Umgangston im Forum

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richie
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Beiträge: 358

Beitrag Fr., 04.04.2008, 13:34

Mir ist auch schon übel genommen, dass ich nichts mehr gesagt habe.
kenn ich.
zuerst wird man beschimpft und es wird gestichelt, wenn man sich dann zurückzieht damit es nicht ganz total eskaliert wird es als feigheit gewertet.

da hilft imho nur drüberstehen und es aussitzen.

gegen so einen "kandidaten" ist man sowieso machtlos, egal welche worte man wählt.

Dass du Paranoiker bist, bedeuet nicht, dass du nicht doch verfolgt wirst.
stimmt
wenn man nicht allzu sehr involviert ist
ja. wenn man mittendrin ist, erscheint es oft ganz anders als von aussen. das problem ist dann aber oft, wie expat sagt. wenn man sich zurückzieht um einen klaren blick zu bekommen wird einem das wieder als feigheit und konfliktscheu ausgelegt.

lg.

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Gast
[nicht mehr wegzudenken]
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männlich/male
Beiträge: 2049

Beitrag Fr., 04.04.2008, 14:00

@ richie,
richie hat geschrieben:das problem ist dann aber oft, wie expat sagt. wenn man sich zurückzieht um einen klaren blick zu bekommen wird einem das wieder als feigheit und konfliktscheu ausgelegt.
Auch da sehe ich die Problematik nicht grundsätzlich anders gelagert. Die Frage, was das mit einem selbst zu tun hat, weshalb das ärgert. Einschätzung der Motivation des anderen. Die Frage, wehre ich mich oder nicht, werde ich also meiner Entscheidung zu schweigen "untreu".

Es ist immer schwierig bis unmöglich, sich gegen hartnäckige Etikettierungen zu wehren. Man kann nur sein Bestes tun. Ich kann den anderen letztlich nicht dazu bewegen, dass in seinem Kopf vorgeht, was ich gerne hätte. (Allle, die meinen Thread kennen, kringeln sich jetzt wahrscheinlich vor Lachen. Recht so.

So, das mal auf die Schnelle. Jetzt gehe ich Burger essen.

LG
Anastasius
Zuletzt geändert von Gast am Fr., 04.04.2008, 16:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Taffi
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weiblich/female, 32
Beiträge: 484

Beitrag Fr., 04.04.2008, 14:37

Anastasius hat geschrieben:Jetzt gehe ich Burger essen.
Typisches Fluchtverhalten! *festnagel*
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.

"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi

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Thread-EröffnerIn
Anne1997
Forums-Gruftie
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weiblich/female, 53
Beiträge: 625

Beitrag Fr., 04.04.2008, 17:07

Hallo,

danke für die vielen Reaktionen und die (kritischen) Kommentare! Da hat meine Thread-Eröffnung, zu der ich mich getraut habe (schreibe oder lese lieber mit), ja doch einiges ausgelöst. Das überwältigt mich schon…
Auf einige der direkten Anfragen möchte ich nun eingehen, mich nicht direkt betreffende Beiträge (in den hier ablaufenden Dialogen) nur ggf. kommentieren.

@irrlicht und an taffi und auch sino: Danke für Deinen / euren Weitblick, indem ihr auf die „Wellenbewegungen“ und Phasen im Forum über die Jahre hinweg eingeht, was mir natürlich noch nicht so bewusst ist.
Persönlich denke ich ähnlich wie caro, wieder etwas verstärkter vor allem auf offtopic-Bereiche und Netiquette zu achten, insbesondere dann, wenn ein Mitglied seine Beiträge im eigenen Thread zurückzieht oder nicht mehr zu kommentieren traut.

Was ich mit meinem Beitrag also bezweck(t)e, taffi (u.a.)? Nichts anderes, als dass mir persönlich das Wertschätzende und der achtsame Umgang mit anderen hier im Forum manchmal mehr fehlt (keine Pauschalisierung) als früher und ich dies "nur" mitteilen wollte (s.u. bei Bedürfnisse). Das, was ich an diesem Forum so sehr schätze – und was überwiegt – ist im Eingangspost notiert.

@lemon und alle anderen: Thema: sich verletzt fühlen durch Beiträge anderer. Ja, klar, jeder hat seine persönliche Sicht und die Vielfalt an Meinungen bereichert (siehe meinen Eingangspost) und ist sicher auch erfrischend. Eine entstehende Engstirnigkeit ist bestimmt auch bei mir möglich und eine Gefahr, nur: da, wo die Threadersteller nicht respektvoll, achtsam (das kann durchaus auf humorvolle oder kritische Weise geschehen) in den Antworten behandelt werden, da gibt es bei mir eine persönliche, nicht statische Grenze (wo auch immer diese herkommt) und es kann mich – auch wenn ich nicht der Schreiber bin – verletzen (was natürlich meine Geschichte ist).

