Prestige - wenn Vorlieben Täuschungen sind
Um noch kurz beim Käse zu bleiben:
vor einiger Zeit habe ich beispielsweise entdeckt, dass mir englischer Cheddar sehr gut schmeckt. Nun glaube ich, dass Cheddar bei uns gar keinen so guten Ruf hat, weil man ihn mit Scheibenkäse für Cheeseburger assoziiert, und weil überdies englische Spezialitäten nicht unbedingt als Delikatessen gelten. Trotzdem schmeckt er mir, und ich kaufe mir relativ häufig eine Portion Cheddar.
Meiner Ansicht nach kommt hier das Bedürfnis von innen: "er schmeckt mir, deswegen esse ich ihn - egal, welchen Eindruck das bei anderen auslösen könnte."
vor einiger Zeit habe ich beispielsweise entdeckt, dass mir englischer Cheddar sehr gut schmeckt. Nun glaube ich, dass Cheddar bei uns gar keinen so guten Ruf hat, weil man ihn mit Scheibenkäse für Cheeseburger assoziiert, und weil überdies englische Spezialitäten nicht unbedingt als Delikatessen gelten. Trotzdem schmeckt er mir, und ich kaufe mir relativ häufig eine Portion Cheddar.
Meiner Ansicht nach kommt hier das Bedürfnis von innen: "er schmeckt mir, deswegen esse ich ihn - egal, welchen Eindruck das bei anderen auslösen könnte."
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Oh Hmmmm ein Träumchen! Ich liebe englische Sandwiches mit Cheddar und Tomate! Kann ich mal empfehlen Luftikus. Nur der Toast müßte hier noch fluffiger sein.luftikus hat geschrieben:Um noch kurz beim Käse zu bleiben:
vor einiger Zeit habe ich beispielsweise entdeckt, dass mir englischer Cheddar sehr gut schmeckt. Nun glaube ich, dass Cheddar bei uns gar keinen so guten Ruf hat, weil man ihn mit Scheibenkäse für Cheeseburger assoziiert, und weil überdies englische Spezialitäten nicht unbedingt als Delikatessen gelten. Trotzdem schmeckt er mir, und ich kaufe mir relativ häufig eine Portion Cheddar.
candle
Now I know how the bunny runs!
Meine Güte, krieg Dich ein! Ich hätte auch "Grübeln" schreiben können.isabe hat geschrieben:Mondin:
Es gibt einen Satz (vielleicht auch mehrere, aber dieser eine ist es besonders), auf den ich allergisch reagiere: "Man muss nicht immer... " und dann weiter: "...alles kaputtdenken". Damit beurteilst du ja das Denken anderer Menschen. Und zwar [.....]Aber logischerweise lasse ich mir weder von dir noch von anderen Menschen verbieten, über etwas nachzudenken, worüber ich nachdenken möchte.
Da ich nicht die Absicht habe, aus meinen Gedanken eine Massenbewegung zu machen, ertrage ich es gut, wenn Menschen, die damit nichts anfangen können, sich aus derartigen Gedankenspielen heraushalten.
Grübeln -> Definition: Klick!
Und sicher darfst Du Dir Dein Leben gerne zergrübeln. Ist doch nicht mein Problem. Zum Glück!
Wenn Du meinst, Du oder sonstwer müssten fremdbestimmt sein wenn sie etwas mögen, dann darfst Du das sicherlich rauf und runter grübeln und im Kreis. Und ich darf das ziemlich krank finden und mich raushalten, richtig.
Schönen Tag noch.
*kopfschüttelnd ab*
Mondin
PS: Wenn Du nur Zustimmung möchtest bei Deinen Grübeleien, dann sag das lieber vorher, sonst kommt noch der Ärger obendrauf, dass Andere das anders sehen. Ich hätte Dich echt für vernünftiger gehalten, aber gut, dann eben nicht. Ent-täuschungen sind ja auch nicht das Schlechteste, spart Energie.
OT Mondin:
Auch hier gilt: Wer bin ich, dass ich von dir Imperative in Empfang nehmen sollte? Und wer bist du, dass du annimmst, es könnte so sein?
Hier geht es um inhaltliche Fragen, und entweder du beteiligst dich daran oder nicht. Ist eigentlich nicht so schwer zu begreifen (du bist sehr fix darin, andere Menschen als "krank" oder, neulich, als "hysterisch" zu beurteilen, aber das sollte nicht das Problem derjenigen sein, die du beurteilst). OT Ende.
Auch hier gilt: Wer bin ich, dass ich von dir Imperative in Empfang nehmen sollte? Und wer bist du, dass du annimmst, es könnte so sein?
