Machen Psychotherapien abhängig?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

leberblümchen
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:31

Was auch immer da analysiert wird, ist ja auch nur eine Interpretation, ein Ursachenklärungsversuch.
Oder arbeitet ein Therapeut mit Beweisen? Eher nicht....
Interessanter Punkt, vielleicht auch zum Thema 'Abhängigkeit': Ich bin jetzt beim zweiten Therapeuten, und bin niemand, der nach Unabhängigkeit strebt (weil sie mit Schuldgefühlen besetzt ist und Angst macht). Wenn man so will und wenn man es ein bisschen flapsig formuliert, könnte man sagen: Ich hab die Abhängigkeit schon auch genossen, sehe die Therapeuten gerne als Idealbesetzung in der Elternrolle und so fort.

ABER: Es war immer so (und es wird auch so bleiben!), dass ich widersprechen konnte und durfte, wenn es um Deutungen oder Interpretationen ging. Wobei 'widersprechen' fast schon wieder ein bisschen bockig klinkt; ich meine das aber ganz sachlich. Also, ich hab meinen ersten Therapeuten lieb gehabt wie eine Mutter, hab auch unter unseren Schwierigkeiten heftig gelitten, aber ich blieb immer auch in der Lage, feststellen zu können: "Hier irren Sie; ich glaube, es ist anders" - und wirklich IMMER (aber das fällt mir erst jetzt so richtig auf) wurde das wohwollend-differenzierend zur Kenntnis genommen. Es wurde und wird sehr vorsichtig formuliert, und beide sind sich einig: Ich bin eigentlich die, die etwas annehmen kann oder es verwerfen kann. Und ich hab diese Urteilsfähigkeit bei aller Regression nie aufgegeben. Wir haben über vieles immer mal gestritten, aber nie (nee, stimmt doch nicht ganz - aber das war dann schon kein therapeutisches Gespräch mehr, sondern ein gegenseitiges Sich-Verletzen; das 'zählt' also nicht richtig ) hat man mir eine Interpretation mit der Absicht vor die Füße geknallt, mir zu zeigen, wer der 'Bestimmer' oder der Fachmann ist. Der Fachmann für mich selbst blieb immer ich, und das wurde auch explizit so formuliert.

Ich schreibe das, weil hier im Forum ja immer mal ganz gerne die eifrigsten Analyse-Anhänger als kleine Dummchen dargestellt werden, denen die Urteilsfähigkeit abgeht.

Genau: Es sind Versuche, das Leben zu rekonstruieren - nein, nicht mal das: Ich denke, es sind Versuche, sich dem so weit wie möglich zu nähern. Wenn da etwas andockt, dann merkt man das ja hoffentlich. Eine Deutung, eine Rekonstruktion, die nirgendwo ankommt, ist nicht hilfreich, egal, ob sie stimmig ist oder nicht.

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Widow
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:31

Zimtkiffel hat geschrieben: Das kann ich auch selbst.
Na, dann mach' doch!

Tschüss
w

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**AufdemWeg**
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:34

Man kann auch erstmal die körpereigenen Möglichkeiten nutzen, weißte?
Ja, aber das ist vielleicht der zweite Schritt vor dem ersten.

Vielleicht wissen einige Menschen nicht, dass sie diese Kräfte haben
oder sie haben Angst, sie zu nutzen.
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sandrin
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:35

Würde ich auch alles unterschreiben, eine gewisse Frustrationstoleranz fehlt heute.

Zur inneren Stimme: Bei mir z. B. war es so, dass ich den Kontakt zu meinem Inneren total verloren hatte, ich habe mich total verzettelt. Und da finde ich es gerade im Moment auch wieder sehr hilfreich, wenn mir jemand Impulse gibt, wenn jemand sagt: "Schauen Sie mal nach, ob ... oder was, ..." und "Nehmen Sie aber nur Einschätzungen von mir an, die für Sie stimmig sind". So erlebe ich es im Moment und ich merke, dass ich wieder mehr Kontakt zu mir bekomme. DAS ist für mich gute Therapie. Nicht "Sie sind so und so. Das liegt daran, dass..." Therapie als Reise zu mir selber, wenn ich mich verloren habe.

