Experimente in der Therapie?
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Ich kenne bei mir eben keine AHA oder wesentlichen Momente
das ist es doch
es ist alles gleich
und ich kann problemlos alles zerreden
so lange und viel bis nichts mehr übrig ist
und ich auch vergessen habe was ich eigentlich wollte
und wo der Ausgangspunkt war.
blablablablabla
so wie jetzt hier auch.
das ist es doch
es ist alles gleich
und ich kann problemlos alles zerreden
so lange und viel bis nichts mehr übrig ist
und ich auch vergessen habe was ich eigentlich wollte
und wo der Ausgangspunkt war.
blablablablabla
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Liebe AdW,
Ich hatte und habe auch noch immer das Gefühl, dass, wenn ich ein Thema anspreche, die anderen auf der Strecke bleiben. Und ich selbst gar nicht priorisieren kann, was jetzt erstmal wichtiger ist oder ob alles gleich wichtig ist und ich mich trotzdem für eine Sache entscheiden muss, mit der ich anfange.
Während der probatorischen Sitzungen jetzt habe ich mich einfach überraschen lassen, was sie von mir wissen will. Hinterher hatte ich immer das Gefühl, ich habe etwas vergessen zu erwähnen oder habe etwas bewusst ausgelassen, weil es mir noch zu unangenehm war, darüber zu reden, das Vertrauen noch fehlte. Leider schotte ich mich momentan emotional ziemlich von allem ab. Es ist mit Sicherheit ein Schutz von meinem Körper, meinen Verstand, um mich aufrecht zu halten. Allerdings schiebe ich dann alles komplett weg, fühle mich danach nur schwer, leer, müde. Auch nicht gut irgendwie, weil ich dadurch gefühlt nicht weiterkomme. Aber ich versuche es zu akzeptieren.
Jetzt bin ich glaub ich etwas abgeschweift, Tschuldigung.
Jedenfalls bist du nicht allein!
Mit deinem Hirn ist alles in Ordnung! Vielleicht laufen da ein paar Bahnen noch nicht ganz geordnet! Aber du bist auf dem Weg. Bitte nicht am großen Ganzen zweifeln**AufdemWeg** hat geschrieben:Was stimmt mit meinen sch*** Hirn nicht.
Ich kann das verstehen. Ich weiß gar nie, womit ich denn anfangen soll, was grade besonders wichtig ist. Was ich zuerst oder zuletzt oder überhaupt ansprechen soll. In der Klinik war es da meist hilfreich, dass die Therapeuten ja durch die begleitenden Therapien, wie Ergo, Musik, Sport, einige Sachen mitbekamen, davon etwas thematisiert haben. Ansonsten bin ich immer rein, habe angefangen wie ein Wasserfall zu plappern oder gar nichts gesagt. Dann hat sie mich unterbrochen und von sich aus festgelegt, mit welchem Thema wir die Stunde arbeiten, welche Situation wir uns genauer anschauen. Oder wenn ich gar nichts sagte, hat sie mich auf eine Situation angesprochen.**AufdemWeg** hat geschrieben:Kann mich denn niemand verstehen?
Hat das denn niemand von euch?
Dieses zu viel, dieses alles auf einmal, alles gleichwertig.
Ist das alles bei euch geordnet
so, dass ihr Stichpunkt machen und es abarbeiten könnt?
Werdet ihr nie erschlagen?
Könnt ihr immer an einem Punkt verweilen?
Könnt ihr sortieren und ordnen?
Ich hatte und habe auch noch immer das Gefühl, dass, wenn ich ein Thema anspreche, die anderen auf der Strecke bleiben. Und ich selbst gar nicht priorisieren kann, was jetzt erstmal wichtiger ist oder ob alles gleich wichtig ist und ich mich trotzdem für eine Sache entscheiden muss, mit der ich anfange.
Während der probatorischen Sitzungen jetzt habe ich mich einfach überraschen lassen, was sie von mir wissen will. Hinterher hatte ich immer das Gefühl, ich habe etwas vergessen zu erwähnen oder habe etwas bewusst ausgelassen, weil es mir noch zu unangenehm war, darüber zu reden, das Vertrauen noch fehlte. Leider schotte ich mich momentan emotional ziemlich von allem ab. Es ist mit Sicherheit ein Schutz von meinem Körper, meinen Verstand, um mich aufrecht zu halten. Allerdings schiebe ich dann alles komplett weg, fühle mich danach nur schwer, leer, müde. Auch nicht gut irgendwie, weil ich dadurch gefühlt nicht weiterkomme. Aber ich versuche es zu akzeptieren.
Jetzt bin ich glaub ich etwas abgeschweift, Tschuldigung.