Hier geht es um inhaltliche Fragen, und entweder du beteiligst dich daran oder nicht. Ist eigentlich nicht so schwer zu begreifen (du bist sehr fix darin, andere Menschen als "krank" oder, neulich, als "hysterisch" zu beurteilen, aber das sollte nicht das Problem derjenigen sein, die du beurteilst). OT Ende.
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Das mit der Musik ist sehr spannend finde ich.
Lieber Luftikus, zb. bei meinem Mann, der in einem elitären Umfeld aufwuchs, wurde zuhause ständig klassische Musik gehört. Er kann das heute nicht mehr ab.
Ich komme aus einfachen Verhältnissen, bei uns wurde, wenn überhaupt, Radio gehört. Persönlich habe ich eine sehr innige Beziehung zur Musik, ist oft ein Schlüssel zu meinen innersten Emotionen. Und- ich liebe klassische Musik. Hier nicht alles; es gibt Musik, da werde ich augenblicklich depressiv in der Stimmung, wehmütig, schwermütig. Dennoch liebe ich es, muss es nur bewusst wählen.
Da ist es dann, bezüglich des Themas, wenn man "aufgezwungen" geprägt wird, kann der Schuss sozusagen nach hinten los. Mein Mann, der über 10 Jahre Klavier spielen musste, rührte ab der Matura nie wieder ein Klavier an. Schade, wie ich finde, aber ihn hat immer gestört, dass er aus Prestigegedanken heraus Klavier lernen musste. Mir wurde alles verwehrt, weil zu teuer, nicht nötig usw., ich lechze nach diesen Dingen.
Zum Käse kann ich als Schweizer auch was beitragen .
Mit einer homozygoten Laktoseintoleranz ausgestattet, muss das bei mir wohlüberlegt sein. Dennoch: Ich liiiieebe Käse. Vor allem die würzigen. Hier schwärmen bei uns ja viele vom Emmentaler, und den kann ich nichtmal riechen.
Deshalb glaube ich hier nicht an Täuschung, sondern an Instinkt meines Körpers. Ich nehme an, dass ich Emmentaler nicht vertragen würde.
Lieber Luftikus, zb. bei meinem Mann, der in einem elitären Umfeld aufwuchs, wurde zuhause ständig klassische Musik gehört. Er kann das heute nicht mehr ab.
Ich komme aus einfachen Verhältnissen, bei uns wurde, wenn überhaupt, Radio gehört. Persönlich habe ich eine sehr innige Beziehung zur Musik, ist oft ein Schlüssel zu meinen innersten Emotionen. Und- ich liebe klassische Musik. Hier nicht alles; es gibt Musik, da werde ich augenblicklich depressiv in der Stimmung, wehmütig, schwermütig. Dennoch liebe ich es, muss es nur bewusst wählen.
Da ist es dann, bezüglich des Themas, wenn man "aufgezwungen" geprägt wird, kann der Schuss sozusagen nach hinten los. Mein Mann, der über 10 Jahre Klavier spielen musste, rührte ab der Matura nie wieder ein Klavier an. Schade, wie ich finde, aber ihn hat immer gestört, dass er aus Prestigegedanken heraus Klavier lernen musste. Mir wurde alles verwehrt, weil zu teuer, nicht nötig usw., ich lechze nach diesen Dingen.
Zum Käse kann ich als Schweizer auch was beitragen .
Mit einer homozygoten Laktoseintoleranz ausgestattet, muss das bei mir wohlüberlegt sein. Dennoch: Ich liiiieebe Käse. Vor allem die würzigen. Hier schwärmen bei uns ja viele vom Emmentaler, und den kann ich nichtmal riechen.
Deshalb glaube ich hier nicht an Täuschung, sondern an Instinkt meines Körpers. Ich nehme an, dass ich Emmentaler nicht vertragen würde.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Meine Überzeugung ist, dass es möglich ist, sich zumindest teilweise von der Fremdbestimmung durch die Werbung oder durch das eigene fehlende Selbstbewusstsein zu befreien; allerdings glaube ich, dass man diese Befreiung erst erreichen kann, nachdem man erkannt hat, DASS man so frei nicht ist. Ich glaube, dass wir sehr leicht Dinge, mit denen wir sozialisiert wurden, übernehmen oder ablehnen, ohne uns zu fragen, ob es wirklich von UNS SELBST kommt, was wir tun oder lassen wollen. Ich glaube, dass wir zu oft unreflektiert etwas tun oder lassen, ohne uns zu fragen, ob wir das wirklich so wollen.
