Ist das eine Antisoziale Persönlichkeitsstörung?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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lauretta123
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Beitrag Mo., 15.09.2014, 13:21

Das beruhigt mich jetzt ein wenig. Hab schon teilweise echte angstzustände deswegen gehabt. Man liest eben auch sehr viel extremes.

Solche Diagnosen sind auch keine Ursache-Wirkungs-Erklärungen, sondern nur das Etikett, das gerade am besten zu den aktuellen Symptomen paßt. "Antisozial" wird auch gern vergeben, wenn jemand negativ auffällt, aber keine andere Diagnose zur Hand ist, vor allem wenn Straftaten im Spiel sind.


Nun ja ich glaube schon daran das er diese Störung hat. Wie gesagt es Treffen nahezu alle Punkte zu. Zudem hat er wirklich nur noch mich und die Kinder ,da sich seine Familie und Freundeskreis alle von ihm abgewendet haben. Er ist auch schon seit der Kindheit so . Schon im grundschulalter hat er gelogen,geklaut und hatte auffälliges verhalten .
Hatte auch echt keine schöne Kindheit . Sehr früh die Mutter verloren und dann unter dem Scheffel der "bösen" stiefmutter gelitten. Würde auch ständig zu verwandten abgeschoben, teilweise sogar in ein anderes Land.

Eine Zeitlang lief es gut bei uns . Seit einigen Wochen hat er wieder eine ganz schlimme Phase . Nimmt täglich Drogen , ist einfach nicht mehr zur Arbeit würde deshalb natürlich gekündigt, spielt sobald er etwas Geld in der Tasche hat und lügt was das zeug hält. Obwohl er genau weiß ich durchschaue mittlerweile alle seine Spielchen,spielt er sie einfach weiter..

Bin auch gerade an so nem Punkt an dem ich keine Hoffnung mehr sehe. Es geht mir so auf die nerven diese ständige lügerei.
Ich weiß nicht ob ich ihn überhaupt noch wirklich liebe und mir das noch antun soll.
Andererseits hat er nun mal eben nur mich und ich glaub auch echt das ich ihm nicht so egal bin wie es manchmal aussieht. Was wird passieren wenn ich ihn zb rauswerfen? Am Ende tut er sich noch was an und dann werd ich mir ewig die schuld daran geben weil ich nicht versucht habe der sache auf den Grund zu gehen. Es ist einfach verzwickt .

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Arthur
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Beitrag Mo., 15.09.2014, 14:26

Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Beziehung in der einer immer lügt und Spielchen spielt, für diesen hilfreich sein kann - aber dich wird es mit der Zeit zerstören, oder?

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lauretta123
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Beitrag Mo., 15.09.2014, 23:06

Das wird es definitiv!
Ich geh schon sehr auf Abstand , soviel wie es eben geht wenn man eine gemeinsame Wohnung hat. Er versucht immer wieder sich mir anzunähern, macht Versprechungen usw.
Das ist das was ich nicht verstehe . Wenn man nicht bereit dazu ist Verantwortung für seine Familie zu übernehmen und sich eigentlich so verhält als wäre man ein alleinstehender Teenager wieso will man dann unbedingt an der Beziehung festhalten?! Es wäre doch viel einfacher sich ne Wohnung zu suchen und einfach so weiter leben wie bisher. Ohne sich den Stress und die ewigen Diskussionen geben zu müssen. Er könnte über sein eigenes Geld verfügen ohne sich rechtfertigen zu müssen. Es gibt soviel das ich nicht verstehe.
Manchmal frage ich mich womit ich das verdient habe. Aber es ist ja so das diese persönlichkeiten einem eigentlich nur den Spiegel vorsetzen . Eine Person die auf Dauer mit so einem Menschen zusammen ist ,ist wahrscheinlich selbst nicht ganz normal.
Vielleicht brauche ich die Therapie anstatt er !?sollte ich drüber nachdenken

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Arthur
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Beitrag Mo., 15.09.2014, 23:24

Warum er sich den "Stress" gibt ist nicht schwer zu verstehen. Auch antisoziale sind letztendlich Menschen und daher ein soziales Wesen (auf Gemeinschaft angewiesen) ohne allerdings selbst sozial zu sein (etwas für diese Gemeinschaft oder die Menschen die die Gemeinschaft bilden zu tun).

