Euer Fazit aus 2013 und Vorsatz für 2014
Danke, das wünsche ich auch Dir, Jab!
Lieben Gruß
elana
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elana
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Ich muß und will das erste Mal festhalten,das für mich das jahr 2013 ein gutes Jahr gewesen ist.
Ich habe meine "kleine"in mir zu Anfang 2013 mit der ganzen Gedult meines Theras an den "sicheren Ort"bringen können,und spüre seither das es "ihr"da gut geht,ich sorge auch dafür das es so bleibt,und habe angefangen seither Stück für Stück und das trotz meiner unheilbaren Krankheit mich dem "Leben"zu widmen.
Hatte versucht eine eigene Gruppe aufzubauen und das mit Hilfe des Landkreises,aber daraus hatte sich nichts entwickelt,im Nachhinein war es positiv,denn auch wenn aus der Gruppe nichts wurde,so fand ich aber den Willen und den Mut nach "aussen"zu gehen,aktiver zu werden,es kam in mir der Wunsch auf,das ich etwas machen wollte was mir Freude gibt.
Ich habe mich nie gezwungen gehabt etwas zu finden was mir diese Freude gab,ich ging ja regelmässig zum Gottesdienst weil ich in den Worten des Pastors (Predigten)irgentwie mich immer angesprochen fühlte,ich lernte andere Sichtweisen kennen,mein Thera war zu jedem Termin mein "Spiegel"der mir zeigte wo ich mich gerade befinde.
Ich fand das gut,wenn er mich "spiegelte"ich sah darin mein Weiterkommen.
Und irgentwann ob es ein Wink des Himmels war,ich weiß es nicht,und wenn es so war so bin ich dem heute so dankbar,gab es einen Sonntag wo bei uns in der Kirche der zugehörige Singkreis auftrat.Schon sehr lange gab es in dem Ort diesen Singkreis aber habe diesen nie in den Gemeindebriefen oder sonnstwie gesehen oder wahrgenommen,aber an diesem besagten Sonntag trat dieser auf und gab in den Kirchenliedern die von diesem Singkreis mit viel Herz und Rhytmus gesungen wurde sein bestes.
Mich hat diese Form von Musik das erste Mal tief berrührt,ich weiß nicht warum,aber es hat mich wahnsinnig tief berrührt,und zugleich kam der innerliche Wunsch auf diesen Chor beizutreten.
Es war für mich am Anfang schwer mich auf dem Weg zu machen diesen Chor an einen der Übungstagen aufzusuchen,ich dache die glotzen mich alle an oder ich werde irgentwie ausgelacht,aber nichts,rein garnichts ist gewesen als ich irgentwann diesen Chor aufssuchte und denen sagte ich würde gern bei euch mitmachen wollen.
Ich wurde freundlich und menschlich aufgenommen auch der Chorleiter der für diese Form von Musik aufgeht,ja richtig lebt der sagte,schau dir das alle mal eins zweimal an und dann kannst du gern dabei bleiben.
Seither bin ich diesem Chor beigetreten und es macht mir solch eine Freude dabei zu sein und bin jedesmal tief berrührt wenn ich mit den Frauen singen durfte,denn diese Musik ist etwas was meine Seele erreicht,ich hatte zwar meinen Thera der auch zu meiner Seele durchdringen durfte und konnte,aber da ich schon zu diesem Zeitpunkt so langsam damit anfing mich mit dem Thema "Abschied von der Therapie/Therapeuten"beschäftigte,so wollte ich einen Weg finden wo ich innerliche Berrührung meiner Seele erfahren kann.Dies ist mir mit dem Chor gelungen wobei ich mitlerweile durch meinen aktuellen Umzug einen zweiten Chor im anderen Ort angeschlossen habe,es ist die aussenstelle des gleiches Chores mit dem gleichen Chorleiter.
So fahre ich zweimal die Woche zum chor,und jedesmal ist es eine wahnsinns Atmosphäre die mich begeistert.
Und im Sommer letzten Jahres habe ich durch den Mut eine Kontaktanzeige aufzusetzen meinen jetzigen Freund und Partner gefunden,bin mitlerweile 7 Monate mit ihm zusammen und es läuft darin auch alles soweit schön.
