Was gerade scheiße und was gerade gut ist (5)
Oh, heißt das, wir dürfen Dir in den nächsten Tagen zu einem runden Geburtstag gratulieren? (...oder willst Du das lieber nicht?)
Ich vermute, mit Wechseljahrzehnt meinst Du Wechseljahre?
Das mit dem Aufgeben und zurück gehen: Ich weiß gar nicht, ob das geht. Jedenfalls das Letzte.
...und die Frage, wie lange man "kämpfen" will (wenn es das dann ist), habe ich mich auch schon mal gefragt.
Ich vermute, mit Wechseljahrzehnt meinst Du Wechseljahre?
Das mit dem Aufgeben und zurück gehen: Ich weiß gar nicht, ob das geht. Jedenfalls das Letzte.
...und die Frage, wie lange man "kämpfen" will (wenn es das dann ist), habe ich mich auch schon mal gefragt.
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Ne, Glückwünsche brauch ich da nicht Ena, mir macht das sehr zu schaffen.
Ja, es wird ein runder Geburtstag sein und ich hoffe, dass mich die Wechseljahre noch nicht im neuen Jahrzehnt erwischen, nicht das auch noch, das wäre noch der Supergau.
Ich denke eher, es muss jetzt mal sehr gravierend besser werden mit meiner Psyche
und das ist mein Limit. Ein Jahrzehnt, das ist nicht zu wenig.
Dann habe ich es zwei Jahrzehnte versucht, so gut ich konnte,
wenn sich nichts gravierend verändern lässt, dann lass ich sein, dann ist das, was dann sein wird,
das Beste was ich erreichen konnte.
Dann IST das so.
Ja, es wird ein runder Geburtstag sein und ich hoffe, dass mich die Wechseljahre noch nicht im neuen Jahrzehnt erwischen, nicht das auch noch, das wäre noch der Supergau.
Ich denke eher, es muss jetzt mal sehr gravierend besser werden mit meiner Psyche
und das ist mein Limit. Ein Jahrzehnt, das ist nicht zu wenig.
Dann habe ich es zwei Jahrzehnte versucht, so gut ich konnte,
wenn sich nichts gravierend verändern lässt, dann lass ich sein, dann ist das, was dann sein wird,
das Beste was ich erreichen konnte.
Dann IST das so.
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Bei mir ist es ja auch nicht mehr so lange. ...und Wechseljahre war letztens sogar Thema in der Therapie. Ich habe Buchempfehlungen dazu bekommen, wobei ich glaube, dass das, was in der Therapie letztens war, nichts mit frühen Wechseljahren zu tun hatte. Ändert nur die Situation nicht. Nun gut.
Ich weiß noch nicht, wie ich 40 finde. 20 fand ich schwieriger, als 30. Ich hatte früher den Eindruck, ab 40 wird man ruhiger. Das fände ich positiv (innerlich ruhiger). ...aber...man weiß ja nicht was kommt, wie man es schafft, etc. .
Von daher denke ich auch manchmal: Wieviel Therapie eigentlich noch? Was braucht es noch? Wann kann mal gut sein?
Wie lange "kämpft" man noch? Kann es mal leichter gehen? Ich weiß es nicht.
...und "so gut ich konnte": Das sagt meine Thera. auch immer wieder. Sie meint auch, dass man im Leben nie fertig wird, sich zu entwickeln, im Sinne von, dass es immer noch etwas Neues gibt, wo man weiter kommen könnte, etc. .
Manchmal wünsche ich mir einfach, es "gut sein" lassen zu können. Dass es einfach ausreicht, wie ich bin und was ich mache. Dass es einfach "gut" ist und Ruhe einkehren darf.
VG, Ena.
Ich weiß noch nicht, wie ich 40 finde. 20 fand ich schwieriger, als 30. Ich hatte früher den Eindruck, ab 40 wird man ruhiger. Das fände ich positiv (innerlich ruhiger). ...aber...man weiß ja nicht was kommt, wie man es schafft, etc. .
Von daher denke ich auch manchmal: Wieviel Therapie eigentlich noch? Was braucht es noch? Wann kann mal gut sein?
Wie lange "kämpft" man noch? Kann es mal leichter gehen? Ich weiß es nicht.
...und "so gut ich konnte": Das sagt meine Thera. auch immer wieder. Sie meint auch, dass man im Leben nie fertig wird, sich zu entwickeln, im Sinne von, dass es immer noch etwas Neues gibt, wo man weiter kommen könnte, etc. .