Wenn man weiß, was mit einem los ist, dann glaube ich auch, dass man nicht unbedingt Therapie machen muss.

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Nico
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:35

@widow
DAS hätte ich das eine oder andere Mal auch schon ganz gerne in deine div. Blogs geschrieben....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


leberblümchen
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:36

statt panisch zum nächsten Therapeuten zu rennen, damit der einen rettet.
Aber das sind doch jetzt deine Phantasie-Vorurteils-Projektionen, die vermutlich mehr mit dir selbst zu tun haben, oder? Bekämpfst du da nicht etwas, was in dir selbst ist?

Es rennt, glaube ich, niemand panisch zum nächsten Therapeuten. Meist sind das Menschen, die über Jahre und Jahrzehnte gelitten haben; insofern finde ich diesen Beitrag respektlos und ich verbitte mir das, soweit es mich betrifft.


Widow
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:41

@ Nico: Dass ich mich abschätzig über die Psychotherapien anderer geäußert hätte, wie es hier gerade von der TE im Stakkato vorgetragen wird, wäre mir neu. - Sollte das jemals so werden, erbitte ich Deinen Beitrag in meinem Blog (ich führe übrigens immer nur einen, nicht "diverse" parallel)!
w

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Nico
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:44

@widow
Bitte worüber hast du dich noch NICHT abschätzig geäussert widow ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Widow
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:46

Nico, ich glaube, Du hast da einiges verwechselt oder bzw. wohl eher: und nicht verstanden, aber das macht ja nichts und gehört hier auch nicht her.
Schönes Wochenende
w


montagne
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:47

@zimtkiffel:
Vielleicht warst du einfach noch nicht krank genug, um auf stark wirksame Medikamente (die dann eben auch starke Nebenwirkungen haben können - nicht müssen) angewiesen zu sein. Lucky you.
Vielleicht ging es dir auch seelisch noch nicht schlecht genug (oder du merkst es nur nicht), dass du angewiesen wirst, auf einen Therapeuten. Da kann ich schon nicht mehr schreiben, lucky you. Denn auch Menschen, die ihr Elend nicht wahrnehmen, leben im Elend und das äußert sich dann vielleicht darin wegen was auch immer einen Betreuer haben zu müssen, wegen irgendwelcher Symptome und völlig verfehlter Verhaltenswiesen. In diesem Betreuersystem sind viel krassere Missbrauchs- und Abhängigkeitspotentiale als in einer Psychotherapie. Und die Menschen, die da landen sind meist viel gestörter (abgesehen von den Alten, Dementen), als es so ein gewöhnlicher, ambulanter Therapieklient jemals sein könnte.
Und beide System sind auch einfach kaum vergleichbar.


Ich habe aber ehrlich den Eindruck du kämpfst hier gegen Windmühlen. Geht es wirklich um Psychotherapie, um wildfremde Menschen, Therapiegeschichten, von denen du nicht wissen kannst, wo sie erkamen und wie sie weitergehen werden?
Geht es nicht vielmehr um dich? Um deine Geschichte, Ängste, Scham um Abhängigkeit und Missbrauch? In der Familie, als jemand der betreut wird/wurde? Wo auch immer.
Nur das eigene in anderen zu bekämpfen wird nie, nie funktionieren. Kampf gegen Windmühlen halt.