Ich habe meine "kleine"in mir zu Anfang 2013 mit der ganzen Gedult meines Theras an den "sicheren Ort"bringen können,und spüre seither das es "ihr"da gut geht,ich sorge auch dafür das es so bleibt,und habe angefangen seither Stück für Stück und das trotz meiner unheilbaren Krankheit mich dem "Leben"zu widmen.
Hatte versucht eine eigene Gruppe aufzubauen und das mit Hilfe des Landkreises,aber daraus hatte sich nichts entwickelt,im Nachhinein war es positiv,denn auch wenn aus der Gruppe nichts wurde,so fand ich aber den Willen und den Mut nach "aussen"zu gehen,aktiver zu werden,es kam in mir der Wunsch auf,das ich etwas machen wollte was mir Freude gibt.
Ich habe mich nie gezwungen gehabt etwas zu finden was mir diese Freude gab,ich ging ja regelmässig zum Gottesdienst weil ich in den Worten des Pastors (Predigten)irgentwie mich immer angesprochen fühlte,ich lernte andere Sichtweisen kennen,mein Thera war zu jedem Termin mein "Spiegel"der mir zeigte wo ich mich gerade befinde.
Ich fand das gut,wenn er mich "spiegelte"ich sah darin mein Weiterkommen.
Und irgentwann ob es ein Wink des Himmels war,ich weiß es nicht,und wenn es so war so bin ich dem heute so dankbar,gab es einen Sonntag wo bei uns in der Kirche der zugehörige Singkreis auftrat.Schon sehr lange gab es in dem Ort diesen Singkreis aber habe diesen nie in den Gemeindebriefen oder sonnstwie gesehen oder wahrgenommen,aber an diesem besagten Sonntag trat dieser auf und gab in den Kirchenliedern die von diesem Singkreis mit viel Herz und Rhytmus gesungen wurde sein bestes.
Mich hat diese Form von Musik das erste Mal tief berrührt,ich weiß nicht warum,aber es hat mich wahnsinnig tief berrührt,und zugleich kam der innerliche Wunsch auf diesen Chor beizutreten.
Es war für mich am Anfang schwer mich auf dem Weg zu machen diesen Chor an einen der Übungstagen aufzusuchen,ich dache die glotzen mich alle an oder ich werde irgentwie ausgelacht,aber nichts,rein garnichts ist gewesen als ich irgentwann diesen Chor aufssuchte und denen sagte ich würde gern bei euch mitmachen wollen.
Ich wurde freundlich und menschlich aufgenommen auch der Chorleiter der für diese Form von Musik aufgeht,ja richtig lebt der sagte,schau dir das alle mal eins zweimal an und dann kannst du gern dabei bleiben.
Seither bin ich diesem Chor beigetreten und es macht mir solch eine Freude dabei zu sein und bin jedesmal tief berrührt wenn ich mit den Frauen singen durfte,denn diese Musik ist etwas was meine Seele erreicht,ich hatte zwar meinen Thera der auch zu meiner Seele durchdringen durfte und konnte,aber da ich schon zu diesem Zeitpunkt so langsam damit anfing mich mit dem Thema "Abschied von der Therapie/Therapeuten"beschäftigte,so wollte ich einen Weg finden wo ich innerliche Berrührung meiner Seele erfahren kann.Dies ist mir mit dem Chor gelungen wobei ich mitlerweile durch meinen aktuellen Umzug einen zweiten Chor im anderen Ort angeschlossen habe,es ist die aussenstelle des gleiches Chores mit dem gleichen Chorleiter.
So fahre ich zweimal die Woche zum chor,und jedesmal ist es eine wahnsinns Atmosphäre die mich begeistert.
Und im Sommer letzten Jahres habe ich durch den Mut eine Kontaktanzeige aufzusetzen meinen jetzigen Freund und Partner gefunden,bin mitlerweile 7 Monate mit ihm zusammen und es läuft darin auch alles soweit schön.