Jedenfalls bist du nicht allein!
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Stephen King
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nein, nein, nein
ganz ähnlich erlebe ich das auch, clover.
Sie hat schon sehr oft gesagt, dass sie mir auch aufsitzt,
weil ich sie begeistere
und sie das dann auch oft erst hinter her registriert
weil es alles auch rasend schnell geht und mit großer Intensität und Sicherheit von meiner Seite aus.
Ich kann auch problemlos etwas ganz anderes denken und gleichzeitig über etwas ganz anderes mich unterhalten.
Ich kann einfach nichts erschaffen und nicht bleiben.
LG
ganz ähnlich erlebe ich das auch, clover.
Sie hat schon sehr oft gesagt, dass sie mir auch aufsitzt,
weil ich sie begeistere
und sie das dann auch oft erst hinter her registriert
weil es alles auch rasend schnell geht und mit großer Intensität und Sicherheit von meiner Seite aus.
Ich kann auch problemlos etwas ganz anderes denken und gleichzeitig über etwas ganz anderes mich unterhalten.
Ich kann einfach nichts erschaffen und nicht bleiben.
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Zuletzt geändert von **AufdemWeg** am Fr., 27.11.2015, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich kann immer gut hinterher fragen, was genau ich damit jetzt anfangen soll. Statt es einfach erst mal sacken zu lassen, es zu verarbeiten. Oder immer ein "Ja, aber..." anfügen und dann auch kurz und klein reden. Meine Therapeutin hat mich dann immer unterbrochen und gesagt "Nicht mit 'aber', und nicht sofort umsetzen wollen. Erst mal sacken lassen, verarbeiten."**AufdemWeg** hat geschrieben:und ich kann problemlos alles zerreden
so lange und viel bis nichts mehr übrig ist
und ich auch vergessen habe was ich eigentlich wollte
und wo der Ausgangspunkt war.
Sie hat mich dann unterbrochen, mich quasi in die richtige Bahn gelenkt. Und ich denke, das versucht deine Therapeutin nun auch mit dem Vorschlag, den sie dir entgegengebracht hat.
Wie meinst du das, du kannst nichts erschaffen?Ich kann einfach nichts erschaffen.
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ich kann mich nicht ordnen so dass es Sinn gibt,
da kann sie mir noch 1000mal sagen, dass ich sehr wohl eine Ordnung habe
sie nur nicht fühle.
da kann sie mir noch 1000mal sagen, dass ich sehr wohl eine Ordnung habe
sie nur nicht fühle.
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Und kann es sein, dass genau diese Strategie für dich einmal gut war?
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Schnuckmuck,
jein.
Zu hause hat es mir vor allem Spott und Demütigungen eingebracht.
Ich mit meinen Flausen und meinem Größenwahn, dem überschüssigen Temperament und der vielen Phantasie und Träumereien.
Die kann man doch nicht ernst nehmen.
Die ist dumm.
jein.
Zu hause hat es mir vor allem Spott und Demütigungen eingebracht.
Ich mit meinen Flausen und meinem Größenwahn, dem überschüssigen Temperament und der vielen Phantasie und Träumereien.
Die kann man doch nicht ernst nehmen.
Die ist dumm.
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Wenn sie mir von meinen Überlebensstrategien erzählt und wie sehr ich mich doch selbst strukturiere, ordne, mit Sicherheit suche, kann ich das auch nicht wahrhaben. Ich sehe das nicht. Ich kann es in dem Moment äußerlich nur hinnehmen, weil ich sie nicht wütend machen will, indem sie denkt, ich glaube ihr nicht, und ich nicht will, dass sie wütend wird. Aber innerlich fällt es mir sehr schwer daran zu glauben.**AufdemWeg** hat geschrieben:ich kann mich nicht ordnen so dass es Sinn gibt,
da kann sie mir noch 1000mal sagen, dass ich sehr wohl eine Ordnung habe
sie nur nicht fühle.
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Aber es hat dich geschützt. Nimm es an und sehe es nicht als dein Problem.
Zu akzeptieren, wo man gerade steht, kann befreiend sein. Sich verbogen hat man ja oft genug.
Ich glaube, es war bei dir eine gesunde Art und Weise um dir gut zu tun. Das ist doch dann auch etwas gutes.
Jetzt kannst du nur versuchen, etwas als Erwachsene zu betrachten und zu analysieren, in der Therapie.
Zu akzeptieren, wo man gerade steht, kann befreiend sein. Sich verbogen hat man ja oft genug.
Ich glaube, es war bei dir eine gesunde Art und Weise um dir gut zu tun. Das ist doch dann auch etwas gutes.
