Therapeutin als 'offenes Buch' bei Twitter

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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hope_81
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Beitrag So., 07.12.2014, 12:24

Also jetzt bekommt das Ganze noch einmal mehr Rahmen.
Du stehst mit ihr noch schriftlich (wahrscheinlich mehr einseitig) in Kontakt, ein unschönes Telefonat liegt auch hinter dir.
Mir dünkt, hier geht es noch einmal um ganz etwas anderes und vor dem Hintergrund dieser Informationen halte ich ein erneutes Gespräch dann doch eher für nicht zielführend Wildkatze.
Zumindest nicht, solange noch Kontakt zu ihr besteht.

Ich denke nun, dass Du Briefe schreiben solltest, diese aber, statt an die "alte" Thera zu schicken, mit in die neue Therapie nehmen solltest um mal zu schauen was da eigentlich hintersteckt.

Wahrscheinlich eine Kränkung und die kannst Du ganz wunderbar mit der "Neuen" aufarbeiten. Dazu brauchst Du die "Alte" nicht, denn die ist ja "nur" Zielscheibe und Projektionsfläche deines Unmuts. Wenn diese Projektionsfläche entzogen wird, dann findest Du zu Dir und Deinem Gefühl.

Es ist schwer, aber es lohnt sich.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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CrazyChild
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Beitrag So., 07.12.2014, 12:43

Ich finde das alles ein wenig überzogen. Jeder kann in seinem Privatleben machen, was er will. Ich finde es zwar auch ein wenig unglücklich, was deine Exthera da so twittert, aber ganz ehrlich, das ist ihre Sache.
Daß das evtl. Patienten verwirren kann, ist schon klar. aber vielleicht macht sie es ja gerade deswegen, um NICHT auf den Sockel der Idealisierung gehoben zu werden.

egal wie, die Therapie ist seit einem Jahr vorbei, Du hast eine neue Thera. Falls Du immer noch Probleme mit dieser alten Situation hast, dann solltest Du das besser in deiner jetzigen Therapie besprechen und Deine ExThera und ihr Twitter einfach abhaken.

Ich denke, es steht Dir nicht zu sie mit ihrem Privatleben in dieser Weise zu konfrontieren. Könnte mir vorstellen, daß sie sich das auch gar nicht gefallen lassen würde, denn es geht Dich absolut nichts an. Wenn Du damit nicht klar kommst, ist es definitiv Dein Problem.
LG, CrazyChild

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Wildkatze
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Beitrag So., 07.12.2014, 13:05

hope_81 hat geschrieben:Dazu brauchst Du die "Alte" nicht, denn die ist ja "nur" Zielscheibe und Projektionsfläche deines Unmuts. Wenn diese Projektionsfläche entzogen wird, dann findest Du zu Dir und Deinem Gefühl.
Also, "Unmut" trifft es nicht so ganz. Sicher auch, aber was ich am schlimmsten für mich finde, ist, dass ich in diesem Jahr wirklich krank geworden bin durch diese ganze Sache (deswegen trifft mich das twittern auch nochmal härter) und in diesem Punkt ist es wichtig für mich, noch einmal "gesehen" zu werden.
CrazyChild hat geschrieben:Wenn Du damit nicht klar kommst, ist es definitiv Dein Problem.
Huch....
Du hast doch ganz ähnliches erlebt, liebes Crazy Child. Ich habe deinen Blog immer sehr berührt mitgelesen. Und dann jetzt diese Härte? (Oder vielleicht gerade deswegen? )
Zuletzt geändert von Wildkatze am So., 07.12.2014, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.

