stunden Arbeit hinter mir habe und erst mal richtig ankommen muss...

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Elefantenfüßchen
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Beitrag So., 14.08.2016, 23:37

Als ich mit der Therapie angefangen habe, ging es aus jobtechnischen Gründen nur vormittags und da fand ich zehn rum eigentlich ganz toll. Dann hab ich den Job gewechselt und da war nur mehr nach der Arbeit möglich, also 19 oder manchmal auch 20 Uhr. Das habe ich gehasst, weil ich von der Arbeit einfach fix und fertig war (manchmal hab ich noch im Warteraum einen Happen gegessen, weil ich keine Zeit für eine Mittagspause hatte) und eigentlich nur noch Heim wollte. Da ich im Moment gerade im Krankenstand bin, genieße ich es sehr, wieder Vormittagstermine wahrnehmen zu können. - Zu früh darf es nicht sein, aber so zehn rum finde ich toll.

Zuletzt war es so, dass ich immer am selben Tag Therapie hatte, weil meine Thera halt nur an diesem einen Tag so spät noch Termine hatte. Eine gewisse Regelmäßigkeit finde ich aber gar nicht schlecht ...
Mut ist Angst, die gebetet hat.
(Corrie ten Boom)

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