Ein Weg aus dieser Lage ist z.B. das Pilgern, aber ich habe es noch nicht gemacht. Habe mir nur sagen lassen, dass es diesen Effekt hat. Schlimme Krankheiten haben einen ähnlichen Effekt; dass plötzlich glasklar ist, was was man möchte, während man vorher jahrelang oder jahrzehntelang um sich selbst herumgseschlichen ist. Nun sind schlimme Krankheiten aber alles andere als wünschenswert; es muss also aber theoretisch möglich sein, andere Wege zu finden zum Selbst (haha, da fällt mir natürlich glatt die Psychoanalyse ein).
Ein Weg aus dieser Lage ist z.B. das Pilgern, aber ich habe es noch nicht gemacht. Habe mir nur sagen lassen, dass es diesen Effekt hat. Schlimme Krankheiten haben einen ähnlichen Effekt; dass plötzlich glasklar ist, was was man möchte, während man vorher jahrelang oder jahrzehntelang um sich selbst herumgseschlichen ist. Nun sind schlimme Krankheiten aber alles andere als wünschenswert; es muss also aber theoretisch möglich sein, andere Wege zu finden zum Selbst (haha, da fällt mir natürlich glatt die Psychoanalyse ein).
Zuletzt geändert von isabe am Do., 04.08.2016, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
Elfchen:
Bei mir hat Musik denselben Effekt, und ich komme auch aus einfachen Verhältnissen. Kann das also schon nachvollziehen. Musik geht tatsächlich "rein"; allerdings war das bei mir nicht von Anfang an so. Zunächst war mir das total fremd und fast unheimlich. Ich hab mich sozusagen "durchgearbeitet", bis ich es zulassen konnte.
Bei mir hat Musik denselben Effekt, und ich komme auch aus einfachen Verhältnissen. Kann das also schon nachvollziehen. Musik geht tatsächlich "rein"; allerdings war das bei mir nicht von Anfang an so. Zunächst war mir das total fremd und fast unheimlich. Ich hab mich sozusagen "durchgearbeitet", bis ich es zulassen konnte.
In: Sonstige Beziehungsprobleme. Welche sind denn das nun?
candle
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Die Beziehung zu sich selbstcandle. hat geschrieben:In: Sonstige Beziehungsprobleme. Welche sind denn das nun?
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Und was fühlst du, wenn du dann deinen Lieblingskäse ißt?isabe hat geschrieben:Die Beziehung zu sich selbstcandle. hat geschrieben:In: Sonstige Beziehungsprobleme. Welche sind denn das nun?
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Wenn Dir der inhaltliche Beitrag von Postings nicht gefällt, isabe, dann heißt das nicht, dass er nicht vorhanden wäre. Du bist sehr schnell damit, alles was Dir nicht gefällt als inhaltsleer und nicht zum Thema gehörend abzukanzeln und zu verurteilen. Und ja, ich empfinde Grübeleien als krankhaft und den Absolutismus, den leider immer mehr Menschen an den Tag legen, nämlich, wenn man ihnen nicht 100% nach dem Mund redet, davon auszugehen, man hätte ein Generalurteil gefällt, den empfinde ich in der Tat als hysterisch. Ebenso wie das ständige Gezeter, dass man sich beleidigt, bzw. gemaßregelt oder bevormundet fühlen würde, wenn man selbst so gerne austeilt (damit meine ich jetzt ausdrücklich nicht ausschließlich Dich).isabe hat geschrieben:OT Mondin:
Auch hier gilt: Wer bin ich, dass ich von dir Imperative in Empfang nehmen sollte? Und wer bist du, dass du annimmst, es könnte so sein?
Hier geht es um inhaltliche Fragen, und entweder du beteiligst dich daran oder nicht. Ist eigentlich nicht so schwer zu begreifen (du bist sehr fix darin, andere Menschen als "krank" oder, neulich, als "hysterisch" zu beurteilen, aber das sollte nicht das Problem derjenigen sein, die du beurteilst). OT Ende.
Wenn jemand Dir etwas schreibt - zu Deinem Thema - dann könntest Du das auch mal auf Dich wirken lassen und schauen ob Du etwas Nahrhaftes darin für Dich findest. (Wie ich zum Beispiel schrieb, dass man nur so ehrlich zu der Umwelt sein kann, wie man es zu sich selbst ist - was sehr viel mit dem Thema zu tun hat. Und das ist nur ein Beispiel von mehreren.) Und wenn nicht, dann reagierst Du eben nicht darauf. Mich jedoch nun fortgesetzt von der Seite anzumachen, dass ich nicht inhaltlich etwas beigetragen hätte und mich endlich verdünnisieren solle, das stellt Dir ein Armutszeugnis aus, nicht mir.
Besten Gruß!
Mondin
Zuletzt geändert von Mondin am Do., 04.08.2016, 10:59, insgesamt 1-mal geändert.
