Freundin will zum selben Therapeuten
Deine Freundin hat keine "älteren Rechte". Du wirst wegen ihr nicht gehen müssen. Sie kann noch nichtmal sicher sein, dass sie am Ende deiner Therapie automatisch wiederkommen darf. Die Therapeutin könnte das ablehnen, weil eben der Konflikt zwischen euch besteht. Sie wird das nicht zusätzlich befeuern wollen.
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Es ist auch wirklich besser, das Thema Therapie ganz auszusparen, denn deine Freundin reagiert etwas sehr eifersüchtig und unreif.Naylanu hat geschrieben: ↑Do., 13.05.2021, 10:26 Ich habe dann aufgehört konkret über die Thera zu sprechen und habe einiges nur noch grob umrissen. Auf Fragen direkt zur Thera, ob überzogen wurde, ob sie etwas nettes zu mir gesagt hätte, wie die Stimmung zwischen uns ist, bin ich nicht mehr eingegangen.
Und trotzdem! Im Grunde fühle ich mich, als "hätte" ich etwas, das nicht mir "gehört". Eine Leihgabe, die ich bei Eigenanspruch des anderen sofort zurückgeben müsse.
Klar ist ein Therapeut eine Art Leihgabe, aber du hast jedes Recht darauf seine Hilfe zu nutzen, wie es für dich gut ist.
Genau da sprichst du die Gründe an, die dagegen sprechen, dass eine Freundin zum, selben thera geht. Deine Therapeutin reagiert richtig" weil sie eine Schweigepflicht hat und nichts über deine Freundin sagen darf. Das macht die Sache schwierig' genauso, dass du Probleme , die du mit ihr hast nicht ansprechen magst, weil deine thera deine Freundin kennt und du nicht „schlecht über sie reden möchtest“…Naylanu hat geschrieben: ↑Do., 13.05.2021, 10:26
Die Thera weiß auch, dass wir so eng befreundet sind und wir sprechen auch hin und wieder über sie. Aber natürlich nur positiv besetzt. Letztens hatte ich im passenden Kontext erwähnt, dass es in dieser Freundschaft zu Schwierigkeiten und Spannungen gekommen ist. Da hat meine Thera sofort das Thema gewechselt. Deshalb fällt es mir auch so schwer das Thema wirklich anzusprechen weil ich mich dann fühle, als würde ich hinter dem Rücken meiner besten Freundin schlecht über sie reden oder gar manipulieren. Und es gibt da auch die Angst, dass meine Thera das Gespräch darüber ablehnen wird, weil meine Freundin eben doch an "erster Stelle" steht und meine Thera es auch so empfindet als würde ich über sie herziehen oder ihr eine Therapie vermasseln wollen. Das ist aber so gar nicht der Fall. Nur eben nicht jetzt, bei dieser Thera!
Jeder Patient hat das Recht über das zu sprechen, was er ansprechen will und wenn da gerade Schwierigkeiten in einer Beziehung da sind ist das wichtig, dieses vielleicht mit Hilde der Therapie zu lösen. Das geht aber nur wenn der thera offen reden darf, das kann er in deinem Fall wegen der Schweigepflicht nicht. Und genau deshalb bin ich so sehr dagegen' wenn Freunde etc vom selben Therapeuten behandelt werden. dein Beispiel ist wirklich ein Lehrstück zu diesem Thema. So lange alles gut ist, funktioniert das vielleicht, aber wehe es gibt Konflikte, da ist es auch egal, wie toll die Freundschaft vorher war, wieviel Verständnis die Freundin davor hatte…
never know better than the natives. Kofi Annan
Bevor die Freundin zur thera Kontakt aufnehmen kann, würde ich das Problem bei der thera ansprechen, indem ich im Voraus erkläre, dass die thera dazu nichts weiter sagen muss (Schweigepflicht), du sie aber bittest, so lange deine Therapie noch läuft keinesfalls die Freundin wieder als Patientin anzunehmen, weil eifersüchtige Reaktionen vorprogrammiert sind.
never know better than the natives. Kofi Annan
Die Freundin übt doch schon Druck aus, schnell fertig zu werden. Also, entweder Therapie auch parallel, oder am besten gar nicht mehr. Und das ganz klar kommunizieren. Sie soll aufhören zu warten und sich jemand anderes suchen. Sonst übt sie immer stärkeren Druck aus, indem sie in Krisen rutscht. Das kann nicht gut gehen, für beide nicht.
