Mei DANKE, jetzt bin ich wirklich beruhigt !kaja hat geschrieben:Kannst ja glauben was Du willst, ....
Umgang mit Beleidigungen
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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stern, es ist doch aber völlig egal, ob ich den Anderen abwerte, oder? So was kann man ja innerhalb von Sekundenbruchteilen erkennen, was sich da abspielt. Wenn jemand beim Einparken zu mir sagt: "So was wie Sie gehört auf den Scheiterhaufen", dann geht mir das am Allerwertesten vorbei, ob ich den abwerte, indem ich ihm vor die Füße kotze. Solange es mir damit besser geht. Und alles andere interessiert mich im Umgang mit diesem Menschen ja überhaupt nicht.
Mir schon (solange es nicht um mich geht)... und Gedanken sind sowieso frei.titus2 hat geschrieben:stern, es ist doch aber völlig egal, ob ich den Anderen abwerte, oder?
Und mir passiert mir ja auch selbst. Aber das sind nicht unbedingt die Momente, die meiner "aggressionsdämfung" dienten... sondern wiederum eher gegenteilig, dass "Aggression" bei mir "Aggression" eher verstärkt (auch auf rein gedanklicher Ebene).
Muss man halt individuell schauen, ob es beruhigt oder ob man sich dann umso mehr reinsteigert, wenn man befindet, so ein , der ... dem kotze ich jetzt auch mal vor die Füsse.
Worin ist dann noch der Unterschied zum "Aggressor"? Fühlt man sich damit wirklich wohl, sich gleicher oder ähnlicher Mittel zu bedienen? Wenn "Aggressor" etwas kontrollierter ist, macht der vielleicht jetzt bätsch und quittiert die (jetzt eigene) Aggression wieder mit einem blöden Grinsen. Und das bringt yam. (oder andere) dann noch mehr auf die Palme (ist ja auch geschehen als yam. ihn anschrie). Oder wer sagt, dass der Aggressor nicht genau provozieren will, dass sich jemand aufregt? Damit ist der Spieß umgedreht, wenn es blöd läuft bzw. hängt dann selbst an der Angel (wenn der Mittelfinger zur Anzeige gebracht wird z.B.):
Persönlich habe ich auch keine guten Erfahrungen damit, wenn ich mich von jemands "Entwertungen" so habe "anstecken" lassen, dass ich mich ähnlicher Mittel bediente, um mich zu wehren bzw. zu kontern. Denn damit bot ich dann wirklich eine Angriffsfläche (so dass man sich nun über meine Reaktion aufregen konnte), und dann fällt es mir irgendwann auch schwer, die Fassung zu wahren.
Die aggressiven Impulse/Vorstellungen hatten bei yamaha zumindest keinen durchschlagend beruhigend Effekt.
Mir geht es mehr darum, darauf zu achten, ob die eigene Aggressions sozusagen ein Selbstverstärker ist.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 29.07.2013, 15:04, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Ich finde Pralines : "Selber Drecksau!" immer noch die passendste Antwortmöglichkeit, auf so eine Frechheit. Kurz und bündig - Ball (Beleidigung) zurückgespielt - alles gesagt - Mehr muss nicht - Aus.
Ich hab halt die Erfahrung gemacht dass Aggression negative Auswirkungen hat und zwar nicht nur auf denjenigen dem Aggression entgegenbracht wird sondern auch auf denjenigen der Aggression ausübt.
Das ist irgendwie so ähnlich wie übermäßige Kraftanstrengung eben Muskelkater bewirkt.
Im umgekehrten Fall deeskaliert ein gelassenes Reagieren auf Aggression fast immer und zumindest bei mir gibt es null Nachwirkungen wenn ich auf Aggression die mir entgegengebracht wird gelassen reagiere.
Yamaha beschäftigt sich noch Tage und Wochen danach damit und wohl noch jetzt empfindet sie Wut und Scham, ich hab solche Vorgänge meist nach wenigen Stunden völlig vergessen.