Er will halt nicht allein sein und merkt natürlich irgendwie das es nicht so leicht ist jemand zu finden, der bereit ist ihn zu ertragen. Damit bekommst du eine besondere Bedeutung - aber nur als Funktion für ihn, nicht als eigener Mensch.

Wenn du drohst die Funktion nicht mehr zu erfüllen, werden alle Register gezogen, um dich zu halten. Sobald du nachgibst kommt das antisoziale wieder durch. In keiner der "Phasen" ist es aber Liebe.

Denk immer an die Feuerwehr: Selbstschutz geht vor Fremdschutz!


Hier im Forum kommt ja auch raus wie "stolz" die Antisozialen auf ihre Fähigkeit sind andere zu manipulieren. Du brauchst sicher keine Therapie, weil du dir das bisher angetan hast. (Aber natürlich vielleicht aus ganz anderen Gründen) Das kann jedem passieren. Aber Unterstützung um loszukommen?

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Krang2
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Beitrag Di., 16.09.2014, 08:07

@Lauretta,
auch deine Kinder haben niemanden außer dir!

Und würdest du dir nicht viel größere Vorwürfe machen, wenn sie vor die Hunde gehen, weil du deine Energie zu sehr auf deinen Partner verwendet hast? Erwachsene kannst du nicht mehr erziehen, entweder merkt er irgendwann von allein etwas, oder nicht, und dann war das trotzdem nicht deine Schuld. Wenn er Drogen usw. nimmt, dann wäre Hilfe von außen vielleicht sinnvoller: Es gibt eine Menge Dienste und Familienberatungen, die dir paßgenauere Ratschläge geben können als wir hier.
Zum Verstehen der Handlungen: Die Logik der Psyche folgt nicht der Vernunft, dem logischen Verstand, sondern anderen "inneren" Regeln. Für ihn ist sein Verhalten nur folgerichtig, auch wenn er sich und anderen damit schadet. Das gilt aber genauso für dein Handeln, für unser aller Handeln. Es ist Selbstbetrug so zu tun, als würden wir uns immer "sinnvoll" verhalten, wir sind in unserer Persönlichkeit befangen, und um das zu ändern, muß man es erst einmal erkennen können.
Für dich gibt es sicher eine Menge Handlungsmöglichkeiten, die du vielleicht noch nicht ausprobiert hast. Z.B. ihn mal eine Nacht nicht in die Wohnung zu lassen, wenn er trotz Versprechen wieder Drogen genommen hat - die Nächte sind schon kalt, er wird rasch nüchtern werden. Oder getrennte Kassen machen bzw. sein Geld verwalten, wenn er es verpraßt. Oder willst du deinen Kindern einen Ausflug streichen, weil er das Geld verpraßt hat? Oder ihn zu Verpflichtungen im Haushalt anhalten, und wenn er die nicht einhält, wird seine Wäsche eben mal nicht mitgewaschen. Ich meine, wenn er tun kann, was er will, was sollen dann die Kinder daraus lernen, vor allem, wenn Jungen dabei sind?
Wie DU Konflikte bewältigst, wie du damit umgehst, wie du Probleme löst, wie du mit negativen Emotionen umgehst, daraus schauen deine Kinder ganz genau, da bist du Rollenvorbild.
Also, noch einmal zusammengefaßt: Du trägst die Verantwortung für deine Kinder, weniger für deinen erwachsenen Partner! Der kann sich zusammenreißen oder die - möglichst angemessenen, sinnvollen - Konsequenzen tragen, die du dir am besten vorher überlegst.
Wenn er seine Kinder liebt, wird ein Umgangsverbot, wenn er gerade betrunken / voller Drogen ist, vielleicht schon eine Veränderung bewirken. Und falls er aggressiv wird, kannst du immer noch mit dem Jugendamt o.ä. drohen.

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Krang2
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Beitrag Di., 16.09.2014, 08:14

@Arthur,
da das wie gesamt so Etiketten und Sammeldiagnosen sind, würde ich nicht alle Antisozialen gleichsetzen, was den "Stolz" angeht. Es gibt welche, die sich als etwas Besonderes sehen und auch gut täuschen können, aber eben auch wieder andere, die merken, daß sie nichts aufbauen können und selbst unter ihrem Leben leiden. Nur bringen ihre Versprechungen, sich zu ändern, nichts, weil sie noch gar nicht wirklich begriffen haben, was sie wirklich verändern müssen. Die Ignoranz der Gefühle anderer geht oftmals mit einer erstaunlichen eigenen Wehleidigkeit einher.
Gemeinsam ist allen nur, daß sie keine echte Verantwortung für die Folgen ihres Handeln zu übernehmen bereit sind, schon gar nicht moralisch. Stellt man sie zur Rede, werden äußere Umstände als Ausreden angegeben.