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hope_81
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Beitrag So., 07.12.2014, 13:12

Wildkatze hat geschrieben: Also, "Unmut" trifft es nicht so ganz. Sicher auch, aber was ich am schlimmsten für mich finde, ist, dass ich in diesem Jahr wirklich krank geworden bin durch diese ganze Sache, weil es mich wirklich geschädigt hat und in diesem Punkt noch einmal "gesehen" zu werden, das ist mir wichtig.
Siehst Du und da ist das Dilemma. Probleme lassen sich nicht auf die gleiche Art und Weise lösen durch die sie entstanden sind.
Ich kann dich in diesem Punkt nur zu gut verstehen (leider), dummerweise wird sie Dich nicht sehen. Auch wenn der Wunsch noch so groß ist und absolut verständlich und nachvollziehbar.
Du möchtest, dass sie Dich wieder heile macht, doch das funktioniert so leider nicht.

Schau mal nach, was konkret deine Verletzung ist, sieh genau hin und sprich darüber mit deiner neuen Therapeutin.

Dass Dich all das krank gemacht hat, ist sehr schlimm und das tut mir sehr leid. Wenn ich aber krank werde, dann suche ich mir Medizin und renne nicht freiwillig noch einmal zum Krankheitsherd, um mich im schlimmsten Fall neu zu infizieren.
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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Thread-EröffnerIn
Wildkatze
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Beitrag So., 07.12.2014, 13:30

hope_81 hat geschrieben:Du möchtest, dass sie Dich wieder heile macht, doch das funktioniert so leider nicht.
Nein, das möchte ich nicht und das würde auch nicht funktionieren.
hope_81 hat geschrieben:dummerweise wird sie Dich nicht sehen. Auch wenn der Wunsch noch so groß ist und absolut verständlich und nachvollziehbar.
Da bin ich mir nicht so sicher und ich finde die Formulierung "dummerweise wird sie dich nicht sehen" ziemlich unpassend barsch, weil Du das so definitiv gar nicht beurteilen kannst, denn du kennst die ganze Geschichte ja nicht.
Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Es ist keine Lösung des Problems, aber eine Möglichkeit zum Abschluss (eventuell und hoffentlich).


Tränen-reich
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Beitrag So., 07.12.2014, 13:35

Nur ne kurze Zwischenfrage: Fühlst du dich denn von der jetzigen Therapeutin gesehen?


leberblümchen
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Beitrag So., 07.12.2014, 13:36

Mich würde interessieren, welcher Art die Kontakte im letzten Jahr waren und warum sie entstanden sind.

Ich hatte eine sehr schmerzhafte Endphase meiner Therapie; immer, wenn ich dort war, ging es mir wirklich sehr schlecht. Ich war oft krank in dieser Zeit und ich dachte, es würde besser werden, wenn ich nur oft genug zu ihm gehe und mit ihm spreche. Er bot mir auch an, diese Phase zu verlängern, weil auch er dachte, es würde mit der Zeit besser. Aber es blieb schlimm.

Gut ging es mir erst in dem Moment, als es endlich vorbei war. Wirklich vorbei. Ich wollte das vorher nicht wahrhaben. Es zog sich wie elender Kaugummi.

Wenn sie einen Abschluss gewollt hätte, wie du ihn möchtest, hätte sie ihn dir auch damals schon angeboten. Ein Jahr ist zwar lang, aber nur, wenn man sich in diesem Jahr auch entwickelt. Wenn du aber nur dort ansetzen willst, wo du aufgehört hast, dann ist es, als hättest du gestern erst dort gesessen. Und wenn es anders WÄRE, dann hättest du nicht diese Threadüberschrift gewählt und auch nicht diesen Thread so angefangen: Es wird kein Zufall sein, dass du sie noch immer als DEINE Therapeutin betrachtest, mit der du über eine Verlängerung nachdenkst.

....ich möchte Tränenreichs Frage ergänzen: ...und siehst du denn überhaupt die jetzige Therapeutin?

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hope_81
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Beitrag So., 07.12.2014, 13:42

@Weidekatze,
ja das stimmt, ich kenne Deine Geschichte nicht,aber haben deine Briefe, das Telefonat zu irgendwas geführt?
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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CrazyChild
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Beitrag So., 07.12.2014, 13:43

wildkatze, tut mir leid, wenn ich zu heftig war. Es hat mich getriggert.

