was mache ich in der Therapie (PA) falsch?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

mio
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Beitrag Di., 29.09.2015, 21:44

Hallo Münchnerkindl,
münchnerkindl hat geschrieben: Wenn dem so wäre, dann wäre aber er derjenige der manipuliert. Weil das gehört ganz eindeutig in die Kategorie "Machtspielchen spielen". Wenn ich sowas bemerke, das wäre bei mir der Punkt wo ein evtl vorher vorhandener Wille die Therapie zu machen schlagartig weg wäre.
das kann ich gut nachvollziehen, würde aber für mich unterscheiden: Wem dient das? Ich hatte mit meiner Thera - die an sich nicht manipulativ ist, meiner Meinung nach aber schon ein paar Mal in die "Trickkiste" gegriffen hat, als es für mich nicht so recht weiterging (und mich damit innerlich auf die Palme brachte, was gut war , letztlich) - auch ab und an Situationen, wo ich mir am Ende die Frage stellen musste: Vertraue ich darauf, dass sie das für MICH macht? Konnte ich.

Bei Saffia ist es natürlich noch sehr "früh" im Prozess für sowas, aber was bringt eine angefangene, auf langfristige Arbeit ausgelegte, Analyse, so bereits am Anfang absehbar ist, dass die Therapiemethode des Behandelers und die Patientin nicht gut zusammengehen? Wenn ich (und das gilt für beide Seiten) dann vielleicht erst mal 100h in den Sand gesetzt habe, bis das deutlich wird, ist keinem geholfen. Das erhöht nur den Frust beim Patienten und verhindert für den Thera, dass er in der Zeit vielleicht mit wem anders erfolgreicher arbeiten könnte. Und das meine ich ganz wertfrei. Weshalb ich ja der Meinung bin, dass es wichtig ist, dass innerlich klar zu bekommen, für Saffia.

Meine Thera hat zu Anfang - kurz vor der Beantragung - als sie das Gefühl hatte das es hakelig werden könnte auch mal kurz "scharf" zwischen geschossen, um zu checken, ob ich das ernst meine und das klappen kann. War nicht schön, aber ich konnte es verstehen.

Lieben Gruss,

mio

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Miss_Understood
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:02

Hat er WIRKLICH gesagt, er fühle sich durch dein Weinen manipuliert?!?!?
Das ist meiner Ansicht nach völlig unangemessen, unempathisch und nicht mal provokativ. Weil: WO sollte das hinführen? Für DICH? Selbst WENN es so wäre und es wäre eine persönliche Selbstoffenbarung über etwas, was du in ihm weckst - und dann? Solltest du ihn dann therapieren? Okay, vielleicht denke ich jetzt zu weit? Oder habe ich keinen Plan von Psychoanalytikern und es ist üblich das in den ersten Stunden solche scheinbar doch recht tiefgehende Übertragungen bereits zu thematisieren OHNE das Gespür für den Klienten zu haben?

Ich würde sagen: der hat einen an der Klatsche. Ach so, ja, sagte er ja selber schon. Hm. *denk ... ist das dann sein Persilschein für schlechtes Benehmen, für therapeutisches Fehlverhalten?

Ja, ich las irgendwo mal, dass es hysterisches Weinen gibt und dass sich das beträchtlich von depressivem Weinen und Trauer und Rührung usw unterscheidet. Und zwar darin, dass es möglich ist, ziemlich schlagartig damit aufzuhören. Wenn man darum bittet. Oder sagt: Hör auf zu weinen! Manche Kinder können das auch gut. Du schreibst, dass du es eben halt nicht einfach mal eben so kannst, das halte ich durchaus für normal. Mir stehen da ZU VIELE "Testverdachte" im Raum ...