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Sie ist keinesfalls dumm und ich schätze sie sehr als Freundin. Sie durchblickt ihr eigenes Dilemma leider überhaupt nicht und ich vermute, dass auch die Therapie da nicht ganz so viel nutzen wird. Es fehlt ein wenig an Tiefgang und an der Art an Problemen zu arbeiten. Und natürlich auch die Bereitschaft dazu.
Wisst ihr, das Problem ist ja auch, dass die Situation ganz gehörig meine Grundfesten erschüttert, da genau das auch eins meiner Themen ist. Diese Dynamik lässt sich 1:1 auf meine Schwester und mich im Bezug auf meine Mutter anwenden.
Meine ältere Schwester beansprucht meine Mutter so sehr für sich und das auch schon immer, sodass ich nie eine Möglichkeit hatte einen gleichwertigen Platz zu bekommen. Ich bin immer am Rande mitgelaufen, was meiner Mutter zu ihrem eigenen Entsetzen auch sehr bewusst ist. Befreien kann sie sich daraus nicht, was nun im Laufe der Jahre dazu geführt hat, dass ich meine Mutter zwar relativ häufig sehe aber immer nur in Verbindung mit meiner Schwester. Eine vertraute Beziehung gibt es nicht. Nicht zwischen ihr und mir obwohl wir uns das beide vielleicht gewünscht hätten. Meine Schwester haut immer wieder theatralisch und inszenierend dazwischen.
Nun läuft das ganze Drama erneut ab und befeuert natürlich auch meine Ängste, meine Ohnmacht und, im Zuge dessen, meinen Rücktritt.
Ich versuche so neutral wie möglich auf meine Freundin einzugehen, ihre Problematik ohne meine eigenen Anteile zu sehen und zu verstehen. Und trotzdem fällt es mir schwer.
Leider habe ich keine Möglichkeit meine Thera vorher zu kontaktieren. Ich habe keine Emailadresse von ihr und habe erst eine Woche nach ihrem Arbeitsbeginn wieder Therapie. Meine Freundin wird ihr aber in den nächsten Tagen auf den AB sabbeln.
Wisst ihr, das Problem ist ja auch, dass die Situation ganz gehörig meine Grundfesten erschüttert, da genau das auch eins meiner Themen ist. Diese Dynamik lässt sich 1:1 auf meine Schwester und mich im Bezug auf meine Mutter anwenden.
Meine ältere Schwester beansprucht meine Mutter so sehr für sich und das auch schon immer, sodass ich nie eine Möglichkeit hatte einen gleichwertigen Platz zu bekommen. Ich bin immer am Rande mitgelaufen, was meiner Mutter zu ihrem eigenen Entsetzen auch sehr bewusst ist. Befreien kann sie sich daraus nicht, was nun im Laufe der Jahre dazu geführt hat, dass ich meine Mutter zwar relativ häufig sehe aber immer nur in Verbindung mit meiner Schwester. Eine vertraute Beziehung gibt es nicht. Nicht zwischen ihr und mir obwohl wir uns das beide vielleicht gewünscht hätten. Meine Schwester haut immer wieder theatralisch und inszenierend dazwischen.
Nun läuft das ganze Drama erneut ab und befeuert natürlich auch meine Ängste, meine Ohnmacht und, im Zuge dessen, meinen Rücktritt.
Ich versuche so neutral wie möglich auf meine Freundin einzugehen, ihre Problematik ohne meine eigenen Anteile zu sehen und zu verstehen. Und trotzdem fällt es mir schwer.
