Falsche Anschuldigungen von Therapeutin - Das Ende?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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mecca
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Beitrag Fr., 12.12.2014, 12:16

Bei einer Langzeittherapie ist es nicht unüblich drei Jahre also 300-400 Stunden auf der ouch zu liegen.
Das ich stetig vomZiel abgerutscht bin habe ich nicht so empfunden, es ging mir tatsächlich in vielerlei hinsicht besser...in dem sinne, dass ich mich selbst mehr verstehen konnte, das ich mehr impulskontrolle hatte, dass ich weniger depressiv war, dass ich fürsorglicher mir selbst gegenüber wurde, mehr auf mich achtete, dass ich mehr darauf schaute mit wem ich mich umgebe, weniger selbstschädlich bin, mich aus einer langjährigen sadomasochistischen beziehung befreit habe, das ich wieder lernte zu fühlen und mich besser wahrzunehmen und ernst zu nehmen u.s.w.

Ich finde das nicht vom ziel abrutschen.
aber offenbar gab es neben diesen dingen auch etwas anderes was unterschwellig mitlief, dass bis heute zwar immer mal wieder zu auseinandersetzungen führte, die aber schnell wieder vergessen waren...

Und ich idealisiere meine therapeutin nicht in dem sinne, dass sie komplett meinem bild entsprechen muss, sie hat auch seiten die mich nerven, klar....und mit denen komme ich auch inzwischen ganz gut zurecht....
Ja ich bin auch manchmal sehr verletztlich, unleidlich, anklagend...will natürlich mit samthandschuhen angefasst werden....ja...dann sehe ich nur mich, die patientin, die ausgeliefertheit und fühle mich dann schnell ungerecht behandelt und andererseits, wenn ich mich so behandelt fühle dann werde ich wütend und selbst sehr ungerecht...

Tja...was soll ich sagen...
ich möchte die therapie und die therapeutin nicht entwerten müssen,
und ich möchte sie auch nicht idealisieren...

ich glaube es ist zumindest für die patienten in analytischer therapie sehr schwer alles mit rationalem blick zu betrachten...manchmal kochen die emotionen hoch...und bisher konnten wir die dinge auch besprechen...aber viell. nicht ausreichend....sodass es wieder passieren musste....

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Pantoffeltierchen
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Beitrag Fr., 12.12.2014, 13:13

Liebe Mecca, du schreibst immer wieder, dass dir nicht klar war, dass du sie so verletzt hast. Aber ganz ehrlich: Es sollte überhaupt nicht deine Sorge sein, ob du sie verletzt hast oder nicht! Professionell zu sein bedeutet auch die Launen des Patienten auszuhalten, die in einem selbst ausgelösten Gefühle mit sich selbst oder mit der Supervision anzusehen aber auf keinen Fall sollte man unreflektiert die hochkommenden Gefühle auf den Patienten zurückwerfen! Es ist nicht deine Aufgabe, dass sich die Therapeutin wohl fühlt! Ich selbst habe ähnliche Erfahrungen gemacht und lange nicht akzeptieren können, dass persönliche Probleme des Therapeuten eine Grenzüberschreitung in der Therapie nicht rechtfertigen. Mittlerweile kann ich das Dank einer Folgetherapie ganz gut verstehen. Was mir mal gesagt wurde und was ich anfangs nicht annehmen aber mittlerweile ganz gut akzeptieren kann ist ein Satz, der mir mal gesagt wurde: "Es kann, darf und soll dir sogar egal sein, wie es dem Therapeuten dabei geht."

Wünsche dir alles Gute, Pantoffel
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LynnCard
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Beitrag Fr., 12.12.2014, 13:20

Ich denke, das könnte man auch relativ betrachten, auch wenn ich grundsätzlich ebenfalls der Meinung bin, dass der Patient im Vordergrund stehen sollte. Wenn ein Patient z. B. eine reduzierte Empathie aufweist, könnte es schon hilfreich sein, wenn der Therapeut ihm vermittelt, dass er als Gegenüber auch Gefühle hat und auf seine Aktionen emotional re-agiert, d. h. wenn er ihm ein ehrliches Feedback gibt und die Brennpunkte benennt, woran auch andere mit dem Patienten Schwierigkeiten haben könnten, wär das schon auch ein wichtiger Lernaspekt.
LG Lynn