@expat: [quote="expat"] Aber Anne soll sich ja nicht übergangen fühlen [/quote]
Ich fühlte mich nicht übergangen. Ich persönlich würde mich nicht trauen, Dir so etwas zu schreiben, da ich es überheblich fände, jemandem, den ich nur aus dem Forum kenne, diesen Satz zu schreiben. Ich hätte da für mich das Gefühl, die Grenze eines anderen zu verletzen. Du darfst dies trotzdem schreiben.
Ziel und Zweck meines Posts: siehe Beitrag an irrlicht, taffi..
[quote="expat"] Was ist wann o.k. und wann nicht? [/quote]
Dafür gibt es für mich keine „Festlegung“, weil wir eben so unterschiedlich sind. Deshalb ist dies wohl immer ein neues „Austarieren“ von Möglichkeiten. Dafür sind wir mehr oder minder freie Menschen.

@candle: Stimme Dir zu, dass Negativkritik bewegen kann.
Und ich habe auch schon in Threads von anderen gepostet, um hinterher festzustellen, dass ich eher bei meiner Geschichte (diese geschildert habe) als bei der des Thread-Schreibers war, was mich auch öfter peinlich berührte und ich dann „noch schnell“ etwas für den Schreiber nachgeschoben habe.
Das kann und darf auch mal sein, denke ich, sofern man es „merkt“ oder darauf aufmerksam gemacht wird. Wenn dies immer bzw. massiv passiert, ist wohl ein anderer Umgang gefragt, den jeder für sich finden „muss“.
In diesem Zusammenhang gefallen mir auch die Beiträge von Dir, Anastasius, und von Dir, stern, dass es bereichern kann, wenn jemand sein Erleben ohne besserwisserischen Ton schildert.
Das hat mir auch schon viel Trost, Zuversicht gegeben und wie so oft die Feststellung: „Ich bin hier nicht allein…“ . Und das tut (so) gut! Jeder hat seine Erlebniswelt und es ist schön, dass so viele einen daran teilhaben lassen.

[quote="candle"]lasse sowieso die Finger von Threads wo ich keinerlei Selbsterfahrunhabe[/quote]
Ja, das geht mir ganz genauso. Da lese ich dann „nur“ mit, um zu lernen.

Doch, candle, finde schon, dass es den „entspannten“, fröhlichen Austausch hier auch öfter gibt, sei es im Off-Topic Bereich, in den humorvollen Bereichen (Witze, Umgang mit Therapien etc.). Das hat mir persönlich schon einige Leichtigkeit gegeben, gerade weil viele von uns hier auch sehr belastet sind bzw. es waren.
Und: wenn ein Threadschreiber nicht mehr schreiben will, ist das seine Entscheidung. Ich persönlich bevorzuge zumindest eine Rückmeldung, weil sich ja jemand mit mir Mühe gegeben hat und ich das zu schätzen weiß und dafür oft dankbar bin (auch in vielen nicht von mir verfassten Threads).
Ich rege mich über keine spezielle Person auf, candle, und dass das Forum für mich auch ein großes Geschenk ist, hätte in meinem Eingangspost eigentlich rauskommen sollen, aber war wohl nicht deutlich genug formuliert.
Ob ich in einer sensiblen Phase bin? Vielleicht, und wenn: glücklicherweise (?). Habe auf jeden Fall den Hang dazu . Mhm. Werde darüber nachdenken. In jedem Fall: Dein Beitrag ist noch in mir „drinnen“ und er gefällt mir.

@pitt: Du bist für mich keine Reizfigur, sondern ich lese Deine Beiträge gern und als Herausforderung für meine manchmal „kleine Welt“ .
Die Ignore-Funktion habe ich bisher noch nicht benutzt (musste in den FAQ nachlesen, was beim Nutzen dieser Funktion passiert...), möchte dies auch eher nicht tun, da ich die unterschiedlichen und herausfordernden Meinungen eigentlich nicht missen möchte.
@Juli: Nein, ich habe kein Problem mit einem User, auch wenn mich dieser herausfordert. Dies kläre ich übrigens immer per PM – so wie Du schreibst: persönliche Konflikte gehören auf persönlicher (und für mich so weit es möglich ist: achtsamer) Ebene geklärt.
Und eigentlich wollte ich keinen „Pseudo-Allgemein-Thread“ eröffnen. Wenn das für Dich so einer ist, kann ich es leider nicht ändern. Es sollte für mich kein solcher sein.
Da hier nun so viele Antworten zu finden sind, glaube ich auch nicht mehr, dass es ein solcher ist.

@elfchen: [quote]Kann es sein, dass Du Dich ein wenig zu wichtig nimmst? [/quote]Ein guter Punkt! Bin davor nicht gefeit, leider. Aber: das ist mit ein Therapie-Ergebnis: sich und seine Bedürfnisse etwas ernster zu nehmen und sie auch einmal zu äußern, z.B. hier zu formulieren. Und das zweite Ergebnis daraus: andere Leute ernst nehmen, sie achten und sie auch zu lassen (was mir nicht immer leicht fällt). Ich bin sicherlich Menschen gegenüber etwas demütiger geworden.
Und: die Ambivalenz Deines weiteren Beitrages (dass macht mich sauer – die Gefühle, die mit uns zu tun haben), fiel mir ebenso wie taffi auf. Auch mir passiert dies.

