Extreme Einschlafzuckungen seit einem Monat / akute Schlafstörung
Hey!
OK, alles klar.
Im grossen und ganzen unterscheiden sich unsere symptome doch voneinander.
Ich denke, falls es bei dir RLS ist, ist es sicher eine ganz milde form. Sag mir bitte bescheid was aus dem Herbst Termin rausgekommen ist.
PS: hab mal bei mir das stiegen bergab gehen beobachtet: es sind nicht wirklich die knie, sondern eher die oberschenkel die einwenig zittern, aber ich denkde das ist vollkommen normal
lg
OK, alles klar.
Im grossen und ganzen unterscheiden sich unsere symptome doch voneinander.
Ich denke, falls es bei dir RLS ist, ist es sicher eine ganz milde form. Sag mir bitte bescheid was aus dem Herbst Termin rausgekommen ist.
PS: hab mal bei mir das stiegen bergab gehen beobachtet: es sind nicht wirklich die knie, sondern eher die oberschenkel die einwenig zittern, aber ich denkde das ist vollkommen normal
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Hallo rookh8,
ja, da du diese Symptome ständig hast, ist die Krankheit(falls es RLS ist?) auf jeden Fall sehr ausgeprägt. Sowas habe ich bisher noch nicht gehört bzw gelesen, 24/7 Ameisenlaufen.
Da sind noch fast drei Monate Zeit bis zu meinem N-Termin, hoffentlich vergesse ich nicht hier zu schreiben, was dabei rauskam. Das Problem bei bisherigen Neurologenterminen war, dass ich nichts von meinen Problemen reproduzieren konnte und mich nicht sagen traute, was ich hatte. Ich dachte, die Ärztin findet von alleine die Symptome.
Jetzt wo ich sitze, spüre ich wieder das Fußkribbeln, vorher ist es mir ganzen Tag nicht aufgefallen. Es würde mich interessieren, was im hohen Alter daraus wird?
Wenn jetzt mit +-30 die Nerven schon so geschädigt sind, was wird das dann wenn wir alt geworden sind?
LG
ja, da du diese Symptome ständig hast, ist die Krankheit(falls es RLS ist?) auf jeden Fall sehr ausgeprägt. Sowas habe ich bisher noch nicht gehört bzw gelesen, 24/7 Ameisenlaufen.
Da sind noch fast drei Monate Zeit bis zu meinem N-Termin, hoffentlich vergesse ich nicht hier zu schreiben, was dabei rauskam. Das Problem bei bisherigen Neurologenterminen war, dass ich nichts von meinen Problemen reproduzieren konnte und mich nicht sagen traute, was ich hatte. Ich dachte, die Ärztin findet von alleine die Symptome.
Jetzt wo ich sitze, spüre ich wieder das Fußkribbeln, vorher ist es mir ganzen Tag nicht aufgefallen. Es würde mich interessieren, was im hohen Alter daraus wird?
Wenn jetzt mit +-30 die Nerven schon so geschädigt sind, was wird das dann wenn wir alt geworden sind?
LG
hallo sine
Was im hohen alter sein wird, wird uns leider keiner sagen können.
Bin jetzt grade mal 32 und in diesem alter haben nicht viele Personen RLS.
Aber ich habe auch einwenig bammel davor. Medis möchte ich eigentlich nicht schlucken. zumindest befinde ich mich noch in der Phase wo ich noch keine Medis brauche.
Hast du dein kribbeln an beiden füssen oder nur auf einem Fuss? ist es bei dir auf einem deiner füsse stärker als beim anderen?
Ich habe übrigens im september einen termin beim potologen. vielleicht gibt der mir erkenntnis darüber was ich habe.
lg
Was im hohen alter sein wird, wird uns leider keiner sagen können.
Bin jetzt grade mal 32 und in diesem alter haben nicht viele Personen RLS.
Aber ich habe auch einwenig bammel davor. Medis möchte ich eigentlich nicht schlucken. zumindest befinde ich mich noch in der Phase wo ich noch keine Medis brauche.
Hast du dein kribbeln an beiden füssen oder nur auf einem Fuss? ist es bei dir auf einem deiner füsse stärker als beim anderen?