GUT DING WILL WEILE HABEN
Ich bin dann wegen dem Problem der "Nachtspeicherheizung"und den darin hohen Abrechnungen vor zwei Monaten in eine kleinere Wohnung umgezogen,das wird ein Übergang werden,denn mein Sohn soll in diesem Ort sein Abi 2015 in aller Ruhe machen dürfen,und wenn dann weiterhin alles mit meinem Freund gut läuft,dann gäbe es die Option 2015 mit ihm zusammen zu ziehen,ich bin ohnehin oft bei ihm in dem Ort wo er wohnt(wir wohnen ca 75Min.voneinander mit dem Auto entfernt).
Seit ein paar Wochen lerne ich auch wieder Auto zu fahren um bald meinen Freund zu entlasten.Habe zwar seit fast 15 Jahren meinen Führerschein,aber habe fast 11 Jahre kein Auto mehr fahren können(finanzielle Gründe)habe dementsprechend die ganze Praxis im Fahren nicht mehr gehabt,und zudem traute ich mir das auch nicht mehr zu,aber das hat sich auch verändert.
Mein Freund schenkt mir das Vertrauen indem er mich üben lässt,ich fahre und er sitzt neben mir,und wie ein Fahrlehrer was ich auch gut finde sagt er hier und da wie das besser sein könnte und was mir schon besonders toll gelingt.
Bis zum Abschied meines Theras am 10.2.2014 werde ich das habe ich mir versprochen richtig Auto fahren können.Auf Bundesstrassen ist alles schon machbar es fehlt mir die Autobahn und richtiges Einparken das werde ich bis dahin geschafft haben.
Die Therapie hat mir wahnsinnig viel geholfen aber vor allem habe ich das meinen wahnsinns tollen Menschlichen Therapeuten zu verdanken der mir den Weg gezeigt hat,doch gegangen bin ich diesen immer selbst,immer an der Hand meines Theras,und ab den 10.2.2014 werde ich diesen Weg allein weitergehen,ich bin soweit es zu wollen und zu können,ich habe ganz viel von meinem Thera mitbekommen und seine Sicherheit/Versprechen,das ich jederzeit bei ihm wiederkommen kann ohne Wartezeit.
Auch wenn ich das vieleicht nie mehr in Anspruch nehmen werde,so ist diese Sicherheit das ich es darf eine riesen Sicherheit und Vertrauen.
Mein Jahr 2013 war ein wirklich gutes Jahr mit all den gegangenen Veränderungen,mich einlassen,zulassen,loslassen,ich habe es zugelassen,endlich nach sovielen Anläufen,aber alles weil mein Thera nie aufgehört hatte an mich und meinen gesetzten Zielen zu glauben.
Was nehme ich mir vor fürs neue Jahr?
Dem "Leben"weiter zu widmen,meinen Tumor nicht als meinen Feind anzusehen sondern als jemand der mich herausfordert etwas an mir und meinen Gewohnheiten zu verändern,vieleicht lässt mich der Tumor noch eine weile leben,ich würde es mir wünschen.
Die Beziehung zu meinen Freund ausbauen und festigen,und mich weiterhin vom Chor berrühren und begeistern lassen.Ich weiß nicht was sonnst noch alle 2014 auf mich wartet aber ich werde mich darauf einlassen.
Ich wünsche euch allen das auch ihr 2014 den ein oder anderen Weg findet der euch begeistert und wo ihr etwas findet was eure Seele berrühren lässt.Ich wünsche euch viele Momente der Berrührungen.
Seit ein paar Wochen lerne ich auch wieder Auto zu fahren um bald meinen Freund zu entlasten.Habe zwar seit fast 15 Jahren meinen Führerschein,aber habe fast 11 Jahre kein Auto mehr fahren können(finanzielle Gründe)habe dementsprechend die ganze Praxis im Fahren nicht mehr gehabt,und zudem traute ich mir das auch nicht mehr zu,aber das hat sich auch verändert.
Mein Freund schenkt mir das Vertrauen indem er mich üben lässt,ich fahre und er sitzt neben mir,und wie ein Fahrlehrer was ich auch gut finde sagt er hier und da wie das besser sein könnte und was mir schon besonders toll gelingt.
Bis zum Abschied meines Theras am 10.2.2014 werde ich das habe ich mir versprochen richtig Auto fahren können.Auf Bundesstrassen ist alles schon machbar es fehlt mir die Autobahn und richtiges Einparken das werde ich bis dahin geschafft haben.