Ansonsten könnest du doch erhobenen Hauptes auf deiner Unabhängigkeitswelle reiten und den anderen ihre Abhängigkeit, ihre Psychotherapie und ihre Medikamente lassen. Soll doch jeder seinen Weg gehen, solange er andere eben halbwegs lässt.
Zuletzt geändert von montagne am Sa., 27.12.2014, 15:58, insgesamt 2-mal geändert.
amor fati

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Zimtkiffel
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:49

leberblümchen hat geschrieben:
Was auch immer da analysiert wird, ist ja auch nur eine Interpretation, ein Ursachenklärungsversuch.
Oder arbeitet ein Therapeut mit Beweisen? Eher nicht....
Interessanter Punkt, vielleicht auch zum Thema 'Abhängigkeit': Ich bin jetzt beim zweiten Therapeuten, und bin niemand, der nach Unabhängigkeit strebt (weil sie mit Schuldgefühlen besetzt ist und Angst macht). Wenn man so will und wenn man es ein bisschen flapsig formuliert, könnte man sagen: Ich hab die Abhängigkeit schon auch genossen, sehe die Therapeuten gerne als Idealbesetzung in der Elternrolle und so fort.

ABER: Es war immer so (und es wird auch so bleiben!), dass ich widersprechen konnte und durfte, wenn es um Deutungen oder Interpretationen ging. Wobei 'widersprechen' fast schon wieder ein bisschen bockig klinkt; ich meine das aber ganz sachlich. Also, ich hab meinen ersten Therapeuten lieb gehabt wie eine Mutter, hab auch unter unseren Schwierigkeiten heftig gelitten, aber ich blieb immer auch in der Lage, feststellen zu können: "Hier irren Sie; ich glaube, es ist anders" - und wirklich IMMER (aber das fällt mir erst jetzt so richtig auf) wurde das wohwollend-differenzierend zur Kenntnis genommen. Es wurde und wird sehr vorsichtig formuliert, und beide sind sich einig: Ich bin eigentlich die, die etwas annehmen kann oder es verwerfen kann. Und ich hab diese Urteilsfähigkeit bei aller Regression nie aufgegeben. Wir haben über vieles immer mal gestritten, aber nie (nee, stimmt doch nicht ganz - aber das war dann schon kein therapeutisches Gespräch mehr, sondern ein gegenseitiges Sich-Verletzen; das 'zählt' also nicht richtig ) hat man mir eine Interpretation mit der Absicht vor die Füße geknallt, mir zu zeigen, wer der 'Bestimmer' oder der Fachmann ist. Der Fachmann für mich selbst blieb immer ich, und das wurde auch explizit so formuliert.

Ich schreibe das, weil hier im Forum ja immer mal ganz gerne die eifrigsten Analyse-Anhänger als kleine Dummchen dargestellt werden, denen die Urteilsfähigkeit abgeht.

Genau: Es sind Versuche, das Leben zu rekonstruieren - nein, nicht mal das: Ich denke, es sind Versuche, sich dem so weit wie möglich zu nähern. Wenn da etwas andockt, dann merkt man das ja hoffentlich. Eine Deutung, eine Rekonstruktion, die nirgendwo ankommt, ist nicht hilfreich, egal, ob sie stimmig ist oder nicht.
ich hab da mal eine ganz verrückte oder auch ketzerische Idee, wenn ich das lese....

kann es sein, dass ihr euch deine Eltern in therapeutischen Sitzungen selber backt?

Da wird designed und verworfen, wenns nicht passt, der Therapeut spult wahrscheinlich dabei sein Sammelsurium an Möglichkeiten durch, was für dich passen könnte, wird dann genommen.

so gehts natürlich auch. Wie Hellseher, die das sagen, was ihr jeweiliges Gegenüber hören will und was eh passen könnte auf alle oder auch speziell auf diesen Menschen (so viel Menschenkenntnis wird die Dame ja noch haben, um das zu erkennen).

Wenns hilft, ist das ja auch ok, auch wenn für die Steuerzahler ein teurer Spaß.

Ich möchte um keinen Preis mir irgendwelche Idealeltern ausdenken. Da würde was in mir rebellieren, weil das wäre unauthentisch.
Diese Ersatzeltern hätte ich doch überhaupt als Kind gebraucht und nicht als Erwachsener?
Die Kindheit kann doch nicht nachgeholt werden.

Da fand ich das bisschen Therapie, was ich bisher genoss doch lebensnäher und hilfreicher für mich.