Ich habe übrigens im september einen termin beim potologen. vielleicht gibt der mir erkenntnis darüber was ich habe.
lg
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Hallo rookh8!
Medikamente, oft sind es bei neurologischen Dingen Neuroleptika was ich gelesen habe, möchte ich auch lieber vermeiden.
Es kann sein, dass das Kribbeln am linken Fuß mehr ist als am rechten Fuß. Wie meine ganze linke Seite meist sensibler spürbar ist, als die rechte Seite.
Meintest du Pathologen?(schreibt man das so?)
LG
Medikamente, oft sind es bei neurologischen Dingen Neuroleptika was ich gelesen habe, möchte ich auch lieber vermeiden.
Es kann sein, dass das Kribbeln am linken Fuß mehr ist als am rechten Fuß. Wie meine ganze linke Seite meist sensibler spürbar ist, als die rechte Seite.
Meintest du Pathologen?(schreibt man das so?)
LG
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Hallo Sine!
Nein, ich meinte schon den Podologen
Die Beschäftigen sich mit Wirbelsäule und Beinen.
Ich bin aus Wien und werde zu Peter Schleifer gehen - eventuell ist es ja was orthopädisches.
Liess dir das mal durch wenn du Zeit hast - ich weiss nicht ob man hier URLS posten darf.
Kann dir aber per PN die URL schicken falls es dich interressiert
lg
Nein, ich meinte schon den Podologen
Die Beschäftigen sich mit Wirbelsäule und Beinen.
Ich bin aus Wien und werde zu Peter Schleifer gehen - eventuell ist es ja was orthopädisches.
Liess dir das mal durch wenn du Zeit hast - ich weiss nicht ob man hier URLS posten darf.
Kann dir aber per PN die URL schicken falls es dich interressiert
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Hallo rookh8,
Podologe habe ich, glaube ich, noch nie gehört. Man lernt ständig was dazu. Ich denke schon, dass man hier URLs reinkopieren darf. Das machen doch andere auch.
LG
Podologe habe ich, glaube ich, noch nie gehört. Man lernt ständig was dazu. Ich denke schon, dass man hier URLs reinkopieren darf. Das machen doch andere auch.
LG
Hallo Sine
OK, hier der link: http://www.der-schleifer.at/
Hab mich schon angemeldet, ist aber nicht ganz billig. falls es jedoch hilft, zahl ichs gerne
lg
OK, hier der link: http://www.der-schleifer.at/
Hab mich schon angemeldet, ist aber nicht ganz billig. falls es jedoch hilft, zahl ichs gerne
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Wer hat dir denn den Quark erzählt?sine.nomine hat geschrieben:Hallo rookh8!
Medikamente, oft sind es bei neurologischen Dingen Neuroleptika was ich gelesen habe, möchte ich auch lieber vermeiden.
Glaubst eigentlich jeden Mist?
Neuroleptika werden nicht bei Neurologischen Erkrankungen gegeben.
Sie deinen der Behandlung schwerer Psychischer Störungen, wie der Schizophrenie.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Lockenkopf hat geschrieben:Wer hat dir denn den Quark erzählt?sine.nomine hat geschrieben:Hallo rookh8!
Medikamente, oft sind es bei neurologischen Dingen Neuroleptika was ich gelesen habe, möchte ich auch lieber vermeiden.
Glaubst eigentlich jeden Mist?
Danke für die Richtigstellung, aber Seinen Unmut kann man auch anders ausdrücken. das ist ein forum wo man sich austauscht und gegebenenfalls korrigiert wird bei etwaigen missverständnisen. danke
Neuroleptika werden nicht bei Neurologischen Erkrankungen gegeben.
Sie deinen der Behandlung schwerer Psychischer Störungen, wie der Schizophrenie.
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Aaaaha.Lockenkopf hat geschrieben:Wer hat dir denn den Quark erzählt?sine.nomine hat geschrieben:Hallo rookh8!
Medikamente, oft sind es bei neurologischen Dingen Neuroleptika was ich gelesen habe, möchte ich auch lieber vermeiden.
Glaubst eigentlich jeden Mist?
Neuroleptika werden nicht bei Neurologischen Erkrankungen gegeben.