Manchmal wünsche ich mir einfach, es "gut sein" lassen zu können. Dass es einfach ausreicht, wie ich bin und was ich mache. Dass es einfach "gut" ist und Ruhe einkehren darf.
VG, Ena.
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es ist noch nicht mal die Zahl als solche sondern einfach so ein widerliches Gefühl des Alterns
einfach dieses Bewusste: das war jetzt, wenns gut läuft, die Hälfe deines Lebens.
Werde ich so alt wie mein Großvater dann habe ich jetzt noch weniger Weihnachten vor mir als hinter mir.
Mir macht das solche Angst, dieses Vergehen.
Gedanke an Wechseljahre sind der Horror, zum Glück noch keinerlei Anzeichen dafür, hoffe ich.
Dass es nicht ausreicht Ena, für wen, gemessen an wem?
LG
einfach dieses Bewusste: das war jetzt, wenns gut läuft, die Hälfe deines Lebens.
Werde ich so alt wie mein Großvater dann habe ich jetzt noch weniger Weihnachten vor mir als hinter mir.
Mir macht das solche Angst, dieses Vergehen.
Gedanke an Wechseljahre sind der Horror, zum Glück noch keinerlei Anzeichen dafür, hoffe ich.
Dass es nicht ausreicht Ena, für wen, gemessen an wem?
LG
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Versuch da (mein Vorschlag, weiß aber, dass es schwer sein kann) möglichst wenig dran zu denken (wenn es geht). Man weiß nicht, wie alt man wird. ...und Du bist nicht alleine, hast Unterstützung.
Altern: Naja, ich fand es in der letzten Zeit auch seltsam, dass mir immer mehr Leute um die 30 auffielen, die mit Kindern durch die Gegend liefen. ...oder wenn ich Leute sehe, die 15 Jahre jünger sind, als ich und die in irgendeinem Restaurant arbeitet, Fernsehersendungen moderieren (also...da, vielleicht nicht ganz 15 Jahre jünger). Es ist so anders. ...oder auch wenn ich hier die Jugendlichen an der Bushaltestelle sehe. Auch so anders, wie wir grade.
Ich versuche da möglichst wenig drüber nachzudenken. Es kommt noch genug zum Nachdenken, denke ich.
Ich versuche halt für das Jetzt das möglichst Beste zu machen und eine Nische für mich zu finden, wo ich sein kann, wie ich bin. Auch in den nächsten Jahren. Ich hab ja schon an Wohnprojekte gedacht, wobei ich das eigentlich für noch später angesetzt hatte.
Beruflich ist eben auch so eine Sache: Wo kann ich hin, um möglichst lange arbeitsfähig zu bleiben und denn noch eine relativ gute Lebensqualität zu haben? (...und damit meine ich kein Monatseinkommen von 4000€ brutto oder so etwas).
Es geht einfach um die Suche, nach einem guten Platz, einen guten Weg für mich. ...und so weiß ich grade überhaupt nicht, ob ich mir Zeit lassen soll und kann, diesen Weg zu finden oder ob ich doch schnell wieder was annehmen soll, damit ich weiter "drin" bin?
Ich habe bis vor wenigen Wochen noch fast Vollzeit gearbeitet und weiß grad nicht, wohin.
Ausreichen? Naja, wohl in erster Linie für sich. Manches hängt nur zusammen, wenn z.B. von Außen Dinge kommen, wo man reagieren muss. Ich habe seit vielen, vielen Jahren immer wieder den Eindruck (immerhin nicht durchgängig!!!!), nicht mitzukommen, hinterher zu hinken. Das ist ein derart elendes Gefühl!!!...und ich wünsche mir sehr, dass es (ich) einfach ausreich(e)t !!!!
Altern: Naja, ich fand es in der letzten Zeit auch seltsam, dass mir immer mehr Leute um die 30 auffielen, die mit Kindern durch die Gegend liefen. ...oder wenn ich Leute sehe, die 15 Jahre jünger sind, als ich und die in irgendeinem Restaurant arbeitet, Fernsehersendungen moderieren (also...da, vielleicht nicht ganz 15 Jahre jünger). Es ist so anders. ...oder auch wenn ich hier die Jugendlichen an der Bushaltestelle sehe. Auch so anders, wie wir grade.
Ich versuche da möglichst wenig drüber nachzudenken. Es kommt noch genug zum Nachdenken, denke ich.
Ich versuche halt für das Jetzt das möglichst Beste zu machen und eine Nische für mich zu finden, wo ich sein kann, wie ich bin. Auch in den nächsten Jahren. Ich hab ja schon an Wohnprojekte gedacht, wobei ich das eigentlich für noch später angesetzt hatte.
