Keine Antwort vom Therapeuten auf Email

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Lockenkopf
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Beitrag Do., 28.01.2016, 19:32

stern hat geschrieben:
NoLimits hat geschrieben:Das ist seit Start meiner Therapie das erste Mal, dass ich ihn außerhalb der Sitzungen kontaktiert habe. Klar, ich hätte auch am nächsten Tag anrufen können, aber da komme ich mir aufdringlich vor. Bei einer Mail kann man frei entscheiden, wann man antwortet.
Am besten wäre es, eine Absprache zu treffen... ob im SVV-Fall eine Kontaktmöglichkeit besteht (gibt es schon manchmal) oder wer stattdessen kontaktiert werden kann (auch das wird manchmal konkret geregelt). Vielleicht hat er auch therapeutische Gründe, warum er nicht geantwortet hat und kann diese transparent machen... vielleicht hat er auch einfach so nicht reagiert (auch das gibt es). Vielleicht erhältst du eine Antwort, wenn du fragst. Aber so oder so, finde ich es nicht sehr geschickt, mitten in der Nacht zu schreiben... denn am nächsten Tag war es eh schon zu spät.
Die TE hat die klare Anweisung von ihren Therapeuten sich in so einem Fall an ihn zu wenden, per Notfallnummer. (siehe Faden von vor 4 Wochen)
Und das hätte sie am Abend machen können, als es ihr schlecht ging und sich das ganze aufbaute.
Und sie hätte es auch noch einen Tag später machen können, um weites SVV zu vermeiden.

Aber, an diese Absprache will sie sich offensichtlich nicht halten.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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mondlicht
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Beitrag Do., 28.01.2016, 19:40

ziegenkind hat geschrieben:diese behauptung macht nur sinn im rahmen eines gestörten denkens. es gibt tausend andere gründe für ein nicht-reagieren. viele von denen sind genannt worden. das nicht-reagieren als bestrafung zu deuten, zeugt von einem sehr ich-zentrierten denken.
Ich habe den anderen Faden nicht gelesen. Ich setze voraus, dass man im Arbeitsleben seine Emails zur Kenntnis nimmt. Und in der Tat - da hat dann eine ausbleibende Antwort einen kommunikativen Wert. Und natürlich auch mit mir zu tun - mit wem denn sonst? Das Wort "bestrafen" darf auch in Anführungszeichen stehen. Aber wo, wenn nicht in einer Therapie, ist der Raum, in dem ich ich-zentriert sein darf (sollte)?


leberblümchen
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Beitrag Do., 28.01.2016, 19:47

Mondlicht, ich stimme dir da zu: Ein Nicht-Reagieren sozusagen aus Nachlässigkeit oder weil gerade wichtigere Dinge zu erledigen sind, fände ich schlimm. Entweder man liest Mails auf einer Geschäftsebene; dann gehört es sich auch, diese zeitnah (innerhalb von zwei Werktagen) zu beantworten. Oder man geht damit therapeutisch um und denkt sich, dass es einen Sinn hat, nicht zu antworten, um eine Paralleltherapie via Telefon und Mail zu verhindern und um den Fokus auf die Stunden zu legen. Dann IST das aber ein Handeln IN der Beziehung, das etwas ÜBER die Beziehung aussagt.

Was ein ganz mieser Zug wäre, ist, das Beantworten aus Bequemlichkeit oder Faulheit nicht zu erledigen (ein Zweizeiler kostet weniger als 3 Minuten) und den Patienten dann nicht darüber aufzuklären, sondern ihn durch das Nicht-Reagieren im Dunkeln zu lassen.


ziegenkind
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Beitrag Do., 28.01.2016, 19:58

sicher darf man in der therapie ich-zentriert denken. aber sie ist auch der ort, an dem man lernen kann, das zu ändern. ich-zentrierung ist ja nicht etwas schönes, das man sich erlauben darf, sondern etwas selbst-schädigendes, das einen daran hindert in echten kontakt mit anderen menschen zu treten, zu leben und zu lieben.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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Speechless
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Beitrag Do., 28.01.2016, 20:07

Ähm, in der Therapie geht es nur um einen selbst..wieso sollte man da nicht ich zentriert denken sollen?