Manche, wie Shadow... (nach eigenen Angaben) können sich nur besser anpassen, weil sie kontrollierter (weniger impulsiv) und schlauer sind als andere. Das Maß an Impulsivität und Frustrationstoleranz entscheidet ja oft darüber, wie rasch jemand durchschaut wird. Da ist dann auch oft "AD(H)S" im Spiel.

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Arthur
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Beitrag Di., 16.09.2014, 11:32

Da hast du recht, das ist eine wichtige Differenzierung.

Mit meinen oberen Post wollte ich Lauretta nur sagen, dass sie sich nicht selber einreden sollte, dass es ihre Schuld ist, bisher mitgemacht zu haben.
Aber da es auch richtig ist das Spektrum an antisozialen Persönlichkeitstypen zu verstehen, ist dein Hinweis wichtig.

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lauretta123
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Beitrag Di., 16.09.2014, 13:01

Hallo, ich danke euch für eure antworten, es tut gut mit jemandem über dieses Thema reden zu können.

@ Artur

Du hast vermutlich recht mit dem was du schreibst . Muss aber sagen es tut schon sehr weh. Soviel Kraft und mühe in eine Beziehung zu stecken und am Ende sieht man das alles ins leere gegangen ist ,verpufft ist.

Wie gesagt bin ich aber trotzdem nicht wirklich davon überzeugt,habe noch Hoffnung das es nicht die antisoziale persönlichkeitsstörung ist.
Er kann sehr wohl mitleid und Scham empfinden. Er kann eigentlich im wahrsten Sinne keiner fliege ewas zuleide tun. Wenn er über seine Vergangenheit oder seine Tochter ,die er leider nur sehr selten sieht spricht ,sieht man die Emotionen . Die zum Teil sogar ziemlich heftig sind.
Vor dieser schlimmen Phase die jetzt ungefähr 3 Wochen andauert war monatelang alles in Ordnung. Keine lügen ,kein übermäßiger Drogenkonsum und spielen. Er war einfach ganz normal.
Mir kommt es manchmal so vor als käme er mit seinen Gefühlen und heftigen stimmungsschwankungen nicht zurecht. Das diese Störung nur phasenweise auftritt . Ist das denn möglich?
An einem Tag ist er super lieb und am anderen flippt er komplett wegen einer Nichtigkeit aus.


@ krang

Mittlerweile ist es so das nur ich Zugriff auf das Konto habe ,alles finanzielle regele.
Du hast recht und genau deswegen will und muss ich etwas ändern. Momentan sind die Kinder noch klein ( 16 & 5 monate) und bekommen von dem nervenkrieg nicht sehr viel mit.da geb ich mir schon mühe. Das die Stimmung nicht zu sehr angespannt ist,kein Streit vor den Kindern usw.

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Arthur
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Beitrag Di., 16.09.2014, 14:27

Es ist auch nicht wichtig wie am Ende das Etikett mit einer Diagnose heißt. Es ist klar, dass er sich auf eine Art verhält die dir weh tut, und die deine psychische Gesundheit gefährdet. Die entscheidende Frage ist, ob er sich ändern wird - vielleicht mit genug Arbeit deinerseits. Und da schätze ich die Prognose schlecht ein. Jemand der sich mit Lügen durchs Leben mogelt und die Verantwortung für sich und sein Verhalten nicht übernimmt, warum sollte der sich ändern? Er hat sogar eine Frau die ihn liebt - oder zumindest zu ihm hält. Ist doch super. Hat er mehr im Leben erreicht als andere.

Im übrigen hoher Gerechtigkeitssinn bei gleichzeitiger Unverantwortlichkeit, und Tierliebe sind für mich keine Ausschlusskriterien für antisoziale PS. Eher im Gegenteil.

