Unsere Kinder - Generation von Narzissten und Egomanen
Äh.. klar leberblümchen. Verstehe den Zusammenhang zu meinem Posting nicht.
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Montagne, naja, weil der Winterhoff so tut, als hätte er was ganz Neues entdeckt: Dabei weiß doch eigentlich jeder, dass die Generation(en) 'darüber' das Problem bereits mitbringt. Es machen doch so viele eine Therapie - dagegen finde ich die Kinder erstaunlicherweise gesund - ich kann das jetzt natürlich nur pauschalisieren durch unseren ja doch recht großen Schul- und Kindergartenbekanntenkreis.
Im Kindergartenalter ist das aber letztlich auch nicht ablesbar, sondern erst später, wenn die Kinder eben weiter sein müssten im Entwicklungsstand.
Lieben Gruß
elana
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elana
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Ich glaube aber, dass genau das der Punkt ist. Gerade Menschen, die selbst in Therapie sind und die eine schwierige Kindheit hatten, meinen doch oft, man dürfe Kindern nichts Unangenehmes zumuten.
Insofern finde ich den Gedanken, dass in Therapien der "kindliche Narzissmus" genährt wird (ich weiß es jetzt gerade nicht mehr, wer es schrieb), durchaus treffend. Man solidarisiert sich mit dem vermeintlich verletzten Kind (in Wirklichkeit ist es aber ein eigenes Gefühl, dass man auf die Kinder überträgt). Und das spüren doch auch die Kinder. Wobei ich das Verhalten der Eltern natürlich schon verstehen kann. Nur entsteht da halt die Symbiose.
Insofern finde ich den Gedanken, dass in Therapien der "kindliche Narzissmus" genährt wird (ich weiß es jetzt gerade nicht mehr, wer es schrieb), durchaus treffend. Man solidarisiert sich mit dem vermeintlich verletzten Kind (in Wirklichkeit ist es aber ein eigenes Gefühl, dass man auf die Kinder überträgt). Und das spüren doch auch die Kinder. Wobei ich das Verhalten der Eltern natürlich schon verstehen kann. Nur entsteht da halt die Symbiose.
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Also in meinem Bekanntenkreis sind Therapieerfahrene eine wirkliche Minderheit, davon mal abgesehen. Ich glaube auch nicht, dass das "jeder" weiß. Würden seine Bücher nur Gähnen hervorrufen, würden sie ich nicht so gut verkaufen.
Aber ich schrieb zuvor ja schon, er trägt auch "nur" etwas in die Öffentlichkeit, dass schon länger in Fachkreisen diskutiert wird.
Ich glaube aber die von dir implizierte Schuldfrage bringt nicht weiter. Natürlich sind die Kinder so, weil die Eltern so sind, da sind wir uns hier wohl einig. Und die sind aber so und so weil ihre Eltern so waren und so geht es immer weiter. Und nun?
Irgendwo muss man ja ansetzen und das ist die heutige führende Generation, also wir und die nachkommende Generation. Dieses Verhältnis kann doch erstmal beschrieben werden.
Wie gesagt, auf Winterhoff beziehe ich persönlich mich nicht, aus genannten Gründen.
@sandrin: Du machst Thrapie und scheinst dich ja auch nicht pur mit dem narzißtisch gekränkten Kind (was anderes als ein verletztes Kind) zu solidarisieren. Viele hier tun das nicht. Ich denke aber eh, das kanns nicht sein. Der Anteil in der Allgemeinbevölkerung, der eine tiefergehende Therapie gemacht hat ist wohl nicht so sehr hoch. Wenn es nur diese Eltern wären, gäbe es das Problem nicht in dem Umfang.
Aber ich schrieb zuvor ja schon, er trägt auch "nur" etwas in die Öffentlichkeit, dass schon länger in Fachkreisen diskutiert wird.
Ich glaube aber die von dir implizierte Schuldfrage bringt nicht weiter. Natürlich sind die Kinder so, weil die Eltern so sind, da sind wir uns hier wohl einig. Und die sind aber so und so weil ihre Eltern so waren und so geht es immer weiter. Und nun?
Irgendwo muss man ja ansetzen und das ist die heutige führende Generation, also wir und die nachkommende Generation. Dieses Verhältnis kann doch erstmal beschrieben werden.
Wie gesagt, auf Winterhoff beziehe ich persönlich mich nicht, aus genannten Gründen.