Sie deinen der Behandlung schwerer Psychischer Störungen, wie der Schizophrenie.
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Du hättest ja einfühlsam korrigieren können. Hat dich niemand dran gehindert.rookh8 hat geschrieben: Danke für die Richtigstellung, aber Seinen Unmut kann man auch anders ausdrücken. das ist ein forum wo man sich austauscht und gegebenenfalls korrigiert wird bei etwaigen missverständnisen. danke
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Hallo Lemoni,
ich kann das so gut verstehen, wie es Dir im Moment geht.
Solche ganz extremen Einschlafzuckungen hatte ich auch einmal, die von Atosil ausgelöst wurden und mich über mehrere Wochen gequält haben.
Das waren nicht so "normale" Zuckungen, die man alle paar Nächte mal hat, wo man das Gefühl hat ins Leere zu treten, was einen kurz aufweckt anschließend aber wieder einschlafen lässt.
Bei mir war das so schlimm, dass ich mich dabei selbst geschlagen habe, wenn ich die Hand vor den Augen hatte, das ich nicht mit Schlafmaske schlafen kann. Besonders wenn ich mich tagsüber (mittags) zum Ausruhen hingelegt habe, ging das los, sobald ich meine Augen geschlossen habe ohne die Intension schlafen zu wollen. Und es betraf alle Muskelgruppen. Hätte mir das jemand erzählt, ich hätte niemals geglaubt, das es so etwas gibt.
Da die Ärzte mir nicht glauben wollten, habe ich das Zeug einfach nicht mehr genommen und es hat sich ziemlich schnell wieder reguliert.
Weil der Schlaf dadurch natürlich immer schlechter wurde, war das zu der damaligen Situation, die stressend genug war, das Tüpfelchen auf den "I".
Meine Schilddrüsenwerte waren auch etwas auffällig, so dass ich einen Zusammenhang nicht ausschließen kann. Es wird wohl eine Kombination von vielem gewesen sein. Unter Stress habe ich die Einschlafzuckungen immer noch (meistens sind es die Beine), aber nicht in dieser Heftigkeit, mehrmals hintereinander und ohne ausfahrende, unkontrollierbare Bewegungen, die einem im Bett stehen lassen.
Ich denke nicht, dass es bei Dir so sein wird, dass sich der Zustand nie bessert. Lass es abklären, Entspannungsübungen und Stressminderung kann nicht schaden. Vorübergehend ein Medikament nehmen, was Dich zur Ruhe kommen lässt, würde ich jedoch in Betracht ziehen.
Gute Besserung und LG Disso
ich kann das so gut verstehen, wie es Dir im Moment geht.
Solche ganz extremen Einschlafzuckungen hatte ich auch einmal, die von Atosil ausgelöst wurden und mich über mehrere Wochen gequält haben.
Das waren nicht so "normale" Zuckungen, die man alle paar Nächte mal hat, wo man das Gefühl hat ins Leere zu treten, was einen kurz aufweckt anschließend aber wieder einschlafen lässt.
Bei mir war das so schlimm, dass ich mich dabei selbst geschlagen habe, wenn ich die Hand vor den Augen hatte, das ich nicht mit Schlafmaske schlafen kann. Besonders wenn ich mich tagsüber (mittags) zum Ausruhen hingelegt habe, ging das los, sobald ich meine Augen geschlossen habe ohne die Intension schlafen zu wollen. Und es betraf alle Muskelgruppen. Hätte mir das jemand erzählt, ich hätte niemals geglaubt, das es so etwas gibt.
Da die Ärzte mir nicht glauben wollten, habe ich das Zeug einfach nicht mehr genommen und es hat sich ziemlich schnell wieder reguliert.
Weil der Schlaf dadurch natürlich immer schlechter wurde, war das zu der damaligen Situation, die stressend genug war, das Tüpfelchen auf den "I".
Meine Schilddrüsenwerte waren auch etwas auffällig, so dass ich einen Zusammenhang nicht ausschließen kann. Es wird wohl eine Kombination von vielem gewesen sein. Unter Stress habe ich die Einschlafzuckungen immer noch (meistens sind es die Beine), aber nicht in dieser Heftigkeit, mehrmals hintereinander und ohne ausfahrende, unkontrollierbare Bewegungen, die einem im Bett stehen lassen.
