Es sollte nur eine Affäre sein
fourever O*HO
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Hä?pandas hat geschrieben:fourever O*HO
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Sai kehrt wieder einmal die Eso-Missionarin raus - damit dürfte dann das Threadthema erledigt sein.Sai hat geschrieben:Vincent wie wärs mit LIEBE 3.0
Oder LIEBE 4.0
Kommt auf den Menschen an. Wobei, mit solchen Kleinigkeiten wie Individualität gibst Du Dich ja nicht ab.Sai hat geschrieben:(…) und wir tragen dem Umstand Rechnung, dass der Mensch nicht monogam ist.
Die Idee kommt von Dir, weiß nicht woher Du sie hast?Vincent hat geschrieben:Was ist für dich LIEBE 4.0 zu LIEBE 2.0? Würd mich echt mal interessieren
Demnach wäre Liebe von 3 Personen LIEBE 3.0 oder?Vincent hat geschrieben:'Vorsprung durch Technik' oder 'Liebe 2.0'...
Bei 4 Personen LIEBE 4.0 usw…
Könntest aber auch meinen 4 Erwachsene +2 Kinder wär 4.2?
Hm, was meint Pandras mit fourever O*HO ?
Eremit verwechselt vielleicht
- genetische Eigenschaften mit ESO
- ESO mit Umdenken
- Umdenken mit Individualität
- und was noch?
Tip: Etwas Evolutionsbiologie lesen und ev. auch mal so was:
„Krieg der Spermien“
http://www.pm-magazin.de/a/krieg-der-spermien
Liebe Grüße Sai
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Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich, Sai.Sai hat geschrieben:Etwas Evolutionsbiologie lesen und ev. auch mal so was:
„Krieg der Spermien“
Wie bereits geschrieben: Du bist fein raus.
Vielen Dank für den tollen Austausch, ich habe nicht damit gerechnet so viel Input zu bekommen! Ich kenn mich zwar immer noch nicht aus, fühl mich emotional aber wieder etwas aufgeräumter. Ihr habt mir echt geholfen.
Ja, ICH empfinde es auch so. Für MICH wäre auch Freundschaft PLUS nichts, aber was für mich nicht funktioniert, kann für jemand anderen das Richtige sein, ebenso Sai´s Lebensentwurf, warum nicht, meine Bewunderung für so viel Stress mit so vielen Menschen. Mir ist oft schon eine Person zu viel! Aber Sai´s Leben wäre gutes Futter für einen Roman, ideale Basis für vielfache Verwicklungen! (Die Diskriminierungen bedauere ich allerdings, sollte heutzutage nicht mehr sein.)Vincent hat geschrieben:Weiß nicht; meins isses ja auch nicht. Du erwähntest weiter unten ja 'FreundschaftPlus'. Klingt für mich wie 'Geiz ist geil', 'Vorsprung durch Technik' oder 'Liebe 2.0'. Irgendwie wie ein Werbeslogan der heutigen Zeit, in der vielleicht immer weniger Menschen wissen, wer sie sind und was sie (ihrem Empfinden nach) eigentlich wollen. Höher, schneller, weiter... alles einfach mal mitnehmen. Ein Zeichen der Zeit.LynnCard hat geschrieben:Warum ist eigentlich das zeitweilige Alleinsein so undenkbar? Immer muss da eine Wärmflasche sein. Für mich unverständlich.
Wie gesagt kann ich auch sehr gut allein sein, gerade wenn ich eher an mir selbst arbeite. Ich möchte das eigentlich nicht über Partnerschaften ausleben. Ich möchte emotional unabhängig bleiben. Eine Beziehung soll nichts mit Bedürftigkeit und Abhängigkeit zu tun haben. Vor allem sollte sie auch nicht anstrengend sein.