@sandrin: Du machst Thrapie und scheinst dich ja auch nicht pur mit dem narzißtisch gekränkten Kind (was anderes als ein verletztes Kind) zu solidarisieren. Viele hier tun das nicht. Ich denke aber eh, das kanns nicht sein. Der Anteil in der Allgemeinbevölkerung, der eine tiefergehende Therapie gemacht hat ist wohl nicht so sehr hoch. Wenn es nur diese Eltern wären, gäbe es das Problem nicht in dem Umfang.
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(e), eines meiner Kinder ist fast erwachsen - ich hab genug gesehen... Ich kenne das natürlich auch: volle Ergotherapiepraxen (die wir selbst von innen gesehen haben...), Logopädie, usw. Aber wie war es früher?
Guck dir mal die Zahngesundheit der Kinder an: Zu meiner Zeit hatten die Kinder massenhaft Karies - heute kaum noch. Zu meiner Zeit haben die Eltern in der Wohnung geraucht. Ich bin in einer Wolke großgeworden. Ergotherapie gab es damals vermutlich nur für die ganz harten Fälle.
Ich hatte einen Klassenkameraden, der heute vermutlich Dauergast beim Ergotherapeuten oder Psychologen wäre. Damals hat man ihn einfach auf die Sonderschule entsorgt - und schon waren in der Klasse nur noch 'normale' Kinder.
Ich hatte einen Freund, der Bettnässer war. Damals hat man darüber noch nicht gesprochen; das wussten nur ganz wenige. Heute ist das kein Tabu mehr.
Was ist nun besser?
Guck dir mal die Zahngesundheit der Kinder an: Zu meiner Zeit hatten die Kinder massenhaft Karies - heute kaum noch. Zu meiner Zeit haben die Eltern in der Wohnung geraucht. Ich bin in einer Wolke großgeworden. Ergotherapie gab es damals vermutlich nur für die ganz harten Fälle.
Ich hatte einen Klassenkameraden, der heute vermutlich Dauergast beim Ergotherapeuten oder Psychologen wäre. Damals hat man ihn einfach auf die Sonderschule entsorgt - und schon waren in der Klasse nur noch 'normale' Kinder.
Ich hatte einen Freund, der Bettnässer war. Damals hat man darüber noch nicht gesprochen; das wussten nur ganz wenige. Heute ist das kein Tabu mehr.
Was ist nun besser?
Das ist nämlich auch ein ganz wichtiger Punkt, jedenfalls für mich und in meiner Erziehungsweise zu meinem Kind. Das ist auch nämlich eine hohe Kunst sich von seinem eigenen Gefühl oder seinen eigenen kindlichen Anteilen abzugrenzen und ich sage es ganz bewusst, weil man eben eigentlich möchte, das es dem Kind gut geht.Wer alles erlebt wie das Kind selbst, kann es nicht wirklich trösten und beschützen. Und hält in kindlichem Wunsche alles "böse" vom Kind fern. Wie soll das wachsen.
Und sich nicht stellvertretend für eine Haltung schlecht zu fühlen und wieder selbst zu einem kleine Kind zu werden.
Und es geht dem Winterhoff gar nicht darum den Eltern etwas böses zu unterstellen, sondern auch darum, dass Eltern wieder intuitiver zu reagieren...
Zuletzt geändert von hopelife am Mi., 18.12.2013, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
@ Montagne: Ja, das stimmt schon, was du sagst. Was ich damit zum Ausdruck bringen will, ist, dass man gut aufpassen muss, dass man das Leid des eigenen verletzten Kind nicht in das Kind projiziert. Ich glaube, das passiert doch öfter, als einem lieb ist, weil es oft halt auch unbewusst geschieht.
Ich glaube im Übrigen, dass man die Kindheit von früher mit der von heute nicht vergleichen darf im Sinne von besser oder schlechter. Sie war früher schlicht anders. Da lag einiges im Argen, was heute besser ist. Heute liegt einiges im Argen, was früher schlechter war. So absolut kann man es eh nicht sehen. Frustrationstoleranz zu erlernen heißt ja nicht, das man dafür geprügelt werden muss.
Ich glaube im Übrigen, dass man die Kindheit von früher mit der von heute nicht vergleichen darf im Sinne von besser oder schlechter. Sie war früher schlicht anders. Da lag einiges im Argen, was heute besser ist. Heute liegt einiges im Argen, was früher schlechter war. So absolut kann man es eh nicht sehen. Frustrationstoleranz zu erlernen heißt ja nicht, das man dafür geprügelt werden muss.