Alles gilt natürlich nur solange es sich auf der verbalen Ebene abspielt.
Das ist irgendwie so ähnlich wie übermäßige Kraftanstrengung eben Muskelkater bewirkt.
Im umgekehrten Fall deeskaliert ein gelassenes Reagieren auf Aggression fast immer und zumindest bei mir gibt es null Nachwirkungen wenn ich auf Aggression die mir entgegengebracht wird gelassen reagiere.
Yamaha beschäftigt sich noch Tage und Wochen danach damit und wohl noch jetzt empfindet sie Wut und Scham, ich hab solche Vorgänge meist nach wenigen Stunden völlig vergessen.
Alles gilt natürlich nur solange es sich auf der verbalen Ebene abspielt.
Zuletzt geändert von Nico am Mo., 29.07.2013, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Mir ist es auch gerade am Wochenende passiert. Ein Verkäufer hat mich tatsächlich einfach so beleidigt. Genauergesagt meine Vorliebe für eine bestimmte Marke zu der er sich weigerte eine Antwort zu geben bzw. mir etwas zu verkaufen, denn 'da soll ich die da drüben fragen, die sind genau so arrogant wie die XYZ-Käufer' und er 'habe seit Jahren einen Hass auf XYZ' ... äm, tjoah. Ich kannte ihn nicht und da gelingt es mit meist innerlich Abstand zu nehmen, als sei ich in einem Theaterstück oder einem Film (Was liegt dir näher?) Da kann man zwar auch Gefühle haben, wenn der Film gut ist - haha - aber: da ist klar, da hat es keiner auf DICH konkret abgesehen - und wie soll der Mensch das auch, wenn er dich nicht kennt?
Mit einem inneren 'Aha - interessante Szene' geht das ganz gut bei mir.
Okay, da kann durchaus auch noch Aufregung sein. Wie werde ich die los?
Ich glaub auch ganz bestimmt nicht in dem ich Öl ins Feuer giesse. (Ja, manchmal ist das nicht so einfach, gebe ich zu, wenn ich jemanden 'ein bischen' kenne wirds schwieriger.)
Bei dem Fall im Laden kürzlich überlegte ich tatsächlich kurz die Aussage des Verkäufers mir gegenüber an seinen Chef heranzutragen. Dann befand ich aber, dass mich das zuviel Zeit kosten würde und ich absolut nichts dafür kann, wenn der Typ ein schlechtes Benehmen an den Tag legt und der das bestimmt auch bei anderen macht und die sich dann doch die Finger schmutzig machen können. Und als Petze mich aufzuschwingen - nein danke. Wenngleich ich durchaus der Aufassung bin, dass Kritik an unnettem Verhalten schon etwas nützen kann, nicht nur um Agressionen loszuwerden, sondern auch um den Umgang zu verbessern. Und nebenbei schlicht die Verkaufszahlen zu erhöhen. *hust Allerdings muss dies an der richtigen Adresse auf die annehmbarste Weise passieren. Und in der Regel ist jemand, der sich in aggressiver Stimmung befindet nicht aufnahmebereit. DAS ist aber nicht deine Aufgabe.
So verliess ich kopfschüttelnd und denkend 'Leute gibt's ...' den Laden und werde zukünftig da wohl eher nicht mehr hingehen.
Auf so eine 'Drecksau' würde ich (hoffentlich in der Situation schlagfertig genug) mich süffisant bedanken, auf dass derjenige mitbekommt, dass ich es gehört habe: "Oh, herzlichen Dank für Ihre Drecksau!"
Mit einem inneren 'Aha - interessante Szene' geht das ganz gut bei mir.
Okay, da kann durchaus auch noch Aufregung sein. Wie werde ich die los?
Ich glaub auch ganz bestimmt nicht in dem ich Öl ins Feuer giesse. (Ja, manchmal ist das nicht so einfach, gebe ich zu, wenn ich jemanden 'ein bischen' kenne wirds schwieriger.)
