Exfreund funktioneller Psychopath und Borderliner

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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ShadowOfTheVoid
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Beitrag Di., 12.08.2014, 09:41

Solage hat geschrieben:Übrigens, den Begriff des Psychopathen gibt es heute nicht mehr.
Gehört jetzt heute zu den Persönlichkeitsstörungen.

http://www.psychosoziale-gesundheit.net ... hkeit.html
Stimmt, es heißt heute wunderbar klangvoll: Dissoziale Persönlichkeitsstörung.
Diese wird wieder unterteilt in:

Impulsiv-feindseliges Verhalten
Ängstlich-aggressives Verhalten
(und mein Liebling) Instrumentell-dissoziales Verhalten

Mir ist der Begriff Psychopath und Soziopath lieber, das hat son schönen Klang
Außerdem bin ich was sowas angeht pragmatisch und schreibfaul..

@Eremit:

Du verwechselst verstehen mit nachvollziehen. Jeder muss sich ab und an Meinungen von anderen anhören und bewerten. Ob du das dann nachvollziehen kannst, aus Erfahrung & Wissen, oder nur verstehst wie der Andere es meint, sind 2 paar Schuhe.

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Krang2
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Beitrag Di., 12.08.2014, 12:06

@shadow...,
dein Therapeut würde aber, wenn er halbwegs gut ist, ziemlich bald merken, ob du etwas in deinem Leben verändern möchtest oder nur "zum Zeitvertreib" dahingehst. Es gibt sicher auch viele, die nur die bewilligten Stunden abarbeiten, aber die sind dann weniger engagiert und vermutlich auch weniger geeignet. Wenn jemand, egal welche "psychische Störung" er hat, die Therapie sabotiert, ist es im Grunde genommen verschwendete Zeit für beide Seiten. Das ist für mich so, wie wenn sich jemand durch Makler beraten läßt, obwohl er sowieso nichts kaufen kann oder will.

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