Außerhalb tut eine gewisse Selbstbezogenheit auch gut..es geht draußen darum das richtige Maß zwischen Egoismus und Aufopferung zu finden

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Broken Wing
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Beitrag Do., 28.01.2016, 20:09

OK, mal aus einer geschäftlichen nüchternen Perspektive betrachtet. Die TE schreibt, ihn auch entwertet zu haben.
Sie beichtet ihm, sich verletzt zu haben und bittet ihn um einen Notfallplan.
1. Wie sieht so ein Notfallplan per Mail aus, den man ernst nehmen könnte? Schriebe mir der Typ, dass ich Musik hören, aufräumen etc. sollte, würde ich den mehrmals zum Mond schießen.
2. Zur Geschäftlichkeit gehören Reife und Kompromissbereitschaft. Also wie soll man denn darauf reif reagieren, wenn jemand sich erst verletzt, dann eine Nachricht mit evtl. Entwertung verfasst, zudem man sich nicht sicher sein kann, dass der Notfallplan eingehalten wird? Plan bedeutet ja Zuverlässigkeit, die hier nicht gegeben ist.
3. Bei Geschäftsbezug müsste man sich fragen: Wie sähe eine geschäftliche Mail aus? Möglichst nüchtern, zielorientiert und förmlich. Der Bezug ist daher nicht ganz geglückt, finde ich.

Die therapeutische Perspektive finde ich angebrachter. Therapeutisch kann so ein Verhalten durchaus Sinn machen, können wir aber nicht beurteilen. Erstens mangels Kompetenz und zweitens wird vermutlich der Verlauf der Therapie nicht ständig im Forum aktualisiert.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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stern
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Beitrag Do., 28.01.2016, 20:17

Manche Therapeuten "verlangen" sogar, dass man sich dann melden muss (evtl. unter Berücksichtigung des Therapiefortschritts). Insofern würde ich das jetzt nicht überdramatisieren. Es war der erste Kontakt... und darauf aufbauend kann man Vereinbarungen treffen. Den anderen Faden kenne ich nicht. Dass manche Symptome nicht immer verhinderbar ist, dürften Therapeuten wissen.
Liebe Grüße
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Fify
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Beitrag Do., 28.01.2016, 20:23

Meine Analytikerin antwortet grundsätzlich in Mails nicht auf inhaltliche Aspekte. Sie hat mir gesagt, dass ich sie in ihrer Telefonsprechzeit anrufen kann oder ihr auf den Anrufbeantwortet sprechen kann. Je nach dem würde sie dann schauen, ob ich einen Notfalltermin bekomme oder ob es reicht in der nächsten Stunde darüber zu sprechen.


ziegenkind
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Beitrag Do., 28.01.2016, 20:25

über sich und in der therapie tunlichst nur über sich nachzudenken ist etwas grundlegend anderes als ich-zentriert zu denken. ich zentriertes denken ist ganz oft - wie auch hier zu sehen - fast nur mit dem anderen beschäftigt. und das ist in der therapie nie gut.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.


Speechless
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Beitrag Do., 28.01.2016, 20:31

Es soll natürlich nicht nur um die Beziehung zwischen Patient und Therapeut gehen in der Therapie, sondern um Problembewältigung. Dennoch habe ich das meiste anhand der Beziehung zu meiner Therapeutin gelernt. Das ist ein Austesten für die Welt draußen. Und da gibt es eben auch mal Konflikte, Unstimmigkeiten oder Missverständnisse

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LovisTochter
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Beitrag Do., 28.01.2016, 21:18

Liebe NoLimits,

darf ich fragen wie du an die Mailadresse von Deinem Therpeuten gekommen bist?
Ich frage, weil es ja scheinbar, so wie Du schreibst, keine Absprachen zum Thema: Mails schreiben gibt. Mir ging es so, dass ich die Mailadresse meiner Thera zwar schon lange kannte, ich diese aber, bevor sie mir ihr ok dazu nicht gegeben hat, nicht genutzt habe und sie bis heute nicht nutzen würde (obwohl ich sie kannte) wenn sie es mir nicht "erlaubt" hätte, sie sie mir nicht selbst noch einmal gegeben hätte. Da meine keine Homepage hat, hatte ich die Adresse nicht da her, im Netz findet man die Mailadresse dennoch überall. Für mich war die Erlaubnis diese nutzen zu dürfen aber extrem wichtig, denn sonst hätte ich das Gefühl gehabt eine Grenze zu überschreiten. Wenn er allerdindings eine HP hat und dort seine Mailadresse kommuniziert muss er damit rechnen, dass diese von Patienten genutzt wird. Dies vorweg.