Trotzdem bin ich ein Familienmensch und eher altmodisch eingestellt. Ich halte zu meinen Leuten, bin nicht besonders flexibel, kann deswegen nicht ständig in neue Beziehungen hüpfen, mach dann lieber mal eine Pause und arbeite an mir selbst, möchte eigentlich eher ein einfaches Leben führen und mich in meinen beruflichen Zielen nicht einengen lassen. Eines kann ich sagen: Ich weiß immer mehr, was geht für mich und was nicht. Damit ist schon viel erreicht. Dafür braucht es keinen Lückenbüßer, um sich über sich selbst klar zu werden, sondern einfach schlichtes Nachdenken und sich selbst ausreichend Zeit lassen, allein mit selbst. Das sind keine leere Phasen, sondern absolut die wertvollsten im Leben, würde ich mal behaupten.
LG Lynn
Kuscheln ist gesünder als Sex
Was einige noch nicht wissen ist, dass Liebe heilen kann. Der geliebte, liebkoste Mensch entwickelt Selbstheilkräfte. …in manchen Fällen sogar da wo die klassische Medizin versagt. Dein PT wird Dir bestätigen: Liebe kann reinigen und den Menschen freihalten von Problemen. Viele seelische Probleme sind ebenfalls über den Körper fühlbar. Ich habe im Beruf erlebt, dass Menschen bei einer Massage der entsprechenden Reflexzone weinen und wenn sie dann aufhören ein seelisches Problem nicht mehr existent ist. Das beweist wir können über den Körper ohne Worte mit der Seele kommunizieren …auf dieser Basis wurden und werden effizientere Heilverfahren entwickelt.
Kuscheln und streicheln kann mächtiger als Sex sein. …bis ins weiße (heiße) der Seele führen. Körper sind beim Kuscheln fähig in der Seele Differenzen auszugleichen, von Problemen zu reinigen, zu harmonisieren und die Seelen der Wesen aufeinander abzustimmen. Das ist auch der Trick von langen Vorspiel, Techniken wie Tantra, Tao Karezza wo es um ausdauernden Kuscheln und Zärtlichkeiten ohne Orgasmus geht. Gesundheitlich geht dabei nicht um langen Sex. Es geht dabei um langes Kuscheln und Hautkontakt.
Wie wichtig Kuscheln und Hautkontakt ist wird dir bereits nach der Geburt klar. Es ist nicht nur die Muttermilch die dich ernährt. Bekommst Du als Baby keinen Hautkontakt stirbst Du. Bekommst Du als Kind viel Kuscheln und Hautkontakt fördert dies deine spätere Beziehungsfähigkeit. Kuscheln und Hautkontakt wird als Zuneigung und Liebe empfunden. Völlig natürlich kann es dabei zu sexuellen Regungen kommen. Damit hat unsere Kultur einige Probleme und ist es auch wichtig die Zurückhaltung sexueller Regungen zu erlernen. Schließlich haben wir nicht nur von Inzucht Angst sondern auch vor Pädophilen. Dies artet manchmal dahingehend aus sexuelle Gefühle komplett zu unterdrücken. Kinder ab einen gewissen Alter zu verbieten miteinander zu kuscheln und wir bieten ihnen weil wir es gut meinen als Ersatz Stofftiere an. Man darf sich nicht wundern, dass Menschen die statt mit Körperkontakt mit Stofftieren aufgezogen werden zu perfekten Single werden. Als Erwachsene stellen einige fest, dass sie dafür einen hohen Preis zahlen. Z. B. wenn sie unter Frigidität, ausbleibenden Orgasmen, mangelnder Libido und/oder Beziehungsfähigkeit leiden, ihre Partner nicht schmecken, riechen können und sich selbst vor natürlichen sexuellen Praktiken schämen.