Ich muss meine Eltern so nehmen wie sie sind, verhändern kann ich sie nicht, ich kann höchstens mich verändern. Kann man in jedem Ratgeber auch lesen, aber es mal so richtig laut zu hören, bringt vielleicht doch was mehr.

Was mir noch einfällt dazu:

Da wird dem Perfektionismus die Tür geöffnet und herzlich Willkommmen zugerufen.

Wer braucht schon unzulängliche Eltern, wir keieren uns einfach neue, bessere! Am besten die perfekten Elternersatzfiguren. Die alles verstehen, nie genervt reagieren, tolerant sind bis zum Abwinken, stressresistent usw.

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Nico
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:49

Wie du meinst widow, g a n z wie du meinst....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Jenny Doe
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:53

Huhu ihr beiden,
hopelife: wer will schon die Kontrolle abgeben?
Zimtkiffel: Sind wir für sowas vielleicht auch zu rational?
Für mich hat das wenig mit Kontrolle zu tun. Wenn es nur Kontrolle wäre, dann wäre ich nicht in Abhängigkeit von Therapeuten geraten, sowohl postive als auch negative.
Was ich sagen wollte: Es ist meine persönliche Erwartung an den Therapeuten, dass er mir seine fachliche Kompetenz zur Verfügung stellt und mir bei meinen Problemen hilft. Mir persönlich ist die Bindung zum Therapeuten nicht so wichtig. Wichtiger ist für mich Kompetenz. Andere Klienten haben andere Erwartungen und Bedürfnisse, wie z.B. Empathie, Sicherheit, vertrauensvolle Beziehung, sich aufgehoben fühlen, ... Ich meine das absolut wertfrei und finde es absolut okay, wenn andere Klienten diese Bedürfnisse haben. Nun zu dem, worum es mir ging: Die Frage lautet ja "Machen Psychotherapien abhängig?". Diese Frage lässt sich, meiner Meinung nach, nicht ohne Einbeziehung des Klienten beantworten. Wenn Klienten den Wunsch nach einer vertrauensvollen sicheren Bindung zum Psychotherapeuten verspüren, dann ist nicht nur die Psychotherapie "Schuld", dass es Klienten gibt, die abhängig werden - wobei Abhängigkeit ja nicht immer schlecht und verwerflich sein muss. Wenn der Klient das Bedürfnis nach einer einer (starken) Bindung verspürt, dann spielt das eine wesentliche Rolle dabei, ob Therapie abhängig macht oder nicht. will sagen: "schuld" ist nicht immer nur der Therapeut. wohl aber sollte der Therapeut bemüht sein dem Klienten zur Unabhängigkeit von ihm zu verhelfen.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.


leberblümchen
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:54

zimtkiffel, du verstehst es, glaube ich, nicht. Was immer spätestens dann auffällt, wenn 'der Steuerzahler' als Argumentationsgrundlage herhalten muss...

Insofern hat montagne Recht: Wen du dich nicht hineinversetzen kannst in eine psychotherapeutische Beziehung und wenn du das auch nicht möchtest, wenn du aber trotzdem so tust, als würdest du genau das wollen, dann ist die Diskussion zum Scheitern verurteilt und sie wird in der Sonderzone enden.

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Broken Wing
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 15:59

@ Zimtkiffel: Mein Psychiater hält mich für einen Fatalisten. Die schmeichelhafteren Titulierungen (Lemming zB) lasse ich jetzt mal weg
Und ja, er hat recht. Die Frage ist nur, ob es mich anders geben kann. Das bestreite ich.

Ich sehe es so, dass sich jemand ungeliebt fühlt, weil er tatsächlich ungeliebt ist. Als soziale Tiere sind unsere Antennen da gut ausgeprägt. Merkt man auch daran, dass Mobber zuverlässig ihre Opfer finden und dass bei den Opfern Mobbing meist ein Leben lang ein Thema ist.
Ohne Resellienz ist man leider ausgeliefert.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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