Bei dem Fall im Laden kürzlich überlegte ich tatsächlich kurz die Aussage des Verkäufers mir gegenüber an seinen Chef heranzutragen. Dann befand ich aber, dass mich das zuviel Zeit kosten würde und ich absolut nichts dafür kann, wenn der Typ ein schlechtes Benehmen an den Tag legt und der das bestimmt auch bei anderen macht und die sich dann doch die Finger schmutzig machen können. Und als Petze mich aufzuschwingen - nein danke. Wenngleich ich durchaus der Aufassung bin, dass Kritik an unnettem Verhalten schon etwas nützen kann, nicht nur um Agressionen loszuwerden, sondern auch um den Umgang zu verbessern. Und nebenbei schlicht die Verkaufszahlen zu erhöhen. *hust Allerdings muss dies an der richtigen Adresse auf die annehmbarste Weise passieren. Und in der Regel ist jemand, der sich in aggressiver Stimmung befindet nicht aufnahmebereit. DAS ist aber nicht deine Aufgabe.
So verliess ich kopfschüttelnd und denkend 'Leute gibt's ...' den Laden und werde zukünftig da wohl eher nicht mehr hingehen.
Auf so eine 'Drecksau' würde ich (hoffentlich in der Situation schlagfertig genug) mich süffisant bedanken, auf dass derjenige mitbekommt, dass ich es gehört habe: "Oh, herzlichen Dank für Ihre Drecksau!"
Zuletzt geändert von Miss_Understood am Mo., 29.07.2013, 15:18, insgesamt 2-mal geändert.
Ein " selber Drecksau" würde meiner Praxis gerade noch entsprechen, aber nur solange es mit einem ( auch innerlich empfundenen) Lächeln kombiniert wird.
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Vielleicht wirkt es auf yamaha deshalb nicht befreiend, weil sie eben NICHT so reagiert hat, dass es sie entlastet, sondern weil sie gespürt hat, dass sie das Aggro-Bedürfnis des Anderen ja noch befriedigt hat, indem sie gesagt hat: "Sie haben Ihr Ziel erreicht und mich verletzt!" - Dass das nicht befreiend wirkt, ist doch klar, eigentlich.
Ich werde jedenfalls meine Aggressionen los, wenn ich so reagiere. Und ich hab noch nie bemerkt, dass der Andere dann noch aggressiver wurde; vielleicht ist das auch die Kunst: einfach SO zu reagieren, dass der Andere merkt: "Oh, bei der ist nichts zu holen". Man muss das mit einer "Du-kannst-mich-mal"-Stimmung rüberbringen.
Vielleicht werden die Aggressionen eher dann verstärkt, wenn sowieso schon ein Aggressionspotenzial da ist und das 'Über-Ich' es verbietet, sich damit zu zeigen. Und WENN man es dann rauslässt, dann hat sich so viel aufgestaut, dass man es nicht mehr gut 'abführen' kann. Während jemand, der einmal die Woche auf einen blöden Spruch mit einem "Du kannst mich mal" reagiert, ja gar nicht erst aufgeregt sein muss.
Ich werde jedenfalls meine Aggressionen los, wenn ich so reagiere. Und ich hab noch nie bemerkt, dass der Andere dann noch aggressiver wurde; vielleicht ist das auch die Kunst: einfach SO zu reagieren, dass der Andere merkt: "Oh, bei der ist nichts zu holen". Man muss das mit einer "Du-kannst-mich-mal"-Stimmung rüberbringen.
Vielleicht werden die Aggressionen eher dann verstärkt, wenn sowieso schon ein Aggressionspotenzial da ist und das 'Über-Ich' es verbietet, sich damit zu zeigen. Und WENN man es dann rauslässt, dann hat sich so viel aufgestaut, dass man es nicht mehr gut 'abführen' kann. Während jemand, der einmal die Woche auf einen blöden Spruch mit einem "Du kannst mich mal" reagiert, ja gar nicht erst aufgeregt sein muss.