Was einige noch nicht wissen ist, dass Liebe heilen kann. Der geliebte, liebkoste Mensch entwickelt Selbstheilkräfte. …in manchen Fällen sogar da wo die klassische Medizin versagt. Dein PT wird Dir bestätigen: Liebe kann reinigen und den Menschen freihalten von Problemen. Viele seelische Probleme sind ebenfalls über den Körper fühlbar. Ich habe im Beruf erlebt, dass Menschen bei einer Massage der entsprechenden Reflexzone weinen und wenn sie dann aufhören ein seelisches Problem nicht mehr existent ist. Das beweist wir können über den Körper ohne Worte mit der Seele kommunizieren …auf dieser Basis wurden und werden effizientere Heilverfahren entwickelt.
Kuscheln und streicheln kann mächtiger als Sex sein. …bis ins weiße (heiße) der Seele führen. Körper sind beim Kuscheln fähig in der Seele Differenzen auszugleichen, von Problemen zu reinigen, zu harmonisieren und die Seelen der Wesen aufeinander abzustimmen. Das ist auch der Trick von langen Vorspiel, Techniken wie Tantra, Tao Karezza wo es um ausdauernden Kuscheln und Zärtlichkeiten ohne Orgasmus geht. Gesundheitlich geht dabei nicht um langen Sex. Es geht dabei um langes Kuscheln und Hautkontakt.
Wie wichtig Kuscheln und Hautkontakt ist wird dir bereits nach der Geburt klar. Es ist nicht nur die Muttermilch die dich ernährt. Bekommst Du als Baby keinen Hautkontakt stirbst Du. Bekommst Du als Kind viel Kuscheln und Hautkontakt fördert dies deine spätere Beziehungsfähigkeit. Kuscheln und Hautkontakt wird als Zuneigung und Liebe empfunden. Völlig natürlich kann es dabei zu sexuellen Regungen kommen. Damit hat unsere Kultur einige Probleme und ist es auch wichtig die Zurückhaltung sexueller Regungen zu erlernen. Schließlich haben wir nicht nur von Inzucht Angst sondern auch vor Pädophilen. Dies artet manchmal dahingehend aus sexuelle Gefühle komplett zu unterdrücken. Kinder ab einen gewissen Alter zu verbieten miteinander zu kuscheln und wir bieten ihnen weil wir es gut meinen als Ersatz Stofftiere an. Man darf sich nicht wundern, dass Menschen die statt mit Körperkontakt mit Stofftieren aufgezogen werden zu perfekten Single werden. Als Erwachsene stellen einige fest, dass sie dafür einen hohen Preis zahlen. Z. B. wenn sie unter Frigidität, ausbleibenden Orgasmen, mangelnder Libido und/oder Beziehungsfähigkeit leiden, ihre Partner nicht schmecken, riechen können und sich selbst vor natürlichen sexuellen Praktiken schämen.
Liebe Grüße Sai
DER PERFEKTE SINGLE? oder DER PERFEKTE PARTNER?
Die Hutzbe ist: Beides verträgt sich in vielen Erfordernissen nicht:
Du kannst das perfekte Single Leben mit all seinen Erfordernissen lernen. Damit tendierst Du neurologisch gesehen zur Beziehungsunfähigkeit! Warum? Die Grundhaltung erfolgreicher Single, ICH TU ALLES FÜR MICH - NICHT FÜR ANDERE kollidieren mit Erfordernissen erfolgreicher Partnerschaft. Kurz gesagt als Single lernst Du so zu denken und so handeln, dass Du als Single glücklich wirst.
Anders ist das in einer Partnerschaft. Da brauchst Du aber auch andere neurologische Einstellungen/Bedürfnisse. Außerdem brauchst Du Anpassung, Kompromissbereitschaft, Durchhaltevermögen sowie Verzicht auf Ansprüche. D. H. Du musst angelernte Single-Denkweisen ablegen oder wirst scheitern. Bei vielen wo du als Single JA gesagt hast steht dann NEIN und umgekehrt. Vor der ersten Partnerschaft weißt Du nicht was es bedeutet in Dir widersprechende Überzeugungen zu verarbeiten. Miteinander Leben erfordert miteinander Denken und Entscheiden im Sinne der Partnerschaft. Was das bedeutet sagt dir gerne ein PT, Neurologe oder Verhaltensforscher.