Daß Du nach einem Jahr immer noch an deiner ExThera festhältst und es nicht schaffst, das einfach abzuhaken. Das hat mich getriggert und hat wohl mehr mit mir selbst zu tun als mit Dir.
LG, CrazyChild

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stern
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Beitrag So., 07.12.2014, 13:51

Wildkatze hat geschrieben:Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Es ist keine Lösung des Problems, aber eine Möglichkeit zum Abschluss (eventuell und hoffentlich).
In meinem speziellen Fall (der daher für dich genauso wenige aussagekräftig ist wie Erfahrungen von Leuten, die das anders handhaben) finde ich es nach wie vor richtig, dass ich mir für den Abschluss einsetzte - soweit es in meinen Möglichkeiten liegt... natürlich auch nicht wissend, wie alles kommt. Hellsehen kann niemand... und meiner Überzeugung nach kann man das nur für sich selbst entscheiden, was passend ist... und dann ggf. mit der Thera abstimmen (kann natürlich passieren, dass sie das ablehnt...). Ich glaube, es gibt hier keine Pauschallösung. Je klarer man darin ist, was man sich erhofft, desto besser ist das wohl. Und falls Fehler ihrerseits passiert sein sollten (kann ich nicht beurteilen... woher auch... kann durchaus sein, aber vielleicht hat sie es ja wirklich erklärt und dir steht die Übertragung im Weg, Twittern darf sie... was in der Therapie bei euch vorgefallen ist, weiß ich nicht), so kann hier nicht jeder über seinen Schatten springen... also das Risiko besteht, dass dann evtl. neue Fehler hinzu kommen, wenn sie evtl. wirklich manches nicht so gut reflektieren konnte. Als ich Beratung einholte (allerdings noch während der Therapie), wurde ich auf Chancen der Klärung hingewiesen, aber (bezogen auf meinen speziellen Fall) auch vor manchen gewarnt, worauf ich acht geben "sollte". Aber auch das ist m.M.n. ein Punkt, den kann mir nur selbst beantworten, wo die eigenen Grenzen liegen.
Liebe Grüße
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Broken Wing
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Beitrag So., 07.12.2014, 14:02

Auch wenn CrazyChild etwas ähnliches erlebt hat und falsch reagiert, hat sie in dem Fall nicht unrecht. Wenn du bei einer Therapeutin bleibst, mit deren Art du nicht kannst, ist es wirklich deine Sache. Du schreibst, dass du krank geworden bist. Wenn es sich nicht um unprofessionelles Verhalten in der Stunde gehandelt hat und du es nicht thematisiert hast, geht deine Kommunikationsweise Richtung Erpressung. Was dazu geführt hat, dass du krank wurdest, führst du nicht aus.
Du schreibst auch, dass unschöne Telefonate und Kontaktaufnahmen im letzten Jahr vorliegen. Und dann watschst du auch noch Leute ab, die dich warnen. Mit der Tatsache, dass du zu Threadbeginn die Leute auf die falsche Fährte gelockt hast, frage ich mich, was du dir erwartest. Da drängt sich einem förmlich die Frage auf, wieso ihr im Unguten auseinandergegangen seit. Die Twitter-Geschichte kanns ja nicht gewesen sein.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]


montagne
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Beitrag So., 07.12.2014, 17:24

Hi Wildkatze,
Ich sags mal offen.
Ich hab den Eindruck, du klammerst so verzweifelt an einem Trugbild, dass du hier luegen musst und wesentliche Informationen zurückhalten, bzw. haeppchenweise preisgeben musst.
Du sagst du freust dich über Resonanz. Es kommt aber wenig davon rueber. Statt dessen wirst du unfreundlich zu Usern, die dir aufrichtig ihre Sichtweise zur Verfügung stellen, wenn diese dein Trugbild in Gefahr bringt.
Find ich respektlos, wie so oft den anderen UND dir gegenüber.

