Illusion Psychotherapie
Ich habe die Erfahrung gemacht, das Schulen sehr oft Schäden an Kinderseelen entstehen lassen und das es Gott sei dank Therapeuten gibt, die die Schäden ein bißchen flicken können.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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Oh Gott. Jetzt geht der Mist wieder los.
Ich bin raus. Das ist mir zu blöd hier.
Ich bin raus. Das ist mir zu blöd hier.
Das ist meine Erfahrung und kein Mist, wenn Du hier raus bist, ist es Deine Entscheidung.
Man könnte sich ja einigen das es unqualifizierte und qualifizierte Lehrer und Therapeuten gibt.
Man könnte sich ja einigen das es unqualifizierte und qualifizierte Lehrer und Therapeuten gibt.
Zuletzt geändert von Tigerkind am Fr., 05.07.2013, 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Liebe Luxbordie!
Warum wird dich kein Kirchenmensch jemals wieder trösten. Ich muss das wieder gutmachen, schließlich bin ich auch ein Kirchenmensch, der zur Psychotherapie geht.
lg Fify
Warum wird dich kein Kirchenmensch jemals wieder trösten. Ich muss das wieder gutmachen, schließlich bin ich auch ein Kirchenmensch, der zur Psychotherapie geht.
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Ich denke, dass es unmöglich ist zu beweisen, ob Psychotherapie wirkt oder auch nicht. Wie soll man das denn beweisen? Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Denn was bedeutet es denn, dass eine Psychotherapie wirkt?
Ich finde es auch nicht wichtig irgendetwas zu beweisen, wichtig ist doch nur das es dem jeweiligen Klienten/Patienten wie auch immer , besser geht.
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Jenny, richtig ist sicher: "Psychotherapie hilft nicht immer". Aber das ist etwas anderes, als wenn ich sage: "Es ist nicht die Regel, dass Psychotherapie hilft". Dabei geht es weniger um Prozentzahlen - die wären vielleicht für die Kostenträger interessant -, sondern um die Erwartungshaltung. Als ich mit meiner Therapie anfingt, sagte mein Hausarzt, den ich kaum kannte und dem ich davon berichtete: "Das ist gut, aber ich würd mir da keine Hoffnungen machen". Ein anderer Arzt, den ich als unheimlich verständnisvoll und ganzheitlich kenne, meinte irgendwann mal, als ich ihm sagte, dass ich seit 1,5 Jahren eine Psychoanalyse mache: "Das ist ja schön, aber am Ende geht's den Leuten auch nicht besser".
Das kann alles sein; nur wenn man - und so geschieht das ja in diesem Faden auch - den Menschen sagt: "Es wird eh nicht helfen", dann kann es sein, dass es Patienten verunsichert, wenn sie merken, dass Therapie eben kein Antibiotikum ist, das man schluckt und das dafür sorgt, dass die Krankheit nach 48 Stunden besiegt ist.
Ich glaube, die wichtige Frage ist also zunächst nicht: "Hilft es?", sondern es sollte eher heißen: "Erwartet nicht, dass euch jemand wie neu macht!" Aber dann ist die Frage: Wenn Psychotherapie nicht hilft - könnte dann etwas anderes helfen?
Und dann: Ohne eine gute Beziehung und ohne eine hohe Motivation wird vermutlich keine Therapie helfen.
Das kann alles sein; nur wenn man - und so geschieht das ja in diesem Faden auch - den Menschen sagt: "Es wird eh nicht helfen", dann kann es sein, dass es Patienten verunsichert, wenn sie merken, dass Therapie eben kein Antibiotikum ist, das man schluckt und das dafür sorgt, dass die Krankheit nach 48 Stunden besiegt ist.
Ich glaube, die wichtige Frage ist also zunächst nicht: "Hilft es?", sondern es sollte eher heißen: "Erwartet nicht, dass euch jemand wie neu macht!" Aber dann ist die Frage: Wenn Psychotherapie nicht hilft - könnte dann etwas anderes helfen?
Und dann: Ohne eine gute Beziehung und ohne eine hohe Motivation wird vermutlich keine Therapie helfen.
Mir als Klientin ist es ziemlich egal, ob man beweisen kann, dass Therapie hilft bzw. nicht hilft. Mir als Klientin reicht es sagen zu können "Mir geht es besser (schlechter), mir hat Therapie (nicht) geholfen".Ich denke, dass es unmöglich ist zu beweisen, ob Psychotherapie wirkt oder auch nicht.