Ein Jugendanwalt aus meinem beruflichen Umfeld, der nach Jahrzehnten Erfahrung mit Jugendlichen nun pensioniert wurde, hat es so formuliert: Es liege entweder an der Vernachlässigung (also Unterversorgung) oder aber der Überbehütung, wenn ein Kind auffällig und sogar delinquent wird.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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kann ich als Mutter mit meiner Biographie nur unterstreichen!Was ich damit zum Ausdruck bringen will, ist, dass man gut aufpassen muss, dass man das Leid des eigenen verletzten Kind nicht in das Kind projiziert. Ich glaube, das passiert doch öfter, als einem lieb ist, weil es oft halt auch unbewusst geschieht.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Ein mir bekannter Kinder und Jugendpsychiater meinte, dass er die letzten Jahre vermehrt Kinder und Jugendliche mit narzisstischen Problematiken durch Verwöhnung in Behandlung habe. Dies wäre früher anders gewesen.
Zitat aus dem Text zum Link:
"Das hochgelobte, verwöhnte Kind hat wie das Ignorierte nie gelernt mit den eigenen Emotionen umzugehen, sondern diese nur von außen erfahren. Beide Kinder erhielten so zu wenig Aufmerksamkeit. Dieses Defizit wird in manchen Fällen vom Kind durch die Erschaffung eines übergroßen “Superman-Ichs” kompensiert, welches über die Jahre zur Verleugnung des authentischen Selbst und zur Bildung einer Persönlichkeitsstörung führen kann."
.....Überbehüten“ und „Verhätscheln“ ins Spiel. Ein Kind, welches von seiner Bezugsperson umgarnt wird und nicht die Fähigkeit entwickeln kann, eine eigene Persönlichkeit zu bilden, hat gute Voraussetzungen für eine PS. Die Mutter (oder jede andere primäre Bezugsperson) kann durch übermäßig beschützendes Verhalten verleitet sein, einem Kind seine eigenen Erfahrungen und Emotionen vorzuenthalten. Emotionen werden nicht vom Kind gesteuert, sondern auf es projiziert, vernachlässigt oder entmutigt.
Ein Kind, das zu behütet aufwächst, und dem nicht erlaubt wird, seine eigenen Emotionen auszuleben und das (aus welchen Gründen auch immer) keine intensive Bindung in den ersten 4-6 Jahren erleben konnte, wird stärker gefährdet sein, eine NPS zu entwickeln...."
http://www.narzissmus.org/wie-entsteht-narzissmus.php
Zitat aus dem Text zum Link:
"Das hochgelobte, verwöhnte Kind hat wie das Ignorierte nie gelernt mit den eigenen Emotionen umzugehen, sondern diese nur von außen erfahren. Beide Kinder erhielten so zu wenig Aufmerksamkeit. Dieses Defizit wird in manchen Fällen vom Kind durch die Erschaffung eines übergroßen “Superman-Ichs” kompensiert, welches über die Jahre zur Verleugnung des authentischen Selbst und zur Bildung einer Persönlichkeitsstörung führen kann."
.....Überbehüten“ und „Verhätscheln“ ins Spiel. Ein Kind, welches von seiner Bezugsperson umgarnt wird und nicht die Fähigkeit entwickeln kann, eine eigene Persönlichkeit zu bilden, hat gute Voraussetzungen für eine PS. Die Mutter (oder jede andere primäre Bezugsperson) kann durch übermäßig beschützendes Verhalten verleitet sein, einem Kind seine eigenen Erfahrungen und Emotionen vorzuenthalten. Emotionen werden nicht vom Kind gesteuert, sondern auf es projiziert, vernachlässigt oder entmutigt.
Ein Kind, das zu behütet aufwächst, und dem nicht erlaubt wird, seine eigenen Emotionen auszuleben und das (aus welchen Gründen auch immer) keine intensive Bindung in den ersten 4-6 Jahren erleben konnte, wird stärker gefährdet sein, eine NPS zu entwickeln...."
http://www.narzissmus.org/wie-entsteht-narzissmus.php
Oh klar gibt es das sandrin! Nur es erklärt für mich nicht ausreichend das aktuelle Phänomen. Denn es gab noch nie eine Kindheit ohne verletzung und Kränkung. Und gleichzeitig gibt es nun nicht so viele Menschen, auch heute nicht, die so stark verletzt und gestört wurden. das Forum hier ist ja keineswegs repräsentativ.
Was du auch ansprichst, was ich ich wahrnehme:
Es wird Konsequenz mit Lieblosigkeit gleichgesetzt. Und wer sein Kind liebt kann dann eben schon rational nicht fordern, also damit meine ich das Kind altersgerecht umfassend fördern und altersgrechte Verhaltensweisen fordern.
Ich glaube auch, es ist nicht vergleichbar und früher war alles besser ist sicher nicht meine Einstellung. Kindheit hat sich stark verändert, klar. Die Gesellschaft hat sich ja auch stark verändert.