Ich kann sowohl Dein Handeln (ihm nach der schlimmen Situation zu schreiben, um Hilfe zu bitten) verstehen, als auch Dein Empfinden durch die Nicht-Reaktion, aber eben auch (und da muss ich ehrlich sein, nach vielen Therapiejahren) die Warte des Therapeuten.

Ja, ich habe meiner Thera auch schon Mails geschrieben nachdem es zur SV gekommen ist, allerdings mit dem Hintergrund um zu verhindern, dass ich in der nächsten Stunde so tue, weil die Situation ja schon "so lange" her ist, als wäre nächts passiert und das Thema einfach verschweige. Was vorher oft passiert ist. Das sie mir in der konkreten Situation nicht helfen kann, war / ist mir immer klar, denn auch bei mir sind die schlimmsten Tiefpunkte spät, spät am Abend oder in der Nacht und da rufe auch ich niemanden mehr an. Dementsprechend ist mir (wie dir wahrscheinlich auch) klar, dass eine Mail keine Hilfe in der Situation sein kann.
Du bittest um Hilfe bzw. um einen konkreten Notfall-Plan. Da bin ich bei den Mitschreiber/innen hier, dass ist definitiv nicht sein Job. Die Arbeit musst Du selber leisten. Dir überlegen, was in welcher Situation hilfreich, aber auch realistisch ist. Was kannst Du also tun, wenn Dein Therapeut nicht erreichbar ist (egal ob aufgrund der Uhrzeit oder er in andere Therapien involviert ist, dementsprechend ist ja auch eine Erreichbarkeit tagsüber nur marginal gegeben). Zu verlangen, dass er diesen erabeitet, auch nur in HInblick auf die nächsten Tage (bis zur nächsten Stunde) ist utopisch. Nur Du kannst wissen was Du brauchst und was Dir helfen kann. Da kann er noch so viel aus dem Hut zaubern, es passt für Dich vielleicht einfach nicht. Deshalb sind solche Dinge wirklich Eigenarbeit, die mit ihm besprochen werden können/dürfen/sollten, aber Du bist die Handelnde, die Entscheiderin.

Auch nachdem mir meine Thera den E-Mail-Kontakt erlaubt, teilweise sogar eingefordert hat, habe ich nur sehr selten Antworten erhalten. Am Anfang hatte ich immer Angst, dass am nächsten Tag das Handy klingelt (und ich im Job mit ihr über die Dinge der vergangenen Nacht sprechen soll/muss), dementsprechend wenig hab ich geschrieben. Dann wurde aber klar, sie hat zwar eine Mailadresse, ruft die Mails aber nur unregelmäßig ab. Das fand ich am Anfang ganz doof, denn es gab natürlich Mails, nach denen ich mir auch einen, wenn auch nur kurzen Kontakt gewünscht hätte (nur um einmal kurz über die Situation sprechen zu können und sie weiß ja bis wann ich arbeiten muss), es los werden zu können und mit der Situation nicht weiter alleine sein zu müssen.
Ich hab dann nach einiger Zeit verstanden (auch wenn es manchmal echt weh getan hat), dass sie nicht dafür da ist um mir meine "Wünsche" zu erfüllen und auch nicht meine Retterin sein kann und darf. Ich/Du/Wir müssen lernen unsere eigenen Retter zu sein!