Nebeneinander Partnerschaft (die häufigste Form) bedeutet wenigstens kein dem anderen schadendes Denken und Entscheiden. Single Denken bedeutet (sich in der Partnerschaft) Auseinander zu leben. Letzteres ist häufig der Fall. Sie will kuscheln, er in getrennten Betten schlafen. Er will studieren, sie will Kinder, er (noch) nicht. Die Beispiele ließen sich endlos fortsetzen. Dazu kommt: Was heute beide wollten will jeder der beiden morgen anders …außerdem, heute haben wir endlich die emanzipierte Frau mit dem Recht ihren Willen durchzusetzen. Da gibts es nichts dagegen einzuwenden, nur sie verliert neurologisch gesehen auch Lust auf den schwächelnden (weinenden) weniger entscheidungsfähigen Mann.
Was wird von der Gesellschaft vermittelt? Du kannst als Single leben. Alternativ lernst du jemand kennen der dir gefällt und kannst als Paar leben. Soweit die Theorie. Die Praxis sieht anders aus. Das Neue vergeht und die wenigen dienlichen Eigenschaften werden schnell abgelegt. Deine Single Neurologie, deine Emanzipation und dein Konsumdenken höchster Ansprüche hindert Dich für Beide zu Handeln und Denken. Das Ziel „Glück von Beiden“ wird zur Nebensache und verschwindet immer öfter aus den Augen. Du bist manipuliert und wirst durchflutet von zerstörenden Ego-Gedanken. Diese sind weit beziehungstötender als die Tatsache, dass Menschen in ihrer biologischen Natur nicht monogam sind. Somit ist die Falle Gefühlschaos für Dich aufgestellt. Du bist als Single ideal dafür erzogen, brauchst dich eigentlich nur von deinen Single-Gefühlen und Sorgen vor Enttäuschungen leiten lassen. Dann schnappt sie garantiert immer wieder zu.
Die Hutzbe ist: Beides verträgt sich in vielen Erfordernissen nicht:
Du kannst das perfekte Single Leben mit all seinen Erfordernissen lernen. Damit tendierst Du neurologisch gesehen zur Beziehungsunfähigkeit! Warum? Die Grundhaltung erfolgreicher Single, ICH TU ALLES FÜR MICH - NICHT FÜR ANDERE kollidieren mit Erfordernissen erfolgreicher Partnerschaft. Kurz gesagt als Single lernst Du so zu denken und so handeln, dass Du als Single glücklich wirst.
Anders ist das in einer Partnerschaft. Da brauchst Du aber auch andere neurologische Einstellungen/Bedürfnisse. Außerdem brauchst Du Anpassung, Kompromissbereitschaft, Durchhaltevermögen sowie Verzicht auf Ansprüche. D. H. Du musst angelernte Single-Denkweisen ablegen oder wirst scheitern. Bei vielen wo du als Single JA gesagt hast steht dann NEIN und umgekehrt. Vor der ersten Partnerschaft weißt Du nicht was es bedeutet in Dir widersprechende Überzeugungen zu verarbeiten. Miteinander Leben erfordert miteinander Denken und Entscheiden im Sinne der Partnerschaft. Was das bedeutet sagt dir gerne ein PT, Neurologe oder Verhaltensforscher.