Und ich denke, dass es von jedem akzeptiert werden sollte, wenn jemand sagt "Mir hat Therapie (nicht) geholfen", ohne dass derjenige in der Beweispflicht ist.
Nur eins mag ich nicht, nämlich wenn verallgemeinert wird, wenn aus Einzelfällen "die Regel" gemacht wird.
Ich habe beides erlebt: Therapien, die großen Schaden zufügen und Therapien, die sehr geholfen haben. Weder das eine noch das andere ist "die Regel", denn ob Therapie (nicht) hilft, hängt von zahlreichen Faktoren ab.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Ich denke, dass man, wenn man merkt, dass einem die Psychotherapie nicht hilft, dies thematisieren sollte und ggf. aufhören und sich überlegen, was Einem etwas hilft. Wir Menschen sind so unterschiedlich, wir brauchen ganz Unterschiedliches. Das ist doch nicht schlimm.
Außerdem sind Psychotherapien so unterschiedlich. Eine Freundin von mir macht Verhaltenstherapie und ich mach eine tiefenpsychologische Therapie. Wir haben uns mal darüber unterhalten und haben festgestellt, dass wir mit der jeweiligen anderen Form nicht klarkommen würden und es nichts bringen würde. Und? Das ist für uns kein Beinbruch und trotzdem finden wir, dass die Therapie, die wir machen, sinnvoll ist.
Außerdem sind Psychotherapien so unterschiedlich. Eine Freundin von mir macht Verhaltenstherapie und ich mach eine tiefenpsychologische Therapie. Wir haben uns mal darüber unterhalten und haben festgestellt, dass wir mit der jeweiligen anderen Form nicht klarkommen würden und es nichts bringen würde. Und? Das ist für uns kein Beinbruch und trotzdem finden wir, dass die Therapie, die wir machen, sinnvoll ist.
Hi Titus
Mir gings weniger um die tollen Prozentsätze, sondern darum zu verdeutlichen, dass alles eine Frage der Perspektive ist. Was man sehen möchte, das sieht man. Wenn man sehen möchte, dass Therapie nicht hilft, dann sieht man auch eher die Fälle, wo Therapie nicht geholfen hat. Umgekehrt, wenn man davon überzeugt ist, dass Therapie hilft, dann fallen einem mehr hilfreiche Fälle ein.
Zustimm.Aber das ist etwas anderes, als wenn ich sage: "Es ist nicht die Regel, dass Psychotherapie hilft". Dabei geht es weniger um Prozentzahlen - die wären vielleicht für die Kostenträger interessant
Mir gings weniger um die tollen Prozentsätze, sondern darum zu verdeutlichen, dass alles eine Frage der Perspektive ist. Was man sehen möchte, das sieht man. Wenn man sehen möchte, dass Therapie nicht hilft, dann sieht man auch eher die Fälle, wo Therapie nicht geholfen hat. Umgekehrt, wenn man davon überzeugt ist, dass Therapie hilft, dann fallen einem mehr hilfreiche Fälle ein.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Ich find's jetzt gar nicht sooo schwer, zu beweisen, ob Therapie hilft oder nicht.
Ich nehme doch an, dass die meisten Menschen nicht "just for fun" eine Therapie beginnen, sondern deshalb, weil sie (einigermassen) definierbare Probleme haben. Und davon abhängig, ob die gelöst oder abgemildert worden sind, kann man am Ende feststellen, ob die Therapie gewirkt hat - und im Idealfall auch, weshalb.
Wobei ich betonen will, dass das für das Ende der Therapie gilt. Natürlich können dazwischen neue Probleme auftauchen (gleiches Prinzip wie oben), oder es kann schwer sein, Lösungen zu erarbeiten oder umzusetzen. Das würde ich weniger als Scheitern, sondern vielmehr als therapeutischen Prozess anschauen.
Ich nehme doch an, dass die meisten Menschen nicht "just for fun" eine Therapie beginnen, sondern deshalb, weil sie (einigermassen) definierbare Probleme haben. Und davon abhängig, ob die gelöst oder abgemildert worden sind, kann man am Ende feststellen, ob die Therapie gewirkt hat - und im Idealfall auch, weshalb.