Viel Glück und guten Erkenntnisgewinn morgen!
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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saffiatou
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:03

stern hat geschrieben:In der letzten Sitzung (ich war/bin noch in den Probesitzungen) war es auch so, dass sich der Stil etwas dahingehend verändert, dass ich mehr Rückmeldungen erhalten habe... das war nicht plump und ich habe da auch nicht als Test empfunden, sondern als passend. Aber ich nehme an, sie hat hier auch etwas darauf geachtet, wie ich damit umgehe.
Das hat mir anfangs auch gut gefallen, daß es ein guter Dialog war, meines Erachtens, daß er viel erklärt hat, hat mir eine andere Sichtweise gegeben und habe ich geschätzt, und schätze es noch immer.


@ Miss Understood
Miss_Understood hat geschrieben:Was ist dir denn wichtig in der neuerlichen Therapie zu finden, was es bei deinem jetzigen nicht gibt oder er nicht kann?
ich hatte (ua) gehofft mein Selbstvertrauen bei ihm zu stärken, mein Misstrauen an deren Menschen gegenüber zu reduzieren, das ist heute leider nach hinten losgegangen. Er meinte anfangs, daß ich in meiner Thera bisher einige gutes erreicht habe....
Miss_Understood hat geschrieben:Mich befremdet vor allem, wenn ein Therapeut mir in einer der ersten Stunden auf diese Weise sagen würde, er habe ja selber einen Dachschaden (ahahaha - wie lustig).
Ja, hatte das Gefühl, er will Mitleid, dabei ist er Thera und sollte genügend eigene Thera hinter sich haben.
Miss_Understood hat geschrieben: persönlich für mich finde Provokation in Maßen durchaus tendentiell angenehmer als zu weichgespülte "hm"erei.
Nein ich will ja ändern, deshalb fand ich auch gut, daß er einiges ansprach, was mein Thera bisher nicht machte. Aber ich traue mich nun gerade nicht mehr ihm Dinge zu erzählen, die mich belasten.


@ Mio,
mio hat geschrieben:Meine Thera hat zu Anfang - kurz vor der Beantragung - als sie das Gefühl hatte das es hakelig werden könnte auch mal kurz "scharf" zwischen geschossen, um zu checken, ob ich das ernst meine und das klappen kann. War nicht schön, aber ich konnte es verstehen.
das finde ich auch richtig, es sollen ja auch Dinge besprochen werden, die ich bisher gemieden habe, nur ist die Art und Weise irgendwie verletzend, denn wir sind Meiner Meinung in der Kennlern-Phase und wenn er mir dann sagt, was er nicht hören will…. Wozu komme ich denn.
never know better than the natives. Kofi Annan


mio
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:06

Hallo Saffia,
saffiatou hat geschrieben: das finde ich auch richtig, es sollen ja auch Dinge besprochen werden, die ich bisher gemieden habe, nur ist die Art und Weise irgendwie verletzend, denn wir sind Meiner Meinung in der Kennlern-Phase und wenn er mir dann sagt, was er nicht hören will…. Wozu komme ich denn.
hmm? Ja, wozu kommst Du? Wozu machst Du Therapie? WAS willst Du lernen?

Eventuell steckst Du schon mitten drin, im Lernprozess.

Lieben Gruss,

mio

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:09

saffiatou hat geschrieben:
stern hat geschrieben:Das ist eine Keule... eine Keule, mit der ein Behandler zu Not auch alles mögliche an eigenem Fehlverhalten legitimieren kann.
richtig! als genau das empfinde ich es auch! Mir wurde in der Klinik mein Missbrauch als Wunschphantasie
diagnostiziert.

Da fällt mir nur noch die Kinnlade runter...