Nebeneinander Partnerschaft (die häufigste Form) bedeutet wenigstens kein dem anderen schadendes Denken und Entscheiden. Single Denken bedeutet (sich in der Partnerschaft) Auseinander zu leben. Letzteres ist häufig der Fall. Sie will kuscheln, er in getrennten Betten schlafen. Er will studieren, sie will Kinder, er (noch) nicht. Die Beispiele ließen sich endlos fortsetzen. Dazu kommt: Was heute beide wollten will jeder der beiden morgen anders …außerdem, heute haben wir endlich die emanzipierte Frau mit dem Recht ihren Willen durchzusetzen. Da gibts es nichts dagegen einzuwenden, nur sie verliert neurologisch gesehen auch Lust auf den schwächelnden (weinenden) weniger entscheidungsfähigen Mann.
Was wird von der Gesellschaft vermittelt? Du kannst als Single leben. Alternativ lernst du jemand kennen der dir gefällt und kannst als Paar leben. Soweit die Theorie. Die Praxis sieht anders aus. Das Neue vergeht und die wenigen dienlichen Eigenschaften werden schnell abgelegt. Deine Single Neurologie, deine Emanzipation und dein Konsumdenken höchster Ansprüche hindert Dich für Beide zu Handeln und Denken. Das Ziel „Glück von Beiden“ wird zur Nebensache und verschwindet immer öfter aus den Augen. Du bist manipuliert und wirst durchflutet von zerstörenden Ego-Gedanken. Diese sind weit beziehungstötender als die Tatsache, dass Menschen in ihrer biologischen Natur nicht monogam sind. Somit ist die Falle Gefühlschaos für Dich aufgestellt. Du bist als Single ideal dafür erzogen, brauchst dich eigentlich nur von deinen Single-Gefühlen und Sorgen vor Enttäuschungen leiten lassen. Dann schnappt sie garantiert immer wieder zu.
Liebe Grüße Sai
-
- Helferlein
- , 35
- Beiträge: 100
Nein, nein und nochmals nein.Sai hat geschrieben: Völlig natürlich kann es dabei zu sexuellen Regungen kommen. Damit hat unsere Kultur einige Probleme und ist es auch wichtig die Zurückhaltung sexueller Regungen zu erlernen. Schließlich haben wir nicht nur von Inzucht Angst sondern auch vor Pädophilen. Dies artet manchmal dahingehend aus sexuelle Gefühle komplett zu unterdrücken. Kinder ab einen gewissen Alter zu verbieten miteinander zu kuscheln und wir bieten ihnen weil wir es gut meinen als Ersatz Stofftiere an. Man darf sich nicht wundern, dass Menschen die statt mit Körperkontakt mit Stofftieren aufgezogen werden zu perfekten Single werden. Als Erwachsene stellen einige fest, dass sie dafür einen hohen Preis zahlen. Z. B. wenn sie unter Frigidität, ausbleibenden Orgasmen, mangelnder Libido und/oder Beziehungsfähigkeit leiden, ihre Partner nicht schmecken, riechen können und sich selbst vor natürlichen sexuellen Praktiken schämen.
Was Du hier von Dir gibst, ist mmn absoluter Schwachsinn und grenzt ans Gefährliche, wenn man Deine Einstellung zu sexuellen Regungen beim Kuscheln mit Kindern betrachtet.
Beantwortet das nicht die Frage? und ist es auch wichtig die Zurückhaltung sexueller Regungen zu erlernen. ...und klar kuscheln ist in jeden Alter wichtig - oder siehst Du das anders? Um es mit wenigen Worten zu sagen: Entgegen deiner Meinung bin ich sexuell ausschließlich auf Erwachsene orientiert. Nicht Pädophil - trotzdem sollen Kinder gekuschelt werden.Ressourcine hat geschrieben:Nein, nein und nochmals nein.Sai hat geschrieben:...und ist es auch wichtig die Zurückhaltung sexueller Regungen zu erlernen...
Was Du hier von Dir gibst, ist mmn absoluter Schwachsinn und grenzt ans Gefährliche, wenn man Deine Einstellung zu sexuellen Regungen beim Kuscheln mit Kindern betrachtet.