Nur ob es die richtige Antwort darauf ist, die Kinder emotional so unreif zu halten, zu schonen und sie gleichzeitig kognitiv zu (über)fordern, mit Frühenglisch und Lesen lernen vor der Schule, die eh schon mit 5 1/2 beginnt.
Was du auch ansprichst, was ich ich wahrnehme:
Es wird Konsequenz mit Lieblosigkeit gleichgesetzt. Und wer sein Kind liebt kann dann eben schon rational nicht fordern, also damit meine ich das Kind altersgerecht umfassend fördern und altersgrechte Verhaltensweisen fordern.
Ich glaube auch, es ist nicht vergleichbar und früher war alles besser ist sicher nicht meine Einstellung. Kindheit hat sich stark verändert, klar. Die Gesellschaft hat sich ja auch stark verändert.
Nur ob es die richtige Antwort darauf ist, die Kinder emotional so unreif zu halten, zu schonen und sie gleichzeitig kognitiv zu (über)fordern, mit Frühenglisch und Lesen lernen vor der Schule, die eh schon mit 5 1/2 beginnt.
Ja auch die Sicherheit das Richtige zu tun, das fehlt auch vielen Eltern, mir auch!
Ich habe ewige Diskussionen gehabt, weil ich mein Kind noch nicht alleine von der Schule nach Hause gehen lassen wollte. Soviele Diskussionen mit den Erziehern, ich habe mich schon unendlich schlecht gefühlt. Aber mein Gefühl sagte mir, dass sie einfach noch zu klein ist, um ganz auf sich aufzupassen.
Meine Therapeutin hat mich da auch glücklichweise bestärkt auf mein Gefühl zu hören, sie hätte das auch nicht gemacht, als ihre Kinder noch klein waren.
Irgendwann wird auch der Tag kommen, ist alles auch eine Frage des Gefühls die richtige Entscheidung zu treffen.
Ich habe ewige Diskussionen gehabt, weil ich mein Kind noch nicht alleine von der Schule nach Hause gehen lassen wollte. Soviele Diskussionen mit den Erziehern, ich habe mich schon unendlich schlecht gefühlt. Aber mein Gefühl sagte mir, dass sie einfach noch zu klein ist, um ganz auf sich aufzupassen.
Meine Therapeutin hat mich da auch glücklichweise bestärkt auf mein Gefühl zu hören, sie hätte das auch nicht gemacht, als ihre Kinder noch klein waren.
Irgendwann wird auch der Tag kommen, ist alles auch eine Frage des Gefühls die richtige Entscheidung zu treffen.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
@hopelife: Du könntest die Kleine auch allein gehen lassen und ihr ungesehen folgen. So haben wir es gemacht mit dem Großen. Die Kleine geht alleine, obwohl die Gegend nicht geheuer ist, aber das entscheidet ihre Mutter, obwohl auch ihr Bruder dagegen ist, sie alleine ziehen zu lassen mit erst 6. Ich kann Deine Bedenken verstehen.
Lieben Gruß
elana
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elana
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OT
Aber wer weiß, vielleicht ist DAS ja dann hier meine Projektion, dass ich EHRLICHKEIT in der Erziehung sehr hoch ansehe, und heimlich Nachspionieren als in jedem Alter als absolut No-No-never-Go halte.
OT-ENDE.
Bitte bloß nicht. Das haben meine Eltern mit mir gemacht im Hochformat, und ich bin/war regelrecht traumatisiert durch diese grenzüberschreitende Stasi-Überwachung, die sie mit eben exakt diesen Argument begründet haben und sich dann noch bis weit in und nach die Pubertät zog. Vor allem dann ganz toll, wenn (vor den Ohren des Kindes resp. mir) sich dann auf Familienfeiern darüber lustig gemacht, was der Nachwuchs tat, als er unbeobachtet war, z.B. als ich mit 14 das erste Mal alleine in der Disco war... haha, ja, wie lustig, dass Vater sich "reingeschlichen hat" und "heimlich beobachtet hat", was die Kleine da tut, nur um sicher zu gehen, dass man ihr das schon zutrauen kann, und dann jede kleinste Peinlichkeit auf den Familienfesten zur Belustigung aller breit trat...Du könntest die Kleine auch allein gehen lassen und ihr ungesehen folgen. So haben wir es gemacht mit dem Großen
Aber wer weiß, vielleicht ist DAS ja dann hier meine Projektion, dass ich EHRLICHKEIT in der Erziehung sehr hoch ansehe, und heimlich Nachspionieren als in jedem Alter als absolut No-No-never-Go halte.
OT-ENDE.
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