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saffiatou
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:11

Miss_Understood hat geschrieben:Hat er WIRKLICH gesagt, er fühle sich durch dein Weinen manipuliert?!?!?
nein!
ich weine sehr schnell und auch viel, würde das gerne mal abstellen können, aber es geht nicht, mir kommen ja auch zu Hause, wenn ich alleine bin ständig die Tränen. Die erste Stunde bei ihm, war es noch ok, daß ich geweint habe, aber danach, hat er immer gefragt warum ich weine und daß es doch eigentlich keinen Grund gibt, denn ich bin jetzt erwachsen.
So hatte ich jedes Mal, wenn mir die Tränen kamen ein schlechtes Gewissen und heute kam mir der Gedanke, daß er sich vielleicht dadurch manipuliert fühlte.
Miss_Understood hat geschrieben:Ja, ich las irgendwo mal, dass es hysterisches Weinen gibt und dass sich das beträchtlich von depressivem Weinen und Trauer und Rührung usw unterscheidet. Und zwar darin, dass es möglich ist, ziemlich schlagartig damit aufzuhören. Wenn man darum bittet. Oder sagt: Hör auf zu weinen! Manche Kinder können das auch gut. Du schreibst, dass du es eben halt nicht einfach mal eben so kannst, das halte ich durchaus für normal. Mir stehen da ZU VIELE "Testverdachte" im Raum ...
wenn man mich ablenkt, schaffe ich es schon da wieder herauszukommen, aber die Grundstimmung bleibt. Mir geht es ja selbst nicht gut mit dem ewigen geweine, weil so viele Diskussionen schwer sind, nur was soll ich machen.

Mein jetziger Thera hat mir gesagt, daß es vollkommen ok ist zu weinen und ich viel zu betrauern habe, er kann das irgendwie (besser) aushalten.

Saffia
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münchnerkindl
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:13

saffiatou hat geschrieben:Die erste Stunde bei ihm, war es noch ok, daß ich geweint habe, aber danach, hat er immer gefragt warum ich weine und daß es doch eigentlich keinen Grund gibt, denn ich bin jetzt erwachsen.


Ohne Worte


Klopp den Typen in die Tonne und schlag ein Ei drauf!

Der ist es absolut nicht wert, dich auch nur eine weitere Minute mit ihm zu befassen oder gar noch zu seinem vollen Geldbeutel beizutragen.

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saffiatou
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:16

münchnerkindl hat geschrieben:Da fällt mir nur noch die Kinnlade runter...




Wie hast du darauf reagiert?
diese vier Wochen waren die Hölle! die ersten Tage waren ok, dann hat der Oberarzt (nachdem ich mich über ihn beschwert habe) die Devise herausgegeben, daß mir niemand glauben soll und jede Therapie-Stunde musste ich erklären, daß ich mir den Missbrauch nicht ausgedacht habe und auch mein Therapeut ihn mir nicht eingeredet hat. Der Thera da hat gesagt, daß meine Eltern ihre Gründe für die Misshandlungen hatten - wieder war ich schuld!

Bin selbst noch immer fassungslos, was da ablief und es ist immer wieder Thema in der Thera.
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saffiatou
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:18

münchnerkindl hat geschrieben:saffiatou hat geschrieben:
Die erste Stunde bei ihm, war es noch ok, daß ich geweint habe, aber danach, hat er immer gefragt warum ich weine und daß es doch eigentlich keinen Grund gibt, denn ich bin jetzt erwachsen.
mir fällt gerade ein, daß der Thera in der Reha ähnliches sagte, als ich von meinen Ängsten erzählte: es gibt überhaupt keinen Grund Ängste und Panikattacken zu haben....
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Miss_Understood
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:22

"es gibt doch keinen Grund zu weinen" und "Es gibt doch keinen Grund, Angst zu haben" Ich tue mir ja schon schwer, wenn Menschen zu mir sagen: "Es gibt doch keinen Grund, dass du depressiv bist und ausserdem kann das doch gar nicht sein, wenn du dies oder jenes tust, aber das (was ich will) nicht!" obwohl es Kontexte sind, in denen ich annahm, die müssten das schon auch besser wissen ... ach neeee - sagt mal, was sind DAS für Therapeuten???
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:28

saffiatou hat geschrieben: diese vier Wochen waren die Hölle! die ersten Tage waren ok, dann hat der Oberarzt (nachdem ich mich über ihn beschwert habe) die Devise herausgegeben, daß mir niemand glauben soll und jede Therapie-Stunde musste ich erklären, daß ich mir den Missbrauch nicht ausgedacht habe und auch mein Therapeut ihn mir nicht eingeredet hat. Der Thera da hat gesagt, daß meine Eltern ihre Gründe für die Misshandlungen hatten - wieder war ich schuld!