Beruflich ist eben auch so eine Sache: Wo kann ich hin, um möglichst lange arbeitsfähig zu bleiben und denn noch eine relativ gute Lebensqualität zu haben? (...und damit meine ich kein Monatseinkommen von 4000€ brutto oder so etwas).
Es geht einfach um die Suche, nach einem guten Platz, einen guten Weg für mich. ...und so weiß ich grade überhaupt nicht, ob ich mir Zeit lassen soll und kann, diesen Weg zu finden oder ob ich doch schnell wieder was annehmen soll, damit ich weiter "drin" bin?
Ich habe bis vor wenigen Wochen noch fast Vollzeit gearbeitet und weiß grad nicht, wohin.
Ausreichen? Naja, wohl in erster Linie für sich. Manches hängt nur zusammen, wenn z.B. von Außen Dinge kommen, wo man reagieren muss. Ich habe seit vielen, vielen Jahren immer wieder den Eindruck (immerhin nicht durchgängig!!!!), nicht mitzukommen, hinterher zu hinken. Das ist ein derart elendes Gefühl!!!...und ich wünsche mir sehr, dass es (ich) einfach ausreich(e)t !!!!
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Ena, siehst du, das ist mein Schwachpunkt, dass ich mir so oft über Dinge Gedanken mache, die ich erstens nicht ändern kann und die zweitens noch gar nicht da sind.
Ich glaube deswegen sieht meine Analytikerin meinen Job auch als nicht gerade förderlich und ich weiss: sie hat recht.
Über die Nische: ja, das ist auch so ein Projekt das ich habe, seltsamerweise auch in Job und in der Wohnsituation.
Was genau meinst du mit hinter her kommen?
Bei mir ist es so, dass ich froh bin bei einigen Sachen nicht mehr hinter her zu kommen.
Ich empfinde das eher als befreiend.
Spannendes Thema.
Nur vielleicht nicht für hier.
Ich glaube deswegen sieht meine Analytikerin meinen Job auch als nicht gerade förderlich und ich weiss: sie hat recht.
Über die Nische: ja, das ist auch so ein Projekt das ich habe, seltsamerweise auch in Job und in der Wohnsituation.
Was genau meinst du mit hinter her kommen?
Bei mir ist es so, dass ich froh bin bei einigen Sachen nicht mehr hinter her zu kommen.
Ich empfinde das eher als befreiend.
Spannendes Thema.
Nur vielleicht nicht für hier.
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D.h. sie meint, Deine Berufswahl ist nicht die richtige grade? Kann ich verstehen. Ist aber auch nicht so einfach, dann "mal eben" zu wechseln. Ich kann mir grade nicht vorstellen, nochmal zu studieren oder eine Vollausbildung zu machen. Mir geht es um Nischen-finden. Wieviel Zeit ich mir lassen kann?
Ich habe grade bei einem Unternehmen angerufen, wegen einer Stellenanzeige. Ich war da schon mal. Es war Chaos. Ich überlege trotzdem, mich nochmal zu bewerben. Die Stelle wäre immerhin auf 3 Jahre befristet (was viel in meinem Bereich ist) und es wäre hier in der Stadt. Ob das nun besser ist, als sich Zeit zu lassen, ist eine andere Frage.
Ich habe morgen meinen Termin beim Amt und nochmal einen Termin bei meiner Ärztin gemacht. Gestern habe ich wieder wegen Alternativhelfern gemailt. Entweder finde ich darüber eine Änderung, auf andere Weise oder schaffe es, mit der Situation besser zurecht zu kommen (eigentlich wünsche ich es mir anders, besser, etc.).
Hinterher kommen? Mit der Entwicklung. Also mal ein eher technisches Beispiel: Die digitale Entwicklung, Vernetzung, Whats-app, Facebook, Programm hier, Internetgruppe da...komme ich nicht mit. Frage ist: Muss ich das auf Dauer? Auch Jobmäßig?