Teil II folgt
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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LovisTochter
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Beitrag Do., 28.01.2016, 21:34

Du bist noch nicht lange bei ihm. Ich war zu der Zeit noch in der Kennelernphase von Vertrauen noch gar keine Rede. Dementsprechent ist es doch toll, wenn Du ihn jetzt schon in solche Dinge involvieren und um seine Unterstützung bitten kannst.
Ich könnte mir vorstellen, das es wichtig für Dich sein könnte, dass Du Deine Anspruchshaltung überdenkst. Auch wenn hier gerne mal damit argumentiert wrd, dass die Therapeuten ja so viel verdienen (sehe ich nicht so) und sie somit Dienstleister par Exemple sind und deshalb tun und machen müssen.
Ein Therapeut ist eben (leider) kein ständiger Begleiter/Freund, kann Dich nicht aus Notsituationen retten (zu jeder Tages- und Nachtzeit) und liefert Dir keine Lösungen frei Haus. Therapie bedeutet Hilfe zur Selbsthilfe! Und dazu gehören eben (manchmal) auch Interventionen, wie das Nichtreagieren auf Hilferufe. Ja, ich finde solche Dinge am Anfang einer Therapie auch schwierig weil sich die Gegegnüber vieleicht noch gar nicht richtig einschätzen können, aber in der Phase schon alle Grenzen zu sprengen kann auch kontraprouduktiv sein. Nutze Deine Chance und respektiere Grenzen!
Deshalb, ich kann Deine Angst vor der nächsten Stunde verstehen, denke aber, dass genau diese Stunde vielleicht ein Schlüssel für die weitere Therapie sein kann.
In diesem Sinne.
Liebe GRüße,
LovisTochter
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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Lichtspiel
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Beitrag Do., 28.01.2016, 21:39

Ich bin jetzt mehrmals darüber gestolpert, dass angemerkt wurde, dass die Erstellung eines Notfallplans Sache des Patienten ist. Ist das wirklich so ungewöhnlich mit dem Therapeuten einen Plan für den Notfall zu erstellen?

Ich habe mit meinem früheren Therapeuten auch besprochen, was ich als Gegenmaßnahmen anwenden könnte. Natürlich hat er mir keinen fertigen Plan vorgelegt, aber es gab die gemeinsame Überlegung wie ich gegensteuern könnte. Manchmal steckt man so fest drin in der Krise, dass man gar nicht selber auf die einfachsten Ideen kommt...

Ich hoffe, diese Frage geht jetzt nicht zu sehr am Thema vorbei..

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Thread-EröffnerIn
NoLimits
Helferlein
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Beitrag Do., 28.01.2016, 21:55

Heute hätte ich meinen Termin gehabt, allerdings habe ich von der Kollegin erfahren, dass er seit dem Tag an dem ich bei ihm war nicht mehr in der Praxis war. Ich habe auch nicht nachgefragt warum oder weshalb, sondern es einfach mal so akzeptiert. Ich nehme an, dass es private Gründe sind und die gehen mich ja auch schließlich nichts an. In dem Moment fiel die ganze Spannung ab und es machte sich eher Enttäuschung breit, dass ich nicht einmal eine Absage bekommen habe, sondern dies erst vor Ort erfahren habe. Seitdem verspüre ich eher das Bedürfnis mich in einer Mail zu entschuldigen für meine letzte Mail und ihn zu bitten sich wegen eines nächsten Termins bei mir zu melden. Allerdings soll er das von mir davor Geschriebene ignorieren. Was meint ihr? Ist das angemessen? Sowas kam noch nie vor, dass der Termin ausfiel. Weiß nicht wie man das normalerweise handhabt. Ich gehe zudem davon aus, dass er meine Mail dann auch noch nicht gelesen hat.


leberblümchen
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Beitrag Do., 28.01.2016, 22:06

Sie sollte dir eigentlich gesagt haben, warum er nicht da war bzw. wie lange er ausfällt. Er wird ja nicht einfach so verschwunden sein?

Dich geht natürlich nichts an, warum im Detail er nicht arbeitet, aber ebenso natürlich geht dich etwas an zu erfahren, was aus deinen Terminen wird und warum er sie nicht absagt (oder nicht absagen kann). Wenn du das mit ihr geklärt hättest, müsstest du jetzt nicht schon wieder darüber grübeln, ihn per Mail zu kontaktieren.

Den Rest, also das Entschuldigen für dieses und die Bitte, jenes zu ignorieren und aber stattdessen etwas Drittes zu tun, die würde ich getrost unter den Tisch fallen lassen und mich stattdessen darauf konzentrieren, in Erfahrung zu bringen, wann mit einem nächsten Termin zu rechnen ist bzw. ob etwas Gravierendes vorliegt, was ihn hat "verschwinden" lassen.

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