Jetzt kannst du nur versuchen, etwas als Erwachsene zu betrachten und zu analysieren, in der Therapie.
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ich sehe es auch nicht clover
und ich sage ihr das auch
aber auch das: dass ich dadurch Hoffnung habe
vielleicht hat sie Recht
vielleicht irrt sie aber auch und versucht durch diese Aussage nur sich selbst beruhigen.
Ich wähle die Hoffnung, entscheide mich dafür, dass sie Recht hat und da etwas ist.
Deswegen würde ich mich auch auf diese Sache einlassen: weil ich ihr glaube.
Weil ich ihr glauben WILL.
und ich sage ihr das auch
aber auch das: dass ich dadurch Hoffnung habe
vielleicht hat sie Recht
vielleicht irrt sie aber auch und versucht durch diese Aussage nur sich selbst beruhigen.
Ich wähle die Hoffnung, entscheide mich dafür, dass sie Recht hat und da etwas ist.
Deswegen würde ich mich auch auf diese Sache einlassen: weil ich ihr glaube.
Weil ich ihr glauben WILL.
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Ich fürchte, es wird kein Weg daran vorbeiführen, es auszuprobieren, ob es hilft (oder du lässt es gleich - ohne zu schauen, ob es vielleicht doch eine Chance ist). Du musst dich dabei ja nicht für immer festlegen, sondern man kann es ja zunächst befristet testen mit Rückfahrkarte (alles andere als es wieder zu ändern, wenn es nichts bringt, wäre eh Schwachfug).
Nun ich gehöre zu den Leuten, die vorher Notizen schreiben - als Anker (mit der Erlaubnis, diese auch mitbringen zu können. Bisher musste ich darauf nicht zurückgreifen). Und ich habe schon nach ein paar Sitzungen gehört, dass sie teilweise den Impuls hat, mich unterbrechen zu wollen. Ich finde dennoch, dass das einer Struktur folgt... die ich eigentlich auch nicht als unwesentlich ansehe - die werde ich ihr vielleicht auch mal aufzeigen. Aber dennoch kann es ja sein, dass sie andere Punkte als wesentlich ansieht. Ich glaube, so eine strikte Prioritätenliste lässt sie auch kaum erstellen. Nun, wenn du 15 Min. von den Röstaromen von Zwiebeln sprechen würdest, weil du vorher gekocht hast, so würde man wohl sagen kann, dass das eher weniger wesentlich ist. Aber davon gehe ich bei dir eigentlich nicht aus.
Höchstens könntet ihr vielleicht versuchen einzukreisen, warum das bei dir so ist... geht es dir immer so oder nur in der Therapie, usw. In jedem Fall geht es mir umgekehrt (noch?) genauso: Woher soll ich wissen wie Sitzungen üblicherweise bei ihr aussehen und was SIE für wichtig erachtet. So greife ich eben auf, was ich für wichtig erachte... und merke dann, was sie davon aufgreift. Beim Notizzettel bleibt es dann eh nicht... ärgerlich ist das jedoch dann, wenn ich danach merke: Mist, das wollte ich doch ansprechen.
Und wenn das ein Therapeut nicht passend findet, so denke ich mir: Kann er ja etwas Einfluss nehmen... finde ich auch besser als wenn man dann dem Patienten nach 10 Sitzungen sagt: Schön und gut, aber ich finde das unwesentlich.
Auch ist zu berücksichtigen, dass man in eine Sitzung eh nicht mehr hineinpacken kann als die Zeit hergibt... also vielleicht ist es quantitativ einfach zuviel. Spielt bei mir sicherlich auch eine wesentliche Rolle. Denn am Anfang habe ich naturgem. das Bedürfnis einiges loswerden zu wollen.
Nun ich gehöre zu den Leuten, die vorher Notizen schreiben - als Anker (mit der Erlaubnis, diese auch mitbringen zu können. Bisher musste ich darauf nicht zurückgreifen). Und ich habe schon nach ein paar Sitzungen gehört, dass sie teilweise den Impuls hat, mich unterbrechen zu wollen. Ich finde dennoch, dass das einer Struktur folgt... die ich eigentlich auch nicht als unwesentlich ansehe - die werde ich ihr vielleicht auch mal aufzeigen. Aber dennoch kann es ja sein, dass sie andere Punkte als wesentlich ansieht. Ich glaube, so eine strikte Prioritätenliste lässt sie auch kaum erstellen. Nun, wenn du 15 Min. von den Röstaromen von Zwiebeln sprechen würdest, weil du vorher gekocht hast, so würde man wohl sagen kann, dass das eher weniger wesentlich ist. Aber davon gehe ich bei dir eigentlich nicht aus.