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WasWeis
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Beitrag Di., 28.10.2014, 18:55

Hallo zusammen,

Erstmal entschuldigung das ich diesen Thread reaktiviere, gibt nicht viele, wo sich betroffene selbst melden im Netz.
Ich bin durch einen Artikel auf das Thema gekommen. Antisoziale Persönlichkeitsstörung. Als ich mir das durchlas fielen mir die Ähnlichkeiten auf, was mich betrifft. Keine Reue, Kein Gewissen, Kein Mitgefühl, Lügen, Kleinere Delikte... Auch meine Kindheit war nicht die einfachste. Eltern haben sich getrennt. Es wurde auch ADHS diagnostiziert. Ich bin ein Problemkind, das sagte man, doch ich glaubte das nicht. (Nur zur Info: das ist alles noch nicht lange her, da ich noch unter 18 bin) Lügen sind für mich oft selbstverständlich, auch bei Delikten habe ich kein schlechtes Gewissen oder Reue. Auch fällt es mir einfach Menschen zu lesen, und meine Probleme zu verbergen(Computersucht). Im Alltag bin ich oft ein Chaot, vergesse Dinge und Termine etc. Ich war auch in Psychologischer Behandlung, aber einfach nur über den Alltag und die Schule reden, neue Regeln setzen, welche ich so oder so umgehen würde, erschien mir nicht effektiv.
So hochnäsig es klingt: Ich fühlte/fühle mich irgendwie den Menschen um mich herum überlegen. Man hält andere Menschen einfach für "dümmer" als einen selber.

Ich hoffe der Text ergibt irgendwie einen Sinn >.> Schreibe grad so meine Gedanken nieder.

Jemand hatte hier ja auch geschrieben: Die betroffenen wissen es nicht, sie halten ihr Verhalten für Normal. Nunja dem stimme ich nicht zu. Da ich an meinem fall sehr wohl weis das "etwas" nicht stimmt. Das mag bei den meisten nicht der Fall sein, aber ich würde es einfach nicht verallgemeinern.

Kann mir irgendjemand hier sagen, ob es sich wirklich darum handelt, "lohnt" es sich zu Psychologen zu gehen. Hab einfach irgendwie Angst das sich das durch mein Leben zieht und dieses irgendwann auch beinträchtigt. Mein Onkel (27) hatte die selben Probleme. Drogen, Lügen, Delikte, beging Selbstmord. Ich bin mir nicht sicher ob ich das so weit steuern kann oder nicht. hmmm


Eremit
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Beitrag Di., 28.10.2014, 19:22

WasWeis hat geschrieben:Kann mir irgendjemand hier sagen, ob es sich wirklich darum handelt, "lohnt" es sich zu Psychologen zu gehen.
Probiere es, dann wirst Du sehen, ob es sich "lohnt".

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WasWeis
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Beitrag Di., 28.10.2014, 19:35

Welch hilfreiche Antwort..
Könnte vielleicht jemand mal schreiben der sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat was er dazu meint?


Eremit
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Beitrag Di., 28.10.2014, 20:00

WasWeis hat geschrieben:Welch hilfreiche Antwort..
Probieren geht über Studieren, wie man so schön sagt.
WasWeis hat geschrieben:Könnte vielleicht jemand mal schreiben der sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat was er dazu meint?
Ich habe mich mit diesem Thema auseinandergesetzt. So weit, daß ich heute Folgendes sagen kann:

Sollte es sich in Deinem Fall tatsächlich um eine antisoziale Persönlichkeitsstörung handeln, gibt es für Deine Anwesenheit hier nur einen einzigen möglichen Grund: Du willst nur trollen.

Sollte es sich allerdings um etwas anderes handeln, so kann ich erst recht nur empfehlen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen (denn dann bringt sie auch etwas). Da hilft eben nur der Sprung ins kalte Wasser.

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WasWeis
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Beitrag Di., 28.10.2014, 20:05

Kannst du mir das erklären? Inwiefern ich nur trollen will.
Das ist auch ernst gemeint, da mich das Thema wirklich interessiert.


Eremit
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Beitrag Di., 28.10.2014, 20:10

WasWeis hat geschrieben:Kannst du mir das erklären? Inwiefern ich nur trollen will.
Ich gebe Dir lieber einen Ratschlag: Wenn, dann lasse es Dir am Besten von einem Fachmann erklären. Letztendlich kann ich weiterhin nur anraten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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