Liebe Grüße Sai
Ich sprach von Gefühlschaos…
Brauchst Du Gefühlschaos? …kannst Du davon lernen?
Wie davon lernen? Wie Vorbeugen? Genügt es Dir nicht Gefühlschaos täglich bei anderen zu sehen? Auch hier zu lesen… Wie Menschen Angst haben, so viel Angst, dass sie bald nimmer wissen was richtig und falsch ist. Da ist einerseits Angst zu verletzen oder verletzt zu werden. Andererseits sagen sie sich nicht mal wie sie sich verletzen. Geschweige denn was sie voneinander denken. Gehen von der falschen Ansicht aus der Andere wüsste dies sowieso oder denke dasselbe.
Die Menschen fühlen furchtbaren Schmerz weil sie gerade erst verletzt haben und/oder verletzt wurden. Siehst du nicht wie egoistisch, konsumgesteuert und respektlos Menschen mit ihrer Seele umgehen? Die Sexindustrie lebt davon falsche Illusionen zu verkaufen. Manche Verzweifelte glauben inzwischen sogar, Sex Affären würden vor Gefühlen schützen. Und die Menschen wundern sich dann auch noch dass, dass sie psychisch krank werden. Schätz mal wie viele Frauen traurig zu Haus sitzen, ihre Natur verleugnen, ihre Seele an Prinzipien verkauft haben, sich in Not den extraleisen Vibrator einführen (den Nachbar nicht hört). Traurige Männer die sich in Gefühlsarmut Pornos besorgen und sich einen runter holen
…wie heißt es so schön: „Zuerst solltest Du lernen allein zu leben!“
Hat uns die Evolution dazu geschaffen?
Brauchst Du Gefühlschaos? …kannst Du davon lernen?
Wie davon lernen? Wie Vorbeugen? Genügt es Dir nicht Gefühlschaos täglich bei anderen zu sehen? Auch hier zu lesen… Wie Menschen Angst haben, so viel Angst, dass sie bald nimmer wissen was richtig und falsch ist. Da ist einerseits Angst zu verletzen oder verletzt zu werden. Andererseits sagen sie sich nicht mal wie sie sich verletzen. Geschweige denn was sie voneinander denken. Gehen von der falschen Ansicht aus der Andere wüsste dies sowieso oder denke dasselbe.
Die Menschen fühlen furchtbaren Schmerz weil sie gerade erst verletzt haben und/oder verletzt wurden. Siehst du nicht wie egoistisch, konsumgesteuert und respektlos Menschen mit ihrer Seele umgehen? Die Sexindustrie lebt davon falsche Illusionen zu verkaufen. Manche Verzweifelte glauben inzwischen sogar, Sex Affären würden vor Gefühlen schützen. Und die Menschen wundern sich dann auch noch dass, dass sie psychisch krank werden. Schätz mal wie viele Frauen traurig zu Haus sitzen, ihre Natur verleugnen, ihre Seele an Prinzipien verkauft haben, sich in Not den extraleisen Vibrator einführen (den Nachbar nicht hört). Traurige Männer die sich in Gefühlsarmut Pornos besorgen und sich einen runter holen
…wie heißt es so schön: „Zuerst solltest Du lernen allein zu leben!“
Hat uns die Evolution dazu geschaffen?
Liebe Grüße Sai
Sai und LG, es ist schon was dran, was ihr schreibt. Ich kann mir so einiges mitnehmen. Respekt!
Danke!
Danke!