Die Therapie hat mir wahnsinnig viel geholfen aber vor allem habe ich das meinen wahnsinns tollen Menschlichen Therapeuten zu verdanken der mir den Weg gezeigt hat,doch gegangen bin ich diesen immer selbst,immer an der Hand meines Theras,und ab den 10.2.2014 werde ich diesen Weg allein weitergehen,ich bin soweit es zu wollen und zu können,ich habe ganz viel von meinem Thera mitbekommen und seine Sicherheit/Versprechen,das ich jederzeit bei ihm wiederkommen kann ohne Wartezeit.
Auch wenn ich das vieleicht nie mehr in Anspruch nehmen werde,so ist diese Sicherheit das ich es darf eine riesen Sicherheit und Vertrauen.
Mein Jahr 2013 war ein wirklich gutes Jahr mit all den gegangenen Veränderungen,mich einlassen,zulassen,loslassen,ich habe es zugelassen,endlich nach sovielen Anläufen,aber alles weil mein Thera nie aufgehört hatte an mich und meinen gesetzten Zielen zu glauben.
Was nehme ich mir vor fürs neue Jahr?
Dem "Leben"weiter zu widmen,meinen Tumor nicht als meinen Feind anzusehen sondern als jemand der mich herausfordert etwas an mir und meinen Gewohnheiten zu verändern,vieleicht lässt mich der Tumor noch eine weile leben,ich würde es mir wünschen.
Die Beziehung zu meinen Freund ausbauen und festigen,und mich weiterhin vom Chor berrühren und begeistern lassen.Ich weiß nicht was sonnst noch alle 2014 auf mich wartet aber ich werde mich darauf einlassen.
Ich wünsche euch allen das auch ihr 2014 den ein oder anderen Weg findet der euch begeistert und wo ihr etwas findet was eure Seele berrühren lässt.Ich wünsche euch viele Momente der Berrührungen.
GUT DING WILL WEILE HABEN
Die erste Jahreshälfte 2013 war top - erfolgreich im Job und geniale Konzerte besucht.
In der zweiten Hälfte fingen dann meine psychischen Probleme an und es ging mir richtig schlecht.
Bin aber trotzdem für 2014 mittlerweile extrem optimistisch. Dank meiner tollen Therapeutin hoffe ich, dass ich meine Probleme bald noch besser in den Griff bekomme. Und ich habe mir vorgenommen viel öfter etwas mit anderen zu unternehmen, was früher für mich der pure Stress war, aber mittlerweile merke ich wie gut mir das tut.
Mein Leben ist sonst teilweise so wahnsinnig ereignislos - so kanns nicht weitergehen. Deswegen freu ich mich schon auf eine Veränderung, auch wenn es wahrscheinlich mit etwas Aufregung und Nervosität verbunden sein wird.
Ich hoffe ich bin nicht zu optimistisch.
In der zweiten Hälfte fingen dann meine psychischen Probleme an und es ging mir richtig schlecht.
Bin aber trotzdem für 2014 mittlerweile extrem optimistisch. Dank meiner tollen Therapeutin hoffe ich, dass ich meine Probleme bald noch besser in den Griff bekomme. Und ich habe mir vorgenommen viel öfter etwas mit anderen zu unternehmen, was früher für mich der pure Stress war, aber mittlerweile merke ich wie gut mir das tut.
Mein Leben ist sonst teilweise so wahnsinnig ereignislos - so kanns nicht weitergehen. Deswegen freu ich mich schon auf eine Veränderung, auch wenn es wahrscheinlich mit etwas Aufregung und Nervosität verbunden sein wird.
Ich hoffe ich bin nicht zu optimistisch.