...und dann gibt es den Punkt eben noch innerlich: Dieses Sehen, wie junge Leute heute so sind,...mitzubekommen, dass Kolleginnen geheiratet haben, einen Freundeskreis haben, schwanger wurden (und nein, ich wünsche mir kein Kind, es ist nur ein Beispiel für "Entwicklung", was andere tun und ich eben nicht...). ...oder ganz früher, wenn ich so die Klassenkameradinnen beobachtet haben... . Irgendwie war ich anders. ...und wenn ich dann gedacht habe, ich komme mit, habe dies und das für mich erreicht,...dann sehe ich irgendwann etwas Anderes, wo ich den Eindruck habe, andere leben so anders, ich komme nicht mit, etc. . Es ist immer noch komisch für mich, wenn ich sehe, das Leute, mit denen ich Fortbildungen gemacht haben, dieses nun umsetzen. Auch wenn ich weiß, dass eine große Zahl der Leute wohl keine eigene Praxis, etc. haben wird. Im Moment habe ich Riesenprobleme mit Onlinebewerbungen, was weniger an der Technik, als am Datenrausschicken liegt). Ich weiß nicht, ob ich ewig Therapie und Beratung machen werde. Ich brauche einfach eine Nische für mich, wo ich gut sein kann.
Bei welchen Dingen bist Du froh, dass Du nicht mehr hinterher kommst? Was meinst Du?
Wir können übrigens auch woanders weiterschreiben, wenn Du willst.
Ich habe grade bei einem Unternehmen angerufen, wegen einer Stellenanzeige. Ich war da schon mal. Es war Chaos. Ich überlege trotzdem, mich nochmal zu bewerben. Die Stelle wäre immerhin auf 3 Jahre befristet (was viel in meinem Bereich ist) und es wäre hier in der Stadt. Ob das nun besser ist, als sich Zeit zu lassen, ist eine andere Frage.
Ich habe morgen meinen Termin beim Amt und nochmal einen Termin bei meiner Ärztin gemacht. Gestern habe ich wieder wegen Alternativhelfern gemailt. Entweder finde ich darüber eine Änderung, auf andere Weise oder schaffe es, mit der Situation besser zurecht zu kommen (eigentlich wünsche ich es mir anders, besser, etc.).
Hinterher kommen? Mit der Entwicklung. Also mal ein eher technisches Beispiel: Die digitale Entwicklung, Vernetzung, Whats-app, Facebook, Programm hier, Internetgruppe da...komme ich nicht mit. Frage ist: Muss ich das auf Dauer? Auch Jobmäßig?
...und dann gibt es den Punkt eben noch innerlich: Dieses Sehen, wie junge Leute heute so sind,...mitzubekommen, dass Kolleginnen geheiratet haben, einen Freundeskreis haben, schwanger wurden (und nein, ich wünsche mir kein Kind, es ist nur ein Beispiel für "Entwicklung", was andere tun und ich eben nicht...). ...oder ganz früher, wenn ich so die Klassenkameradinnen beobachtet haben... . Irgendwie war ich anders. ...und wenn ich dann gedacht habe, ich komme mit, habe dies und das für mich erreicht,...dann sehe ich irgendwann etwas Anderes, wo ich den Eindruck habe, andere leben so anders, ich komme nicht mit, etc. . Es ist immer noch komisch für mich, wenn ich sehe, das Leute, mit denen ich Fortbildungen gemacht haben, dieses nun umsetzen. Auch wenn ich weiß, dass eine große Zahl der Leute wohl keine eigene Praxis, etc. haben wird. Im Moment habe ich Riesenprobleme mit Onlinebewerbungen, was weniger an der Technik, als am Datenrausschicken liegt). Ich weiß nicht, ob ich ewig Therapie und Beratung machen werde. Ich brauche einfach eine Nische für mich, wo ich gut sein kann.
Bei welchen Dingen bist Du froh, dass Du nicht mehr hinterher kommst? Was meinst Du?
Wir können übrigens auch woanders weiterschreiben, wenn Du willst.
An alle, die sich vorm Wechsel irgendwie fürchten.... von einer, die es hinter sich hat...
Kein Grund zur Panik! Es ist tw. unangenehm, aber es hat verdammt viele Vorteile! Meine Stimmung ist generell viel ausgeglichener geworden und ich fühle mich insgesamt wohler als vor dem Wechsel.
Kein Grund zur Panik! Es ist tw. unangenehm, aber es hat verdammt viele Vorteile! Meine Stimmung ist generell viel ausgeglichener geworden und ich fühle mich insgesamt wohler als vor dem Wechsel.
Auf was beziehst Du das Wechseln, Fouché? Therapie? Job? Wohnen?
VG, Ena.
VG, Ena.
+ Schaue hier kaum noch rein
+ Verliebtsein in den Therapeuten ist plötzlich nicht mehr spürbar...weg?!
- Somatisiere nach langer Zeit wieder sehr stark
+ liebe meine neue Ausbildung
- sehe keinen Sinn mehr in der Therapie
- bin ohne Ziel
+ Verliebtsein in den Therapeuten ist plötzlich nicht mehr spürbar...weg?!