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Pantoffeltierchen
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Beitrag Fr., 12.12.2014, 14:05

Danke für deinen Einwand! Das ist natürlich richtig, deshalb habe ich auch "unreflektiert" geschrieben -> wenn man die eigenen Gefühle erst mal für sich selbst anschaut und reflektiert, um sie dann dem Patienten in einem therapeutisch sinnvollen Kontext zugänglich zu machen ist das wieder etwas anderes und sehr positiv. Man sollte als Therapeut nur nicht, wie stern es so treffend formuliert hat, einfach tun, wonach einem (selbst!) gerade ist. Im Endeffekt sollte es auch beim Zeigen der eigenen Gefühle um das Wohl des Patienten gehen... Zugegeben, das ist schwierig, aber nicht umsonst haben Therapeuten so eine lange Ausbildung mit jahrelanger Selbsterfahrung und Supervision.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten.

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Jenny Doe
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Beitrag Fr., 12.12.2014, 16:57

@ charlotta
charlotta hat geschrieben:Und genau das ist der Punkt, warum denkt sie ausgerechnet, dass du es warst? Es muss doch irgendwas vorausgegangen sein! Kein Mensch verdächtigt und spricht jemanden an, wenn er nicht eine sehr starke Vermutung hätte.
Ich denke, dass auch Psychotherapeuten ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Wahrnehmungen und Wahrnehmungsverzerrungen, Einstellungen, Erwartungen, ... mit in die Therapie bringen. Es muss nicht immer am Klienten selbst liegen. mecca schrieb irgendwo, dass sie Psychologiestudentin ist und ihr "trotzdem" nicht alles bewusst ist, wenn es um sie selbst geht. Bei ausgebildeten Psychotherapeuten ist das nicht anders. Auch sie sind nur Menschen und wenn es um einen selbst geht ist es immer noch was anderes als wenn man Außen steht. Auch Therapeuten sind nicht immer in der Lage selbstreflektiert zu sein und zu gucken, was an ihnen selbst liegt, was am Klienten und was an beiden.
Ich verstehe bis heute auch so manches nicht, was in meiner Therapie ablief. Als ich meccas Erfahrung las fiel mir sofort eine meiner Therapeutinnen ein, die mir vorwarf, dass ich sie angelogen hätte. Sie war fest davon überzeugt, dass ich mit dem und dem geschlafen hätte, mich gar nicht beworben hätte, in Wahrheit Schulden hätte und kein Sparbuch, ... Sie warf mir sitzung für sitzung vor, dass ich sie anlügen würde. Ich weiß bis heute nicht, in welchem Film sie steckte und warum. Es war jedoch nervig ihr ständig beweisen zu müssen, dass sie Unrecht hat und ich die Wahrheit gesagt habe (das konnte ich problemlos beweisen). Ich habe mich oft gefragt, ob ich irgendetwas tue, was in ihr so ein Misstrauen mir gegenüber weckt. Ich weiß es bis heute nicht. Um einen solchen Beziehungswirrwarr entwirren zu können, müsste beide offen über ihre eigenen Erfahrungen, Gefühle, Wahrnehmungen, Erwartungen usw. reden. Doch eine solche Betrachtungsweise, wo sich der Therapeut dem Klienten gegenüber selbst entblößen müsste, ist in der Therapie nicht üblich (wobei ich auch Ausnahmen kenne und Therapeuten ehrlich sagten, dass etwas mit ihnen selbst zu tun hat). Aber in der Regel ist es ja so, dass der Klient im Mittelpunkt steht, obwohl zu jeder Beziehung zwei gehören. so lassen sich manche Dinge und Unstimmigkeit in der Therapie nie klären und man bleibt als Klient allein zurück mit der Frage "was habe ich getan, dass mir meine Therapeutin nicht geglaubt hat?".