Du kannst nur deinen Anteil gestalten. Und dazu gehört auf deinen Anteil zu sehen.
Und ich glaube auch offen hinzusehen ist der erste Schritt sich in der Interaktion gesehen zu fühlen.
amor fati

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Mia Wallace
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Beitrag So., 07.12.2014, 18:22

stern hat geschrieben:Das ist aus meiner Sicht Sache der eigenen Grenzen (ihrer Grenzen)...
halb OT
das ist aus meiner Sicht -unabhängig von Wildkatzes Thema- ein wichtiger Punkt (sagt aber somit vielleicht do doch auch etwas über die therapeutische Beziehung zu Wildkatze aus):

sie ist offenbar wenig abgegrenzt.
Sehr viel weniger, als es aus meiner Sicht für eine Psychotherapeutin (...Lehrerin...Ärztin...etc.) angebracht und üblich ist.

Für viele Patienten ist genau dieses Thema in allen seinen individuellen Facetten ein wichtiges, zentrales Thema in ihrer Therapie.
Einen Therapeut, der selbst unangemessen wenig abgegrenzt ist, finde ich deshalb problematisch.

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stern
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Beitrag So., 07.12.2014, 18:43

Mia Wallace hat geschrieben:Für viele Patienten ist genau dieses Thema in allen seinen individuellen Facetten ein wichtiges, zentrales Thema in ihrer Therapie.
Einen Therapeut, der selbst unangemessen wenig abgegrenzt ist, finde ich deshalb problematisch.
Dem stimme ich durchaus zu, keine Frage... die Frage ist, ob ein Twitter-Account, der genutzt wird, das beweist. Ich meine: Wenn dem so wäre, müsste man das massig Leuten vorhalten, dass sie nicht sonderlich abgegrenzt sind, weil sie social media nutzen. Es weiß auch niemand, wie ihr Internet-Auftritt aussieht. Aus meiner Sicht ist das ihre private Angelegenheit, in die ich mich als Patient nicht einmischen würde... ich meine, worum geht es, wenn man einem Thera nach einem Jahr nach Abbruch mitteilt: Sie twittern und damit haben sicherlich auch andere Patienten Probleme. Sondern ich würde darauf abstellen, ob ich sie in den Sitzungen wenig abgegrenzt wahrnahm... und versuchen, das persönlich zu klären bzw. es daran besprechen (sofern es überhaupt besprechbar ist). So bin ich... das muss natürlich für niemand anderen passen bzw. ähnlich sein. Aber so hat z.B. meine Thera (was ich aber ebenfalls nicht öffentlich großartig ausbreiten möchte) eingeräumt, dass sie manches nicht reflektieren konnte, was sie hätte reflektieren können müssen.

-----------

Und auch der Aspekt Abwatschen? Das sehe ich persönlich nicht... lediglich, dass (und das ist natürlich subjektiv) ein paar Aussagen hart bzw. barsch ermpfunden wurden. Abwatschen ist anders...
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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Mia Wallace
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Beitrag So., 07.12.2014, 19:12

stern hat geschrieben:Ich meine: Wenn dem so wäre, müsste man das massig Leuten vorhalten, dass sie nicht sonderlich abgegrenzt sind, weil sie social media nutzen.
ja, das ist aus meiner Sicht auch so.
Man muss es den Menschen nicht vorwürflich "vorhalten", aber man kann feststellen, dass sie nicht sehr abgegrenzt sind.
stern hat geschrieben:Aus meiner Sicht ist das ihre private Angelegenheit, in die ich mich als Patient nicht einmischen würde
Sicher ist es ihre private Angelegenheit.
Und auch ich denke, dass sich der Patient da weder einmischen muss noch sollte.
Sie wäre nur für mich persönlich als Therapeutin disqualifiziert.
Sprich: ich würde sie nicht als meine Therapeutin wählen, was mir ja als Patient frei steht.

Dass sie in dieser genannten Hinsicht so wenig abgegrenzt ist, ist zumindest ein Indiz dafür , dass sie vielleicht auch gegenüber Wildkatze zu wenig klar und zu wenig abgegrenzt war und so zu der schieflaufenden therapeutischen Beziehung beigetragen hat.

(Wobei wir das aber nicht wissen können)

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