Ich denke nicht, dass es bei Dir so sein wird, dass sich der Zustand nie bessert. Lass es abklären, Entspannungsübungen und Stressminderung kann nicht schaden. Vorübergehend ein Medikament nehmen, was Dich zur Ruhe kommen lässt, würde ich jedoch in Betracht ziehen.
Gute Besserung und LG Disso
Hallo Lemoni,
Erstes hoffe ich wirklich, dass es dir besser geht.
Ich erlebe ein änhliches Problem seit 4 Wochen und möchte wissen, ob du die richtige Behandlung bekommen hast.
Ich würde mich freuen, wenn wir unsere Erfahrungen austauschen können.
Vielen Dank und Grüße
Erstes hoffe ich wirklich, dass es dir besser geht.
Ich erlebe ein änhliches Problem seit 4 Wochen und möchte wissen, ob du die richtige Behandlung bekommen hast.
Ich würde mich freuen, wenn wir unsere Erfahrungen austauschen können.
Vielen Dank und Grüße
Hallo Azuchas!
Als erstes würde ich dir nen Termin zum Neurologen raten. Der wird dann wahrscheinlich paar untersuchungen machen.
wenn der nichts findet, und er wird wahrscheinlich auch nichts finden, bist du schon mal etwas relaxter.
Ich dachte zuerst auch das ich ne neurologische krankheit entwickelt habe, dem war aber nicht so... es war alles psychisch.
denk mal drüber nach, was vorgefallen ist an dem tag, wo es plötzlich zu zucken begann.
ich habe mich 6 monate damit rumequält und mir immer wieder eingeredet das ich krank sei.
als letzte instanz hab ich ein schlaflabor besucht. Das Ergebnis war: kern gesund.
ich war so erleichtert dass die drauffolgende nacht problemlos verlief.
Als erstes würde ich dir nen Termin zum Neurologen raten. Der wird dann wahrscheinlich paar untersuchungen machen.
wenn der nichts findet, und er wird wahrscheinlich auch nichts finden, bist du schon mal etwas relaxter.
Ich dachte zuerst auch das ich ne neurologische krankheit entwickelt habe, dem war aber nicht so... es war alles psychisch.
denk mal drüber nach, was vorgefallen ist an dem tag, wo es plötzlich zu zucken begann.
ich habe mich 6 monate damit rumequält und mir immer wieder eingeredet das ich krank sei.
als letzte instanz hab ich ein schlaflabor besucht. Das Ergebnis war: kern gesund.
ich war so erleichtert dass die drauffolgende nacht problemlos verlief.
Hallo rookh8,
danke für deine schnelle Antwort . Termin beim Schlafspezialist habe ich schon gemacht .
Seitdem du im Schlaflabor warst, kriegst du keine Zuckungen mehr? oder konntest du einfach mit den Zuckungen problemlos einschlafen?
Ich habe keine Angst, dass diese Zuckungen was schlimmes sind, da bin ich mir sicher. Bei mir es ist, dass ich mich sehr ärgert, wenn ich plötzlich davon aufgeweckt wird und viel mehr Zeit zum Einschlafen brauche als ohne :(. Es gib Tage, wo ich keine Zuckungen bekomme obwohl ich Angst davon habe und umgekehrt. Das ist das ich nicht verstehen kann.
danke für deine schnelle Antwort . Termin beim Schlafspezialist habe ich schon gemacht .
Seitdem du im Schlaflabor warst, kriegst du keine Zuckungen mehr? oder konntest du einfach mit den Zuckungen problemlos einschlafen?
Ich habe keine Angst, dass diese Zuckungen was schlimmes sind, da bin ich mir sicher. Bei mir es ist, dass ich mich sehr ärgert, wenn ich plötzlich davon aufgeweckt wird und viel mehr Zeit zum Einschlafen brauche als ohne :(. Es gib Tage, wo ich keine Zuckungen bekomme obwohl ich Angst davon habe und umgekehrt. Das ist das ich nicht verstehen kann.
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