@ mecca: Ich möchte dir einfach mal sagen, dass ich deine Umgehensweise mit deiner Problematik toll finde. Du bist sehr reflektiert, gibst ehrlich eigene Fehler und Schwächen zu, ... Und ich finde es toll, dass Du trotz dieser negativen Erfahrung mit Deiner Therapeutin das Gute an ihr sehen und bewahren kannst.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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mecca
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Beitrag Fr., 12.12.2014, 18:19

Hallo ich möchte mich nochmal bei allen für Ihre Kommentare und ihren Blick auf meine Angelegenheit bedanken. Es hat mir sehr beim nachdenken geholfen. Ich habe das Gefühl, dass ich mich wieder fangen konnte.

Und ich habe etwas verstanden, dass offenbar sehr wichtig ist...
Was mich gleichzeitig aber sehr traurig macht.


Ich werde euch gern berichten was in der nächsten Stunde rausgekommen ist und wie sich die Lage entwickelt hat.

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mecca
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Beitrag Mi., 17.12.2014, 20:34

Der Abbruch konnte abgewendet werden.

Gott sei Dank, das wäre auch echt zu heftig gewesen.


Vielen Dank nochmal..



Man muss im Guten fest verankert sein, um den Aufprall des Bösen zu überstehen...

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Elena
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Beitrag Mi., 17.12.2014, 20:50

mecca hat geschrieben:Der Abbruch konnte abgewendet werden.

Gott sei Dank, das wäre auch echt zu heftig gewesen.
Das freut mich sehr für dich !


LynnCard
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Beitrag Mi., 24.12.2014, 09:55

Super, mecca! Erzähl doch mal konkreter! Würde mich interessieren, wie ihr euch gefunden habt.
LG Lynn

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Pantoffeltierchen
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Beitrag Fr., 26.12.2014, 09:44

Schön, dass der Ausgang der Stunde für dich gepasst hat! Konntest du auch die Erkenntnisse, die du hier gewonnen hast ansprechen? Wie wirst du jetzt weiter mit diesen Erkenntnissen umgehen?

Ich hoffe du hattest/hast schöne Weihnachtsfeiertage und ich wünsche dir einen guten Rutsch in Jahr 2015!
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten.

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Zimtkiffel
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Beitrag Fr., 26.12.2014, 21:52

Ach du meine Güte.
Wenn ich mir das so durchlese, hab ich das Gefühl, nach der Therapie braucht man eine Therapie vom Therapeuten.

Allein schon den Fakt, seine Therapie so ausufernd in einem Forum zu bearbeiten, find ich schon ein ernstes Alarmsignal, dass da was gründlich schiefläuft.

Oder ist das normal?

Vielleicht ticke ich ja nicht normal, aber ich würde solchen Mist wie zerkratzte Autos gar nicht mit einer Therapeutin diskutieren. Ich wäre sofort gegangen.
Nachdem ich ihr gesagt hätte, sie hat sie wohl nicht alle.

Auch die Märchenvorleserei fände ich total daneben, distanzlos und unprofessionell.

Von den Geschenken rede ich erst gar nicht. Und noch weniger von ihrer Reaktion auf Nachfragen.

Würde mir das jemand so erzählen, ich täts nicht glauben.... ich bin da echt fassungslos, was so alles unter dem Deckmantel Therapie abgeht.

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Broken Wing
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 00:23

@ Zimtkiffel: Du kannst ruhig davon ausgehen, dass der/die TE zwei Monate später wieder heulend weiterschreibtMein Zweckpessimismus, ich weiß. Ein Ende ohne Knall jedenfalls ist bei solchen Konstellationen 99 % nicht drin. Ich bezweifle, dass hier effektiv gelernt wurde. Davon ausgehend, dass die Therapeutin sich nicht unterkriegen lässt, ist der TE angewinselt gekommen, um das befürchtete Ende abzuwenden.

Und nein, außer bei der PA ist sowas nicht normal, weil ein Zeichen für einen schlechten Therapieverlauf.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Pantoffeltierchen
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 06:33

Broken Wing, glaubst du nicht, dass Wörter wie "heulend" oder "angewinselt" verletzend wirken können? Bitte überlegt doch wie ihr schreibt, bevor ihr jemand, dem es eh nicht gut geht antwortet. Man kann den selben Inhalt auch so formulieren, dass er nicht wie ein Schlag ins Gesicht wirkt... Ist dann von der TE vermutlich sogar besser anzunehmen.