Und ißt ihn weil?isabe hat geschrieben:Ich mag Käse nicht besonders.
candle
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Hier zum Beispiel bin ich ganz bei Dir. Ich schaue einfach keine Werbung mehr und wenn, dann nur Prospekte der Läden, die wir regelmäßig besuchen um Sonderangebote zu finden. Aber im TV verzichte ich völlig darauf und meide strikt jeden Privatsender. Ich besitze kein Smartphone, kein Laptop oder sonstigen technischen Schnickschnack, sondern nur einen uralten (weit über 10 Jahre alten) PC, der für meine Zwecke völlig ausreicht. Ich verweigere mich und schaue nur ganz gezielt nach Neuheiten auf den Sektoren, die mich generell interessieren. Alles Andere blende ich mittlerweile sehr gekonnt und rigoros aus.isabe hat geschrieben:Meine Überzeugung ist, dass es möglich ist, sich zumindest teilweise von der Fremdbestimmung durch die Werbung oder durch das eigene fehlende Selbstbewusstsein zu befreien; allerdings glaube ich, dass man diese Befreiung erst erreichen kann, nachdem man erkannt hat, DASS man so frei nicht ist. Ich glaube, dass wir sehr leicht Dinge, mit denen wir sozialisiert wurden, übernehmen oder ablehnen, ohne uns zu fragen, ob es wirklich von UNS SELBST kommt, was wir tun oder lassen wollen. Ich glaube, dass wir zu oft unreflektiert etwas tun oder lassen, ohne uns zu fragen, ob wir das wirklich so wollen.
Wenn einem etwas klar wird, wie zum Beispiel, dass einem Bedürfnisse suggeriert werden, dann kann man, wenn einem das nicht gefällt, versuchen das soweit wie möglich zu umgehen, möglichst ohne sich selbst Stress zu machen. Ich bin ein Freund von DIY und Upcycling, ich kaufe vieles gebraucht (obwohl es uns finanziell nicht schlecht geht) und werte es selbst auf, weil es mir Freude macht und weil ich nicht einsehe, so viel Geld für auf alt getrimmtes Zeug zu bezahlen, nur weil einige Lifestyleverkäufer mir einreden wollen das wäre toll und sein Geld wert.
Für mich fällt das unter Prinzipien und eine davon ist, dass ich nicht zu viel Geld für Schrott ausgebe und sei die Designermarke auch noch so gefragt, das interessiert mich dann kein Stück.
Ja, sicher! Und es ist sogar unfassbar simpel. Es reicht etwas zu finden, das einen in den Flow bringt: Klick Flow! - oder einen generell glücklich macht und entspannt. Ich gehe spazieren, mit meinem Hund oder buddele im Garten oder oder oder.... all die lebenswerten Kleinigkeiten, die einen Kraft tanken lassen und einen mit ZuFRIEDENheit erfüllen. So kommt man zu sich und das sind dann auch die Dinge die man liebt.Ein Weg aus dieser Lage ist z.B. das Pilgern, aber ich habe es noch nicht gemacht. Habe mir nur sagen lassen, dass es diesen Effekt hat. Schlimme Krankheiten haben einen ähnlichen Effekt; dass plötzlich glasklar ist, was was man möchte, während man vorher jahrelang oder jahrzehntelang um sich selbst herumgseschlichen ist. Nun sind schlimme Krankheiten aber alles andere als wünschenswert; es muss also aber theoretisch möglich sein, andere Wege zu finden zum Selbst (haha, da fällt mir natürlich glatt die Psychoanalyse ein).
Hoffentlich war Dir das jetzt nah genug beim Thema.
LG
Mondin
Zuletzt geändert von Mondin am Do., 04.08.2016, 11:32, insgesamt 1-mal geändert.
Bei mir war das genau umgekehrt. Schon als Kind hatte ich eine große Faszination für Musik und Musikinstrumente verspürt. Nichts hätte ich lieber gemacht, als Klavier oder Cello zu lernen - aber ich durfte nicht. Für meine Eltern war Musikunterricht reine Geldverschwendung.Elfchen hat geschrieben:Mein Mann, der über 10 Jahre Klavier spielen musste, rührte ab der Matura nie wieder ein Klavier an.
Meine Neigung für klassische Musik steckt tief in mir drin, und bei vielen Stücken fühlt es sich fast so an, als ob ich verliebt wäre. Ich gerate regelrecht ins Schwärmen und verspüre sehnsuchtsvolle Gefühle, wenn ich die Musik höre.
Also, von außen kommt das nicht, es wurde mir weder so beigebracht, noch habe ich mir diese Vorliebe zugelegt, um andere zu beeindrucken (das hätte damals auch gar nicht funktioniert, denn als Liebhaber klassischer Musik galt ich in meinem Heimatort eher als Langweiler und Spinner).
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