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Aggression bewirkt Aggression und die wieder Aggression
und so fort.
Mich würde das nachhaltig vergiften.
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das finde ich einen interessanten Ansatz, also würdest du sagen, es liegt an der Fähigkeit das "ich" vom "du" abzugrenzen? Zumindest könnte man an dieser Fähigkeit arbeiten...montagne hat geschrieben:
Ich kann es verstehen, das ging mir früher auch so. Inzwischen würde ich sagen, ist es eher so, wenn jemand mich so "anspricht", der mir unbekannt ist, dann kommt er eben nur noch bis zu meiner Grenze, aber nicht mehr hindurch. Ich empfinde es schon als ärgerlich, vielleicht werfe ich ihm einen abwertenden Blick zu, vielleicht ignoriere ich, vielleicht sage ich auch was, aber es bleibt an meiner Oberfläche. Ich kann den Ärger und die Kränung ziehen lassen, weil ich eben weiß, es hatte mit mir gar nichts zu tun. Der hat sich nur an etwas aufgehangen.
ja, oder (diesen Gedanken hatte heute meine Freundin), dass das "Leben" einen sozusagen immer vor dieselben Aufgaben stellt, solange bis sie gelöst sind.....wegen solcher Menschen, also Menschen die mich beleidigten (manchmal war die Angst auch irrational) ging ich jahrelang nicht vor die Tür, habe mein Leben und meinen "natürlichen Raum" sehr eingeschränkt, mich gesellschaftlich gesehen fast unsichbar gemacht, mittlerweile tue ich das nicht mehr und vielleicht ist es jetzt gerade wichtig für mich mir mein dreckiges Fahrrad zu erhalten und ja nicht bei Regen zu fahrenmontagne hat geschrieben:
Vielleicht ist es manchal aber auch so, dass wir Menschen unbewusst einladen uns so zu behandeln, um uns zu beweisen, wie mies andere doch seinen können, wie sie einen doch eh nur demütigen und es denen mal so richtig zeigen, uns an denen reiben und sei es nur innerlich und in der Phanatasie. Was aber vielleicht auch daher kommt, dass man es so kennt von früher, dass man so behandelt wurde, das andere ihre Negativität auf einen raufgekotzt haben und und man wiederholt das nun.
ja, das finde ich wirklich einen sehr hilfreichen Gedanken! Dankeschön! Werde ich mal mit meiner Thera besprechen....montagne hat geschrieben:
Ich denke halt dieses sich abgrenzen hat weniger mit dem äußeren zu tun, als mit einer inneren Einstellung. Kontrolle darüber haben, was man wie weit an sich ranlässt. Alles an sich ranlassen, was oft herzlich wneig mit einem zu tun hat, ist nicht gut. Alles von weitem schon abblocken ist es aber auch nicht. Denke dazwischen ist irgendwo ne gesunde Balance.
Und ich denke das kann man üben.
LG
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Nu ja, ich glaube eigentlich nicht, dass Menschen andere Menschen absichtlich verletzen wollen...würde mir jemand sagen "Sie haben mich verletzt" würde mich das mehr treffen als ein " du Drecksau"....ich war einfach nur wütend und sehr traurig über diese Verbalentgleisung....ich glaube am Besten wäre gewesen, wenn ich die Polizei gerufen hätte und ihn angezeigt hätte wegen Beleidigung, gibt ja schließlich auch Gesetze gegen solche Menschen....titus2 hat geschrieben:Vielleicht wirkt es auf yamaha deshalb nicht befreiend, weil sie eben NICHT so reagiert hat, dass es sie entlastet, sondern weil sie gespürt hat, dass sie das Aggro-Bedürfnis des Anderen ja noch befriedigt hat, indem sie gesagt hat: "Sie haben Ihr Ziel erreicht und mich verletzt!" - Dass das nicht befreiend wirkt, ist doch klar, eigentlich.
und Nico: wochenlang beschäftigt mich nun das auch nicht, ich habe auch Spaß und Freude an meinem Leben. Es ist in Momenten dann sehr traurig und manchmal brauche ich dann auch so etwas wie Trost/ Ansprechpartner im Freundeskreis, aber es spiegelt eben nicht meine komplette Lebenssituation wider
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**AufdemWeg** hat geschrieben:Aggression bewirkt Aggression und die wieder Aggression
und so fort.