Und wie kommst du darauf, dass so ein Verhalten gerade in der PA, die ja die absolute Abstinenz predigt, normal sei? Ich bin kein Fan der PA, aber die Aussage kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Mecca, wie geht es dir? Würde mich dennoch über einen Bericht freuen, wie es dann weitergegangen ist. Ich wünsche einen guten Rutsch ins Jahr 2015,
Pantoffel
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leberblümchen
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 06:43

Zimtkiffel, wie wäre es, wenn du einen eigenen Thread eröffnest, in dem du all deine Fragen, was 'normal' ist in einer Therapie, stellen kannst? Es scheint dich ja sehr zu beschäftigen, und bevor du hier Leute, die jahrelange Therapien machen (und also auch entsprechend Erfahrung haben), zurechtweist, indem du ihnen erklären möchtest, dass sie ganz sicher nicht normal, sondern 'obrigkeitshörig' seien, solltest du dich trauen und dich deiner eigenen Unsicherheit stellen. Es würden dir sicher einige Leute auf deine Fragen antworten.

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Zimtkiffel
Helferlein
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Beitrag Sa., 27.12.2014, 07:01

Ich wollte hier wirklich niemanden verletzen.

Habe das Gefühl, ich breche hier in einen Insiderkreis ein - der aus Patienten und ihrem Helfer/Beschützer/Suchtmittel/Bezugsperson besteht.

Das ehemalige abhängige Opfer bleibt weiterhin in der Rolle des abhängigen Opfers.

So lesen sich hier ganz viele Erfahrungsgeschichten. Für mich als Außenstehender, nicht Betroffener, kaum therapieerfahrener klingt das aufscheuchend und erschreckend.

Das kann nicht hilfreich und gesund sein.

Wenn der Therapeut die Rolle eines Fixpunktes, eines Retters oder gar eines Gurus einnimmt... Panik ausbricht, weil der Fixpunkt und Retter mal Urlaub macht oder gar das Therapieende ansteht.

Ganz ehrlich und unverblümt meine Gedanken beim Lesen dieses threads?

Die TE wird nach Jahren der Therapie mit Märchenvorlesen in einer eh schon vorhandenen Unreife/Nichterwachsenwerdenwollens gehalten - wtf!???

Meine Vorstellung von Therapie sieht so aus: Eine gewisse, von vornherein begrenzte Zeit wird dafür genutzt, um zu lernen, mit seinem Leben besser klar zu kommen. Problemlösungsstrategien zu erlernen und auf eigenen Füßen stehen zu können. Unabhängig(er) zu werden und selbstbestimmter sein Leben zu gestalten.
Hilfe zur Selbsthilfe. Der Therapeut macht sich selbst überflüssig im Laufe der Therapie.

so funktioniert Physiotherapie. Ich lerne, mir selbst zu helfen. So funktionierte auch die Rehe für mein Knie.

Was ich dort garantiert nicht lernen wollte: Wie bleib ich möglichst lebenslang abhängig von irgendwelchen Therapeuten. Die sich als Retter fühlen.

Da wird mir angst und bange.

leberblümchen hat aber recht, ich werde dazu einen eigenen thread aufmachen. Das Thema beschäftigt mich wirklich, genaugenommen fing es schon vor zehn Jahren an, als ich das erste mal mit Menschen in einer SHG zu tun hatte, die wiederum mit Therapien zu tun hatten.

Außerdem habe ich daran gedacht, selbst noch mal eine Therapie zu machen, um mit Krisen besser umgehen zu lernen - genau daran zweifle ich immer mehr, je mehr ich hier lese.
ich habe mittlerweile fast schon Angst, in eine böse Abhängigkeitsfalle geraten zu können, obwohl ich mich für einen sehr freiheitsliebenden, unabhängigen und selbstbestimmten Menschen halte.

Wenn ich aber nur an einen sehr charismatischen (männlichen, da Frauen selten so charismatisch auf mich wirken können) Therapeuten gerate, bin ich eines Tages vielleicht selbst drin, in dieser Abhängigkeit und fange an zu glauben, nicht mehr ohne meinen Therapeuten leben zu können.

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