Zuletzt geändert von Themis am Di., 30.12.2014, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
@Sai
Ich sehe es anders. Nur weil jemand eher der Kuscheltyp ist, muss er nicht unbedingt beziehungsfähig sein. Und wenn jemand kein Kuscheltyp ist, heißt das nicht, dass er nicht ein guter Beziehungsmensch sein kann. Ich hab da Unterschiedliches erlebt. Außerdem glaube ich auch nicht, dass ein Single-Dasein beziehungsunfähig macht. Ganz im Gegenteil glaube ich, dass jeder einmal für eine Weile Single sein sollte, um sich selbst zu finden, um dann nicht über den Partner irgendwelche alten Beziehungsmuster auszutragen, die dann letztlich die Beziehung nur beeinträchtigen. Manche springen von der einen Beziehung zur anderen, weil sie sich über den jeweiligen Partner erst weiterentwickeln, d. h. irgendwann passt der Partner nicht mehr, weil man sich verändert hat. Besser ist es, sich so weit gefunden zu haben, um solche veränderungstypischen Partnerwechsel zu vermeiden. Aber es ist keine Wertung oder Vorgabe für andere, nur meine persönliche Einstellung. Ich hab da jedenfalls keine Vision, wie andere sich verhalten sollen, auch kein biologisches Modell wie Du. Das finde ich zu weit hergeholt. Es geht schließlich um etwas sehr Persönliches. Da ist jeder individuell verschieden. Dieses Missionieren gefällt mir jetzt ehrlich gesagt nicht so gut. Ich finde, Du übertreibst schon etwas. Gut, wenn das Dein Lebensmodell ist, aber es hier jetzt als alleinseligmachendes Heilmittel zu verkaufen, finde ich übertrieben.
Ich sehe es anders. Nur weil jemand eher der Kuscheltyp ist, muss er nicht unbedingt beziehungsfähig sein. Und wenn jemand kein Kuscheltyp ist, heißt das nicht, dass er nicht ein guter Beziehungsmensch sein kann. Ich hab da Unterschiedliches erlebt. Außerdem glaube ich auch nicht, dass ein Single-Dasein beziehungsunfähig macht. Ganz im Gegenteil glaube ich, dass jeder einmal für eine Weile Single sein sollte, um sich selbst zu finden, um dann nicht über den Partner irgendwelche alten Beziehungsmuster auszutragen, die dann letztlich die Beziehung nur beeinträchtigen. Manche springen von der einen Beziehung zur anderen, weil sie sich über den jeweiligen Partner erst weiterentwickeln, d. h. irgendwann passt der Partner nicht mehr, weil man sich verändert hat. Besser ist es, sich so weit gefunden zu haben, um solche veränderungstypischen Partnerwechsel zu vermeiden. Aber es ist keine Wertung oder Vorgabe für andere, nur meine persönliche Einstellung. Ich hab da jedenfalls keine Vision, wie andere sich verhalten sollen, auch kein biologisches Modell wie Du. Das finde ich zu weit hergeholt. Es geht schließlich um etwas sehr Persönliches. Da ist jeder individuell verschieden. Dieses Missionieren gefällt mir jetzt ehrlich gesagt nicht so gut. Ich finde, Du übertreibst schon etwas. Gut, wenn das Dein Lebensmodell ist, aber es hier jetzt als alleinseligmachendes Heilmittel zu verkaufen, finde ich übertrieben.
LG Lynn
Hi LynnCard,
Meine Behauptung, dass (a-sexuelles) Kuscheln für Menschen mit (psychischen) Problemen meist besser/heilender als eine Sex-Affäre ist möchte ich aufrecht erhalten.
Ich bin überzeugt, dass kein Mensch fähig ist gleichzeitig glücklich Single oder glücklich Lebenspartner zu sein. Betonung = glücklich und zufrieden. Dabei geht es jedoch nur um die Fähigkeit welche manche für so selbstverständlich halten.
Das auf Richtigkeit zu prüfen ist ja auch auf Grund von Fragen/Tatsachen möglich:
Kann ein sich glücklich liebendes Paar jeder als glücklicher Single leben?
Was wird vermisst? Liebe, Nähe, Gemeinsamkeiten, die Person …?
Kann ein glücklicher Single in glücklicher Partnerschaft leben?
Was wird vermisst? Freiheit, allein sein, Unabhängigkeit …?