Mich würde das nachhaltig vergiften.
ja, mich auch, dennoch ist es ein Impuls und bisher hat mir hier noch keiner von denen die behaupten "nie aggressiv" zu werden erklärt was es dann für Gefühle in Ihnen auslöst und wie sie diese händeln.....
auf einer Metaebene sehe ich das wie du, aber woher kommt denn konkret diese Erhabenheit?
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Doch, natürlich wollte er dich verletzen. Oder meinst du, er war ernsthaft um dein schönes Rad besorgt?
Anzeigen bringt nichts, denn der wird sich sicher nicht von dir festhalten lassen. Anzeigen hat nur Sinn, wenn du Zeugen hast, die sich darauf einlassen, oder wenn du die Adresse kennst. Eine Stunde auf die Polizei zu warten, ist sicher keine gute Idee. V.a. wenn dir so was immer mal wieder passiert. Damit wertest du die Sache ja nur auf.
Letztlich muss jeder selbst für sich die passende Reaktion finden. Es schadet nichts, wenn man sich verdeutlicht, was da gerade passiert, Stichwort: Grenzen. Aber du könntest einfach mal verschiedene Reaktionen ausprobieren, vielleicht?
Anzeigen bringt nichts, denn der wird sich sicher nicht von dir festhalten lassen. Anzeigen hat nur Sinn, wenn du Zeugen hast, die sich darauf einlassen, oder wenn du die Adresse kennst. Eine Stunde auf die Polizei zu warten, ist sicher keine gute Idee. V.a. wenn dir so was immer mal wieder passiert. Damit wertest du die Sache ja nur auf.
Letztlich muss jeder selbst für sich die passende Reaktion finden. Es schadet nichts, wenn man sich verdeutlicht, was da gerade passiert, Stichwort: Grenzen. Aber du könntest einfach mal verschiedene Reaktionen ausprobieren, vielleicht?
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findest du das erhaben?
Ich bin ein ziemlich impulsiver Mensch
und bei mir hängt es wirklich daran ob ich mich getroffen fühle
wenn es tatsächlich etwas ist, was mich z.B. an mir selbst stört.
An deinem Beispiel:
fände ich mein dreckiges Rad selber ganz schlimm
und würde von mir/über mich selbst denken
was ich für ein Ferkel bin damit herumzufahren
dann würde mich das Drecksau des Opas treffen#
dahingend,dass ich mich in meiner Selbstwahrnehmung bestätigt fühlte.
Wäre mir mein schmutziges Rad allerdings egal
dann würde das Drecksau an mir abprallen
weil ich gar nicht verstünde
was er jetzt eigentlich von mir will.
Da er ein mir fremder Mensch ist
würde ich ihn also links liegen lassen
und weiter im Programm.
Ich bin ein ziemlich impulsiver Mensch
und bei mir hängt es wirklich daran ob ich mich getroffen fühle
wenn es tatsächlich etwas ist, was mich z.B. an mir selbst stört.
An deinem Beispiel:
fände ich mein dreckiges Rad selber ganz schlimm
und würde von mir/über mich selbst denken
was ich für ein Ferkel bin damit herumzufahren
dann würde mich das Drecksau des Opas treffen#
dahingend,dass ich mich in meiner Selbstwahrnehmung bestätigt fühlte.
Wäre mir mein schmutziges Rad allerdings egal
dann würde das Drecksau an mir abprallen
weil ich gar nicht verstünde
was er jetzt eigentlich von mir will.
Da er ein mir fremder Mensch ist
würde ich ihn also links liegen lassen
und weiter im Programm.
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