Leider habe ich keine Möglichkeit meine Thera vorher zu kontaktieren. Ich habe keine Emailadresse von ihr und habe erst eine Woche nach ihrem Arbeitsbeginn wieder Therapie. Meine Freundin wird ihr aber in den nächsten Tagen auf den AB sabbeln.
Ehrlich gesagt, war ich da auch sehr blauäugig als meine Freundin mir letztes Jahr die Telefonnummer der Thera gab.
Ich habe vor mehr als 10 Jahren 1 Jahre eine Therapie woanders gemacht, die mehr Kampf, als alles andere war. Die Basis war schlecht, das Vertrauen nicht vorhanden und im Endeffekt wurde ich in einem sehr schlechten Zustand aus der Therapie "entlassen". Daraufhin habe ich mir geschworen, nie wieder eine Therapeutische Praxis zu betreten und habe das fast 13 Jahre durchgehalten. Erst auf massives Drängen meiner Freundin und dem, immer größer werdenden Leidensdruck, habe ich bei der Thera angerufen. Ich wusste nicht, was sich innerhalb des Settings entwickeln kann, was alles in einem freigelegt wird und wie intensiv diese Therapie werden würde.
Heute, mit dem jetzigen Wissen, würde ich NIE wieder eine Therapie bei einer Thera machen, bei der auch Bekannte/Freunde sind oder waren!
Ich habe vor mehr als 10 Jahren 1 Jahre eine Therapie woanders gemacht, die mehr Kampf, als alles andere war. Die Basis war schlecht, das Vertrauen nicht vorhanden und im Endeffekt wurde ich in einem sehr schlechten Zustand aus der Therapie "entlassen". Daraufhin habe ich mir geschworen, nie wieder eine Therapeutische Praxis zu betreten und habe das fast 13 Jahre durchgehalten. Erst auf massives Drängen meiner Freundin und dem, immer größer werdenden Leidensdruck, habe ich bei der Thera angerufen. Ich wusste nicht, was sich innerhalb des Settings entwickeln kann, was alles in einem freigelegt wird und wie intensiv diese Therapie werden würde.
Heute, mit dem jetzigen Wissen, würde ich NIE wieder eine Therapie bei einer Thera machen, bei der auch Bekannte/Freunde sind oder waren!
Du könntest ebenfalls auf den ab sprechen und die Situation erklären und um einen Rückruf bitten. Es ist doch auch gut möglich, dass deine Therapeutin jetzt gar keinen Platz frei hat.
Ich denke es ist wichtig, wenn deine Freundschaft Bestand haben soll, Regeln aufzustellen u.a.: keine Gespräche über Therapie. Auch für deine Freundin wird es damit leichter (anfangs wohl eher nicht) weil sie nicht immer mit bekommt, worüber ihr in der Therapie redet und sie dann feststellt, wie wenig sie selbst die Therapie genutzt hat.
Ich habe mir die Regel gemacht niemals den Namen meines Therapeuten in einem Gespräch mitzuteilen. Eine Kollegin die mich fragte, weil sie auf der Suche war, habe ich gesagt, dass sie das schon selbst machen muss. Manchmal ist ein wenig Härte und Egoismus angesagt.
Ich denke es ist wichtig, wenn deine Freundschaft Bestand haben soll, Regeln aufzustellen u.a.: keine Gespräche über Therapie. Auch für deine Freundin wird es damit leichter (anfangs wohl eher nicht) weil sie nicht immer mit bekommt, worüber ihr in der Therapie redet und sie dann feststellt, wie wenig sie selbst die Therapie genutzt hat.