- Somatisiere nach langer Zeit wieder sehr stark
+ liebe meine neue Ausbildung
- sehe keinen Sinn mehr in der Therapie
- bin ohne Ziel
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Danke Fouche fürs Mut machen
leider bin ich da nur sehr schwer zu überzeugen in dem Punkt
was die Wechseljahre angeht.
LG
leider bin ich da nur sehr schwer zu überzeugen in dem Punkt
was die Wechseljahre angeht.
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- Helferlein
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+ Kann die Therapie bei dem T. Aus der Klinik weiterführen.
+ Bald ist Wochenende
+ In der Schule klappt es gut
- Miese Stimmung
- Tinnitus seit 3 Tagen
- Streit mit meiner Mutter
- Langeweile
+ Bald ist Wochenende
+ In der Schule klappt es gut
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Auch aus Steinen,die einem in den Weg gelegt werden,kann man schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe
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+ freier Tag in der quälend langen Woche
- Geburtstagsvorbereitungen laufen
- schon blöd, wenn drei Familienmitglieder in der selben Zeit Geburtstag haben, der Große ist schon richtig gross und zeigt mir auch wie die Zeit voran geschritten ist und auch beim Kleinen, der jetzt 2 wird, frage ich mich: wo ist die Zeit hin.
Es kommt mir vor als wäre er erst gestern geboren.
- Die Zeit läuft mir zu schnell, ich habe zu viel vor um es in der Zeit nutzen zu können.
Als Folge davon mache ich wenig, was mich noch mehr runter zieht.
+ mein Mann bemüht sich sehr mich zu stützen, jetzt wo ich am Rad drehe
- Geburtstagsvorbereitungen laufen
- schon blöd, wenn drei Familienmitglieder in der selben Zeit Geburtstag haben, der Große ist schon richtig gross und zeigt mir auch wie die Zeit voran geschritten ist und auch beim Kleinen, der jetzt 2 wird, frage ich mich: wo ist die Zeit hin.
Es kommt mir vor als wäre er erst gestern geboren.
- Die Zeit läuft mir zu schnell, ich habe zu viel vor um es in der Zeit nutzen zu können.
Als Folge davon mache ich wenig, was mich noch mehr runter zieht.
+ mein Mann bemüht sich sehr mich zu stützen, jetzt wo ich am Rad drehe
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+ ich glaub, ich hab mich wieder eingekriegt
- Altwerden-Thread tat mir gar nicht gut
- Kurzschluss-Blogschließung gestern
+ lass den wieder öffnen
- die gute Thera-Stunde ging komplett unter, bevor sie überhaupt sacken konnte
+ war heute morgen erstmalig seit - keine Ahnung **schieß-mich-tot** wieder laufen
+ tat mir gut
+ ist aber nur für die Figur und mein Gewissen
- Spaßfaktor: naja Disziplin, Disziplin und nochmals Disziplin!!!!!!!!! Sonst pfeffer ich dir eine. 60,4 Kilo. Geht gaaaaaaaar nicht
+ danach duschen und ab in die Schule zum Adventsbasteln
+ Glitzikränze entdeckt ***huiiiii Blingbling, gaaaaanz viel Blingbling und Rosétöne*** hab der Mutter ihr Bastelmuster gleich abgekauft
- Altwerden-Thread tat mir gar nicht gut
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+ danach duschen und ab in die Schule zum Adventsbasteln
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+ Hinweis bekommen, dass das Thema Wechseljahre mir gerade den meisten Druck macht
-stimmt, denn wir müssen jetzt defintiv zu einer Entscheidung in Punkto weiteres Kind ja/nein kommen, denn zu gross sollte der Abstand - wenn ja - einfach nicht werden.
Wieso bin ich überhaupt so schwankend? Die Entscheidung war 2013 nach der letzten Schwangerschaft und Geburt doch klar.
Und jetzt klopft die 40 und der Gedanke an Wechseljahre und ADW fängt das Schwanken an.
+ gibt gleich lecker Fisch mit Salzkartoffeln und Gurkensalat
-stimmt, denn wir müssen jetzt defintiv zu einer Entscheidung in Punkto weiteres Kind ja/nein kommen, denn zu gross sollte der Abstand - wenn ja - einfach nicht werden.
Wieso bin ich überhaupt so schwankend? Die Entscheidung war 2013 nach der letzten Schwangerschaft und Geburt doch klar.
Und jetzt klopft die 40 und der Gedanke an Wechseljahre und ADW fängt das Schwanken an.
+ gibt gleich lecker Fisch mit Salzkartoffeln und Gurkensalat
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