Wobei ich betonen will, dass das für das Ende der Therapie gilt. Natürlich können dazwischen neue Probleme auftauchen (gleiches Prinzip wie oben), oder es kann schwer sein, Lösungen zu erarbeiten oder umzusetzen. Das würde ich weniger als Scheitern, sondern vielmehr als therapeutischen Prozess anschauen.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Die bei denen Therapie nix bringt, die sind selbst schuld, weil sie A beim falschen Therapeuten seit drölfzig stunden sitzen, B einfach nicht selbstständig arbeiten können an sich und den Problemen und die Therapie dafür nutzen um es als gute sprechende Reflexionswand zu nutzen oder C weilse einfach unfähig sind das richtige rauszuziehen.
Zu behaupten und zu verallgemeinern, Psychothera bringt nix ist schlicht und ergreifend unfassbar dämlich :D und zeugt von totaler Unwissenheit und subjektivem Erleben
Zu behaupten und zu verallgemeinern, Psychothera bringt nix ist schlicht und ergreifend unfassbar dämlich :D und zeugt von totaler Unwissenheit und subjektivem Erleben
..:..
Jetzt mal abgesehen davon, dass ich nie behauptet habe, Therapie bringe generell NIX (hab ich so explizit nämlich nirgends geschrieben):
Keep cool! Ich nehme euch eure Erfolge/Illusionen oder was auch immer sicher nicht. Die dürft ihr schön behalten . Schon unglaublich, wie sich hier manche echauffieren können. Da könnte man fast schon wieder einen vielleicht doch latent vorhandenen Zweifel vermuten.
Keep cool! Ich nehme euch eure Erfolge/Illusionen oder was auch immer sicher nicht. Die dürft ihr schön behalten . Schon unglaublich, wie sich hier manche echauffieren können. Da könnte man fast schon wieder einen vielleicht doch latent vorhandenen Zweifel vermuten.
Weil ich ohne Kirchenmensch keine Therapie bräuchte. Ich bin mir bewusst dass nicht alle so sind. Unser Pfarrer im Dorf ist ein toller Mensch. Trotzdem lass ich keinen mehr so nah an mich ran.Fify hat geschrieben:Liebe Luxbordie!
Warum wird dich kein Kirchenmensch jemals wieder trösten. Ich muss das wieder gutmachen, schließlich bin ich auch ein Kirchenmensch, der zur Psychotherapie geht.
lg Fify
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Ich finde, dass es auch auf die Dauer ankommt und die Entwicklung dauert manchmal Jahre und wird dann nicht mehr bezahlt.
Ich komme mit meiner VT Thera sehr gut aus, weiss aber sie hat eine andere Ausbildung, als die der anderen VTler, die es so gibt.
Das merkt man auch an der Qualität ihrer Arbeit. Sie fährt nicht stur in einer Richtung und versucht mein Verhalten zu verändern, sondern sie erklärt mir mein Verhalten.
Aber ich wäre gescheitert, weil mir nicht mehr als 60 Stunden zustehen, obwohl es ein Prozess ist, der den Erfolg bestimmt, der von der Krankenkasse nicht bezahlt wird.
Manchmal ärgert es mich sogar, das die Anlyse so ein hohes Stundekontigent hat und ich aber für mich wüßte, mit einer Analyse würde ich bei Instabilät gar nicht klarkommen. Dem Thera wird irgendwie die Kompentenz abgesprochen selbst zu enscheiden, wann der Patient soweit ist.
Ob eine Therapie hilft liegt auch immer an der Finanzierung und auch an dem Umfeld, was der Patient hat, seine Ressource, Erfahrungen und auch am Therapeuten. Das sind viele Faktoren, die einen Heilungsprozess begünstigen.
Ich klammere aber die Psychoanalyse eigentlich damit aus. Ich bin eigentlich skeptisch, ob eine Analyse wirklich heilen kann im instabilen Zustand und wir kennen das ja alle, wenn es nicht mehr geht, dann suchen wir den Arzt auf und die meisten machen es ja auch erst, wenn es ihnen schlecht geht.
Ich hatte vorher keine gute Einstellung zu Therapie, das lag aber an den Erfahrungen und die waren bitter und nicht vertretbar.
Und ich bin wirklich offen für Therapie, hab aber mehrfach erlebt, dass dem Pat manchmal etwas eingetrichtert wird, was gar nicht der Wahrheit entspricht.