Ob Du besser als Single oder in einer Partnerschaft lebst kannst Du auch leicht prüfen:
- Wenn Du in Partnerschaften beanstandest, dass der Partner nicht so ist wie Du willst (und das schwerwiegend ist) lebst Du besser als Single
- Wenn Du in Partnerschaften beanstandest, dass Du nicht so bist wie es ideal für den Partner ist (und das schwerwiegend ist) dann kannst Du das ändern und lebst Du besser in Partnerschaft.
Eine ev. Idee, dass sich der Partner ändern sollte damit Du in Partnerschaft glücklich leben kannst schlag Dir bitte aus dem Kopf (hier liegt bereits der Fehler im falschen Ansatz)
Dass natürlich nicht alles für jeden gelten kann ist klar und verzeih bitte "möchte ich das nicht jedes Mal dazu schreiben"
Ich behaupte nicht, dass ein Mensch der weniger kuschelt kein guter Beziehungsmensch sein kann. Ich glaube den typischen Kuscheltyp gibt es so wenig wie den typischen Morgensportler oder den Abendspaziergänger. Sehe da eher Gewohnheit und Bedürfnis. Wollte nur erwähnen, dass KUSCHELN therapeutisch zu Heilzwecken eigesetzt wird und die Wirkung auf Seele, Gesundheit und Heilung nicht unterschätzt werden sollte. Interessant ist, dass auch Tiere Kuscheln/Streicheleinheiten lieben und manche Krankenhäuser für Patienten ihre eigenen Kuscheltiere haben. Z. B. http://www.marienkrankenhaus.com/ueber- ... 7e252ad456 Wie weit Kuscheln für Menschen mit Nahestörungen/Psychosen/Ängsten geeignet ist muss der/die Betroffene mit seinem TP klären.LynnCard hat geschrieben:Ich sehe es anders. Nur weil jemand eher der Kuscheltyp ist, muss er nicht unbedingt beziehungsfähig sein. Und wenn jemand kein Kuscheltyp ist, heißt das nicht, dass er nicht ein guter Beziehungsmensch sein kann.
Meine Behauptung, dass (a-sexuelles) Kuscheln für Menschen mit (psychischen) Problemen meist besser/heilender als eine Sex-Affäre ist möchte ich aufrecht erhalten.
Ich bin überzeugt, dass kein Mensch fähig ist gleichzeitig glücklich Single oder glücklich Lebenspartner zu sein. Betonung = glücklich und zufrieden. Dabei geht es jedoch nur um die Fähigkeit welche manche für so selbstverständlich halten.
Das auf Richtigkeit zu prüfen ist ja auch auf Grund von Fragen/Tatsachen möglich:
Kann ein sich glücklich liebendes Paar jeder als glücklicher Single leben?
Was wird vermisst? Liebe, Nähe, Gemeinsamkeiten, die Person …?
Kann ein glücklicher Single in glücklicher Partnerschaft leben?
Was wird vermisst? Freiheit, allein sein, Unabhängigkeit …?
Ob Du besser als Single oder in einer Partnerschaft lebst kannst Du auch leicht prüfen:
- Wenn Du in Partnerschaften beanstandest, dass der Partner nicht so ist wie Du willst (und das schwerwiegend ist) lebst Du besser als Single
- Wenn Du in Partnerschaften beanstandest, dass Du nicht so bist wie es ideal für den Partner ist (und das schwerwiegend ist) dann kannst Du das ändern und lebst Du besser in Partnerschaft.
Eine ev. Idee, dass sich der Partner ändern sollte damit Du in Partnerschaft glücklich leben kannst schlag Dir bitte aus dem Kopf (hier liegt bereits der Fehler im falschen Ansatz)
Dass natürlich nicht alles für jeden gelten kann ist klar und verzeih bitte "möchte ich das nicht jedes Mal dazu schreiben"
Liebe Grüße Sai
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