Du hast nicht umgehend abgebrochen?


mio
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:29

Hallo Saffia,
saffiatou hat geschrieben: mir fällt gerade ein, daß der Thera in der Reha ähnliches sagte, als ich von meinen Ängsten erzählte: es gibt überhaupt keinen Grund Ängste und Panikattacken zu haben....
auf der "rationalen, heutigen" Ebene gibt es keinen Grund, was aber nicht heisst, dass es "emotional, auf der vergangenen Ebene" keinen Grund gab. Kannst Du das für Dich selbst so unterscheiden, in diesen Momenten? Oder auch nur hinterher?

Es geht nicht um ein "es gibt heute keinen Grund, weil es NIE einen Grund gab", sondern es geht um ein Erkennen können dessen, dass die Zeit, in der der Grund "heute" war, vorbei ist. Um ein "neu verorten lernen". Kannst Du mit diesem Gedanken was anfangen? Und wie geht es Dir damit?

Ich würde das morgen echt noch mal ansprechen, bei Deinem jetzigen Thera. Wie geht er denn damit um?

Lieben Gruss,

mio

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:31

saffiatou hat geschrieben: mir fällt gerade ein, daß der Thera in der Reha ähnliches sagte, als ich von meinen Ängsten erzählte: es gibt überhaupt keinen Grund Ängste und Panikattacken zu haben....

Und es gibt auch keinen Grund warum ich depressiv bin, ist schliesslich niemand gestorben, ich hab ein Dach über dem Kopf und genug zu essen. Alles paletti.....


Sind die alle wirklich so blöd oder tun die nur so?
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Di., 29.09.2015, 22:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Solage
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:40

Wenn der Therapeut schon in den probatorischen Sitzungen von seinem Dachschaden erzählt, dann vermute ich dahinter eine therapeutische Intervention.
Dass er Dir damit vielleicht zeigen will, dass wir doch alle unseren Dachschaden haben. Dass das doch nicht so schlimm ist. Dass man JETZT nicht mehr darüber weinen muss, weil doch erwachsen. Es ist vorbei!
Durchaus auch eine provokative Therapiemethode, die erfolgreich sein KANN.

Wenn es Dir damit überhaupt nicht gut geht und Du gar nichts damit anfangen kannst, musst ja nicht mehr zu diesem Therapeuten gehen. Aber vielleicht, vielleicht....hilft Dir genau diese Methode auch weiter und macht Dich sogar stärker...!?

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Broken Wing
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Beitrag Di., 29.09.2015, 22:45

@ Saffiatou:
Gut lesen können auch andere. Du solltest jedenfalls die Warnungen hier ernst nehmen und ihn sofort damit konfrontieren. Er wird sich möglicherweise verteidigen, beobachte ihn kritisch, wenn es schon er sein muss. Münchnerkindl schrieb bereits, dass Frauen auch nicht beim First Date geschlagen werden. Solls aber auch geben.
Wenn der Preis fürs Verstandenwerden der ist, dass du Flashbacks hast und ein Psychoforum brauchst, bleib besser unverstanden, bevor du dich zu den Therapiegeschädigten gesellst.

Klingt so, dass du ihn deshalb nimmst, weil er bisher das geringste Übel zu sein scheint.

Ich persönlich bin der Meinung, dass jemand mit psychischen Auffälligkeiten gröberer Sorte (Trauma) absolut ungeeignet ist zur Behandlung. Nein, ich bin nicht hart. Ich könnte auch nicht bei der Feuerwehr arbeiten, da hätte auch niemand Verständnis dafür, nur weil mich die Natur benachteiligt hat.

Das gut Verstanden werden und der krasse Richtungswechsel klingt überhaupt nicht gut.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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