Ich habe auch Patienten getroffen, die das geglaubt haben und die richtige schlimme Krisen dadurch bekommen haben, die sich von Beziehungen gelöst haben, die gute Beziehungen waren,Probleme sahen, wo keine sind, nur weil der Thera alles psychologisieren musste.
Es ist wie eine Hierarchie, gerade wenn der Pat instabil ist und keinen guten Thera hat, dann kann das wirklich dramatisch enden.
Ich habe sogar mal eine Freundin verloren, weil ihre Thera der Meinung war, dass ich selbst zu instabil bin, um für sie etwas gutes zu tun.
Zehn Jahre Freundschaft machte diese Frau mit einem Satz kaputt und sie folgte.
Heute sagt sie, tut mir leid, irgendwie war ich gefangen von dem was mir erzählt wurde und ich konnte nicht anders handeln.
Und so reagieren viele Menschen und steuern sich ins Abseits,ohne selbst zu erkennen, was ihnen gut tut.
Ich finde Therapeuten müssten gezwungen werden, sich immer wieder weiterzubilden, die menschliche Psyche ist auch eine Art Wissenschaft, die sich weiterentwickelt.
Ich finde die Analyse sehr interessant, jedenfalls als Wissenschaft. Da stimmen schon sehr viele Dinge überein.
Ich komme mit meiner VT Thera sehr gut aus, weiss aber sie hat eine andere Ausbildung, als die der anderen VTler, die es so gibt.
Das merkt man auch an der Qualität ihrer Arbeit. Sie fährt nicht stur in einer Richtung und versucht mein Verhalten zu verändern, sondern sie erklärt mir mein Verhalten.
Aber ich wäre gescheitert, weil mir nicht mehr als 60 Stunden zustehen, obwohl es ein Prozess ist, der den Erfolg bestimmt, der von der Krankenkasse nicht bezahlt wird.
Manchmal ärgert es mich sogar, das die Anlyse so ein hohes Stundekontigent hat und ich aber für mich wüßte, mit einer Analyse würde ich bei Instabilät gar nicht klarkommen. Dem Thera wird irgendwie die Kompentenz abgesprochen selbst zu enscheiden, wann der Patient soweit ist.
Ob eine Therapie hilft liegt auch immer an der Finanzierung und auch an dem Umfeld, was der Patient hat, seine Ressource, Erfahrungen und auch am Therapeuten. Das sind viele Faktoren, die einen Heilungsprozess begünstigen.
Ich klammere aber die Psychoanalyse eigentlich damit aus. Ich bin eigentlich skeptisch, ob eine Analyse wirklich heilen kann im instabilen Zustand und wir kennen das ja alle, wenn es nicht mehr geht, dann suchen wir den Arzt auf und die meisten machen es ja auch erst, wenn es ihnen schlecht geht.
Ich hatte vorher keine gute Einstellung zu Therapie, das lag aber an den Erfahrungen und die waren bitter und nicht vertretbar.
Und ich bin wirklich offen für Therapie, hab aber mehrfach erlebt, dass dem Pat manchmal etwas eingetrichtert wird, was gar nicht der Wahrheit entspricht.
Ich habe auch Patienten getroffen, die das geglaubt haben und die richtige schlimme Krisen dadurch bekommen haben, die sich von Beziehungen gelöst haben, die gute Beziehungen waren,Probleme sahen, wo keine sind, nur weil der Thera alles psychologisieren musste.
Es ist wie eine Hierarchie, gerade wenn der Pat instabil ist und keinen guten Thera hat, dann kann das wirklich dramatisch enden.
Ich habe sogar mal eine Freundin verloren, weil ihre Thera der Meinung war, dass ich selbst zu instabil bin, um für sie etwas gutes zu tun.
Zehn Jahre Freundschaft machte diese Frau mit einem Satz kaputt und sie folgte.
Heute sagt sie, tut mir leid, irgendwie war ich gefangen von dem was mir erzählt wurde und ich konnte nicht anders handeln.
Und so reagieren viele Menschen und steuern sich ins Abseits,ohne selbst zu erkennen, was ihnen gut tut.
Ich finde Therapeuten müssten gezwungen werden, sich immer wieder weiterzubilden, die menschliche Psyche ist auch eine Art Wissenschaft, die sich weiterentwickelt.
Ich finde die Analyse sehr interessant, jedenfalls als Wissenschaft. Da stimmen schon sehr viele Dinge überein.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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