Ich habe mir die Regel gemacht niemals den Namen meines Therapeuten in einem Gespräch mitzuteilen. Eine Kollegin die mich fragte, weil sie auf der Suche war, habe ich gesagt, dass sie das schon selbst machen muss. Manchmal ist ein wenig Härte und Egoismus angesagt.
never know better than the natives. Kofi Annan
Als Therapieneuling sind einem solche Dinge die da ablaufen auch gar nicht bewusst, anfangs hätte ich das auch nie für möglich gehalten, aber den Therapeuten weiterzuempfehlen ist etwas anderes, als den Hausarzt, das ist viel persönlicher.
never know better than the natives. Kofi Annan
Naylanu: was sagst du denn zu ihr? Sagst du ihr dass du Angst hast? Das was mein Therapeut sagt ist dass wir schaun sollen dass wir nicht über die Therapie reden. Funktioniert mittlerweile besser. Und er sieht es als Chance. Ich darf sehr viel bei ihm und nehme mir viel, habe meist doppelt so viele Stunden wie sie und schreibe viel emails. Trotzdem habe ich Angst. Daher weiß ich dass das Problem bei mir liegt. Meine Freundin sieht das locker, auch mit den Stunden. Sie sagt sie braucht nicht so viel, weil sie sich die Stabilität selbst geben kann.. Zum Glück
Das stimmt so nicht. In der Berufsordnung steht, dass man Freunde behandeln darf wenn der Therapeut sich das zutraut. Vorrang hat quasi immer trotzdem der, der als erstes da war. Fand ich auch schräg zu lesen.. Wenn sie die freundin ablehnen würde, wäre es ja dann quasi das selbe wie wenn die mutter das kind ablehnt.. Heftig und ziemlich blöd für die Therapeutin wenn die Therapeutin klug ist, sagt sie der Freundin einfach, dass sie derzeit voll ist und keine neuen Plätze annehmen kann. Dann würde sie aber lügen, auch blöd.Montana hat geschrieben: ↑Do., 13.05.2021, 10:38 Deine Freundin hat keine "älteren Rechte". Du wirst wegen ihr nicht gehen müssen. Sie kann noch nichtmal sicher sein, dass sie am Ende deiner Therapie automatisch wiederkommen darf. Die Therapeutin könnte das ablehnen, weil eben der Konflikt zwischen euch besteht. Sie wird das nicht zusätzlich befeuern wollen.
Schräg das alles aus anderer Perspektive zu lesen, also ich frage meine Freundin nicht so extrem aus, merke aber, dass ich meinen Therapeuten über sie kontrolliert habe, indem ich gefragt habe, wann sie ihre Stunden hat und ob sie auch 2 Wochen Pause hat. Ich geh immer aufgrund meiner Verlustängste davon aus, dass der Therapeut mich anlügt und Distanz schaffen will, weil ich zu abhängig bin und zu oft zu ihm komme. Dann war es so, dass sie wirklich keine Pause hatte und ich bei ihr zum weinen angefangen habe und extrem panisch wurde. Mein schrecklicher Verdacht hat sich in dem Moment bestätigt und ich fühlte mich verraten. Ich habe dem Therapeuten alles erzählt und er hat mir versichert dass das nicht der Grund war, sondern sich organisatorisch einfach die Pläne verändert haben weil wir die Stunden schon viel früher ausgemacht hatten und er meinte ich muss das immer ansprechen, denn er würde mich nie anlügen und dass alles in Ordnung ist so wie ich komme und was ich brauche. Aber hier sieht man, dass da ein ganz schöner schmarren rauskommen kann, aber ich finde, dass mein Therapeut eben gut damit umgehen kann. Wir sind seit 11 Jahren befreundet und unsere Freundschaft leidet so nicht darunter manchmal tuts auch gut sich auszutauschen. Ich glaube trotzdem dass er das nicht mehr so schnell macht
Und übrigens: ich wollte unbedingt dass sie zu ihm geht, habe es eigentlich vielen Freunden vorgeschlagen dass sie ihn anrufen sollen, mein Therapeut meint, dass ich das gemacht habe, damit ich kontrollieren kann, ob das was er mit mir "macht" in Ordnung ist.