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Ich bin immer noch dabei, meine Vorsätze für das neue Jahr für mich zu formulieren und festzusetzen bzw. herauszuarbeiten, damit sie auch wirklich konkret in mein Leben eingebaut werden können. Dabei komme ich nicht daran vorbei zu verstehen, was genau schief gelaufen ist bei manchen Baustellen, wo ich kaum Fortschritt verzeichnen kann. Einerseits sind da Selbstvorwürfe, sich doch mehr anzustrengen, andererseits wird sich allein durch selbstdisziplinarische Maßnahmen zu wenig ändern lassen, da nun mal ein Koloss an Symptomatik dagegensteht und sich verweigert und meine Handlungsbereitschaft und - fähigkeit sabotiert. Einsehen in die eigenen Fehler ist wichtig, aber auch realistisches Denken. Es geht wohl mehr um Schadensbegrenzung für mich. Das neue Jahr wird nicht leicht für mich. Es wartet sehr viel Arbeit und Verantwortung auf mich.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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Mein 2013 war, im Nachhinein gesehen, nicht einfach aber sehr gut!
Es gab einige Schwierigkeiten zu meistern: meine Familie hat sich von mir abgewandt, ich hatte Probleme mit einem Mann und ich habe an meinem Übergewicht gekämpft.
Und was soll ich sagen, ich habe die Kriesen überstanden, ohne größeren Schaden davon zu nehmen.
Und das allerbeste: ich habe 40 Kilo abgenommen!!! Kann es selbst kaum glauben! Seit jahren versuche ich was zu ändern, jetzt auf einmal gehts - wow!
Meine Vorsätze: weiter abnehmen, andere Menschen in mein Leben lassen und weiterhin kompetenter werden im zwischenmenschlichen Bereich.
LG neele
Es gab einige Schwierigkeiten zu meistern: meine Familie hat sich von mir abgewandt, ich hatte Probleme mit einem Mann und ich habe an meinem Übergewicht gekämpft.
Und was soll ich sagen, ich habe die Kriesen überstanden, ohne größeren Schaden davon zu nehmen.
Und das allerbeste: ich habe 40 Kilo abgenommen!!! Kann es selbst kaum glauben! Seit jahren versuche ich was zu ändern, jetzt auf einmal gehts - wow!
Meine Vorsätze: weiter abnehmen, andere Menschen in mein Leben lassen und weiterhin kompetenter werden im zwischenmenschlichen Bereich.
LG neele
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 3420
neele hat geschrieben:Und das allerbeste: ich habe 40 Kilo abgenommen!!!
Ich gratuliere dir zu diesem Riesenerfolg!!!! ...und auch das Überstehen deiner Krisen, natürlich !
Was ist dein Erfolgsrezept und wieviel hast du dir noch vorgenommen?
Klasse, sag ich nur....
LG
Tränen-reich
oh vielen Dank Tränen-reich!
Vorgenommen hab ich mir nochmal so 30.
Mein Erfolgsrezept , da fragen so viel nach, ich hab aber leider nichts revolutionäres erfunden.
Ich gehe einfach einmal pro Woche schwimmen, zwei- bis dreimal die Woche walken und ernähre mich ausgewogen gesund und kalorienbewusst.
Ich mache dabei aber keine besonderen Regeln mit à la nach 18 Uhr nichts mehr essen oder abends keine Kohlehydrate.
Einfach gesund
Aber was wirklich toll ist, dass es eben jetzt so klappt, trotz der Krisen. In den ganzen Jahren zuvor habe ich es nie wirklich dauerhaft geschafft - jetzt habe ich die Hoffnung, dass ich doch noch da raus komme!
LG neele
Vorgenommen hab ich mir nochmal so 30.
Mein Erfolgsrezept , da fragen so viel nach, ich hab aber leider nichts revolutionäres erfunden.
Ich gehe einfach einmal pro Woche schwimmen, zwei- bis dreimal die Woche walken und ernähre mich ausgewogen gesund und kalorienbewusst.
Ich mache dabei aber keine besonderen Regeln mit à la nach 18 Uhr nichts mehr essen oder abends keine Kohlehydrate.
Einfach gesund
Aber was wirklich toll ist, dass es eben jetzt so klappt, trotz der Krisen. In den ganzen Jahren zuvor habe ich es nie wirklich dauerhaft geschafft - jetzt habe ich die Hoffnung, dass ich doch noch da raus komme!
LG neele
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 3420
Und recht haste... keine Diät bringt was... außer den Jo-Jo-Effekt.
Mach weiter so!
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