Höchstens könntet ihr vielleicht versuchen einzukreisen, warum das bei dir so ist... geht es dir immer so oder nur in der Therapie, usw. In jedem Fall geht es mir umgekehrt (noch?) genauso: Woher soll ich wissen wie Sitzungen üblicherweise bei ihr aussehen und was SIE für wichtig erachtet. So greife ich eben auf, was ich für wichtig erachte... und merke dann, was sie davon aufgreift. Beim Notizzettel bleibt es dann eh nicht... ärgerlich ist das jedoch dann, wenn ich danach merke: Mist, das wollte ich doch ansprechen.
Und wenn das ein Therapeut nicht passend findet, so denke ich mir: Kann er ja etwas Einfluss nehmen... finde ich auch besser als wenn man dann dem Patienten nach 10 Sitzungen sagt: Schön und gut, aber ich finde das unwesentlich.
Auch ist zu berücksichtigen, dass man in eine Sitzung eh nicht mehr hineinpacken kann als die Zeit hergibt... also vielleicht ist es quantitativ einfach zuviel. Spielt bei mir sicherlich auch eine wesentliche Rolle. Denn am Anfang habe ich naturgem. das Bedürfnis einiges loswerden zu wollen.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Schuckmuck,
ich erlebe es nicht als verbiegen
denn ich bin tatsächlich auch so
AUCH nicht nur.
Es war meine Trennung von der Familie,
Dinge, die mir ermöglicht haben
mir ein Leben aufzubauen nach meinen Vorstellungen
und nicht nach deren Mustern.
Trotzdem sind diese Muster auch immer noch in mir
und es ist Arbeit diese immer zu reflektieren und von mir zu trennen.
Akzeptieren wo ich gerade stehe: Bingo.
Kann ich nicht aushalten.
LG
ich erlebe es nicht als verbiegen
denn ich bin tatsächlich auch so
AUCH nicht nur.
Es war meine Trennung von der Familie,
Dinge, die mir ermöglicht haben
mir ein Leben aufzubauen nach meinen Vorstellungen
und nicht nach deren Mustern.
Trotzdem sind diese Muster auch immer noch in mir
und es ist Arbeit diese immer zu reflektieren und von mir zu trennen.
Akzeptieren wo ich gerade stehe: Bingo.
Kann ich nicht aushalten.
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Stern,
jetzt musste ich lachen wegen der Röstzwiebel
Und glaubs: doch, genau das kann ich.
Ich kann keine Liste schreiben
denn ich wüsste nicht auszuwählen
und wie sollte das dann gehen?
100 Punkte aufschreiben?
Und: ich nehme bei mir eben KEINE Struktur wahr.
Sie wohl.
Deswegen auch meine Tendenz mich einzulassen.
Kanns noch schlimmer werden?
Eigentlich nicht.
Trotzdem fühle ich mich furchtbar damit.
Und jetzt muss ich hoch auf Station.
LG
jetzt musste ich lachen wegen der Röstzwiebel
Und glaubs: doch, genau das kann ich.
Ich kann keine Liste schreiben
denn ich wüsste nicht auszuwählen
und wie sollte das dann gehen?
100 Punkte aufschreiben?
Und: ich nehme bei mir eben KEINE Struktur wahr.
Sie wohl.
Deswegen auch meine Tendenz mich einzulassen.
Kanns noch schlimmer werden?
Eigentlich nicht.
Trotzdem fühle ich mich furchtbar damit.
Und jetzt muss ich hoch auf Station.
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Ich würde das mit dem Akzeptieren mal probieren, dann ist's auch eher kein Problem mehr. Und eine 100 Punkteliste ist doch auch okay.
Motto: um klar zu sehen, wechsel die Blickrichtung
Motto: um klar zu sehen, wechsel die Blickrichtung
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- Helferlein
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Wieso sollte sie sich selbst beruhigen wollen? Was hat sie davon und besser noch: was hast du davon? Deine Therapeutin erscheint mir deinen Berichten zufolge als sehr kompetent und verlässlich. Wenn sie etwas sagt, dann meint sie das so und zwar nicht um sich selbst was Gutes zu tun sondern um DIR zu helfen! Denn es geht da um DICH und deine Probleme! Wenn deine Therapeutin beunruhigt ist, soll sie das mit ihrem Supervisor klären oder nen Kollegen um Rat bitten. Das das kann ich mir in dem Zusammenhang einfach nicht vorstellen. Sie glaubt an dich und das versucht sie dir zu vermitteln. Damit auch du irgendwann an dich glauben kannst! Und das wirst du auch Ich glaube da ganz fest dran!**AufdemWeg** hat geschrieben:vielleicht irrt sie aber auch und versucht durch diese Aussage nur sich selbst beruhigen.
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