Und übrigens: ich wollte unbedingt dass sie zu ihm geht, habe es eigentlich vielen Freunden vorgeschlagen dass sie ihn anrufen sollen, mein Therapeut meint, dass ich das gemacht habe, damit ich kontrollieren kann, ob das was er mit mir "macht" in Ordnung ist.
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- Forums-Insider
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Aus meiner Sicht hat die Therapeutin keinen Mehrwert, wenn sie Freunde gleichzeitig aufnimmt, sondern schafft sich Probleme.
Wenn die Freunde untereinander reden, muss sie genau aufpassen, was sie sagt. Sofern es zwischen den Freunden zu Konflikten kommt und diese in der Therapie angesprochen werden, muss die Thera sich genau merken, wer ihr wie welches Detail des Konflikts zugetragen hat. Mir als Thera wäre das zu kompliziert.
Wenn die Freunde untereinander reden, muss sie genau aufpassen, was sie sagt. Sofern es zwischen den Freunden zu Konflikten kommt und diese in der Therapie angesprochen werden, muss die Thera sich genau merken, wer ihr wie welches Detail des Konflikts zugetragen hat. Mir als Thera wäre das zu kompliziert.
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- Forums-Gruftie
- , 50
- Beiträge: 505
Das gilt aber nicht für in der Vergangenheit abgeschlossene Therapien, sondern dass die laufende Therapie Vorrang hat vor der neuen Therapie. Wenn jetzt die Freundin wieder anfragen würde, wäre das ja eine neue Therapie. Deswegen kann niemand gezwungen werden eine laufende Therapie abzubrechen. Das wäre ja fatal.
Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass die Therapeutin, das schon von selbst ablehnt. Denn Naylanu hat ja schon erzählt, dass die Thera abblockt, wenn sie die Freundin erwähnt. Somit scheint auf Seiten der Therapeutin schon ein Bewusstsein vorhanden zu sein, dass es da zu Verstrickungen kommen kann.
Naylanu, ich finde übrigens, dass Du Deinen Part der aktuellen Problematik, den Du hier ja schon sehr reflektiert beschrieben hast, durchaus in der Therapie ansprechen solltest und auch darfst. Deine Thera kann da durchaus mir Dir an Deinem Anteil arbeiten, ohne jetzt ihre Schweigepflicht oder Neutralität gegenüber Deiner Freundin zu verletzen. Besonders weil Du ja erzählst, dass es Dich an die Konstellation mit Deiner Schwester und Deiner Mutter erinnert. Das hat dann nichts mit "Lästern über die Freundin" zu tun. Sondern das ist ja ein Problem, dass tiefer bei Dir sitzt und sich halt jetzt in der Konstellation mit Deiner Freundin erneut zeigt.
Ich fände es für Dich wichtig, dass Du da tatsächlich bei Dir bleibst. Und Dir das Problem Deine Freundin nicht zu Deinem machst.
Zuletzt geändert von Bluemoon123 am Do., 13.05.2021, 12:47, insgesamt 1-mal geändert.
Nein nein sie darf die Therapie natürlich nicht abbrechen, aber als "neue" holt die Freundin dann auch nicht. Denn warum muss der Thera auch nach Beendigung abstinent sein? Weil es eben immer wieder Rückkehrer gibt und es eine Nachbearbeitung gibt und ich finde den Grund gar nicht blöd und würde es sehr wichtig für die Freundin finden zurück zu gehen, sehe das einfach anders, aber ich stecke ja selbst eher in der Situation der Freundin
Marlena, die Abstinenz hat nichts mit Therapierückkehrern zu tun sondern mit dem vorhandenen Machtgefälle, das unweigerlich in einer Therapie zustande kommt.
Hierbei geht es darum den ehemaligen Klienten vor eventuellen missbräuchlichen Handlungen zu schützen.
Hierbei geht es darum den ehemaligen Klienten vor eventuellen missbräuchlichen Handlungen zu schützen.
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