@yuna: Danke für Deinen Beitrag, der vieles von mir zusammenfasst. Sicher ist das (der behutsame Umgang miteinander), so wie richie es schrieb, nicht immer möglich. Es wird oft nur ein Versuch sein und dieser kann und darf auch scheitern, weil wir eben unterschiedlich geprägt sind und es eine „eindeutige Kommunikation“ so nicht gibt. Insofern: nachfragen hilft, wie epxat es auch schrieb, immer bzw. meistens und ebenso bei sich nachschauen, was es auslöst.

So, jetzt erst einmal ein Ende! Sicherlich kann ich euch nicht allen - trotz der Länge - gerecht werden, aber antworten wollte ich schon.

Wünsche euch ein schönes Wochenende!
Anne

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Juliette
sporadischer Gast
sporadischer Gast
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Beiträge: 14

Beitrag Fr., 04.04.2008, 22:54

HAllo Anne,

boahh, da hast Du Dir aber echt Mühe gegeben, so vielen zu antworten. Könnte nicht so viel schreiben. Wollte nur zurückmelden, dass ich finde, dass das was du schreibst ziemlich ehrlich und selbstkritisch wirkt.
Finde, dass du niemanden hier gerecht werden musst, da dein langer Beitrag so wirkt, als willst du dich allen mitteilen und unbedingt Rückmeldung geben. Du könntest auch weniger dafür tun, du musst es nicht tun.
Ansonsten finde ich auch, dass dieses Forum eine Art Geschenk ist und manchmal sehr gut tut.

Liebe Grüße,
juliette

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Taffi
Forums-Insider
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weiblich/female, 32
Beiträge: 484

Beitrag Fr., 04.04.2008, 23:12

@Anne:

Danke. Was ich aus diesem Thread bis hierhin für mich mitnehme, ist: Was ich sage, hat meistens (hoffentlich ) einen Sinn, braucht aber längst nicht immer einen Zweck, ein konkretes Ziel.
Das ist mir so aufgegangen, als ich deine Intention noch nicht kannte.
Es ist wichtig, jemanden dort abzuholen, wo er gerade ist. Aber manchmal ist es auch wichtig, jemanden dort zu lassen, wo er gerade sein will.

"Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht." Carlo Levi

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sino
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männlich/male, 44
Beiträge: 207

Beitrag Sa., 05.04.2008, 06:02

Hallo Anne,

mir fällt grad nichts ein, außer, dir ein schönes Wochenende zu wünschen und dass ich es noch immer gut finde, dass du es thematisiert hast.
You were born. And so you're free. So happy birthday. Laurie Anderson

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Elfchen
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weiblich/female, 51
Beiträge: 2845

Beitrag Sa., 05.04.2008, 08:19

Liebe Anne

Beim Lesen Deines Beitrages hat mich ein Gedanke sehr beschäftigt. Ich habe gesehen, dass wir beide gleich alt sind. Die Erziehung damals ging- anders als heute- sehr in die Richtung, stets angepasst zu sein und schön auf alle anderen zu hören und ja niemals ein eigenes Bedürfnis anzumelden.
FRAUEN! in unserem Alter müssen sehr darum kämpfen, in ihren Bedürfnissen wahrgenommen zu werden, ich gehe sogar (bei mir selber) soweit zu sagen, dass sie (ich)lernen musste, meine Bedürfnisse sogar wahrzunehmen.
Die Kunst ist nun, das Pendel einzumitten und nicht auf die andere extreme Seite "auszuschlagen".
Und: die Ambivalenz Deines weiteren Beitrages (dass macht mich sauer – die Gefühle, die mit uns zu tun haben), fiel mir ebenso wie taffi auf. Auch mir passiert dies.
Diese "Ambivalenz" war zielgerichtet von mir gesetzt um zu zeigen, dass auch das bestgemeinteste Posting Emotionen auslöst: Ich habe Pitts Angst vor Ausgeschlossenwerden (Ignoriertaste) wahrgenommen, das hat in mir Ärger ausgelöst weil ich ein Gefühl, eine Angst aufgenommen habe, welche selbstverständlich auch mit mir, meinen Erfahrungen und meinem Leben zu tun hat.
Du siehst, man kann immer was finden, wenn man möchte.

Ich danke Dir für Deinen Beitrag, und ich verstehe Dich jetzt auch besser.
Schönes Wochenende auch Dir und allen anderen
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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lemon
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weiblich/female, 58
Beiträge: 2006

Beitrag Sa., 05.04.2008, 08:29

Hallo Anne,
auch ich möchte mich für deinen langen ausführlichen Beitrag bedanken, du bist auf jeden einzelnen eingegangen, finde ich schön
liebste Grüße
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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Nurse_with_wound
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Beiträge: 2049

Beitrag Sa., 05.04.2008, 13:04

Ich habe mir hier dies und jenes angeschaut, und mir ist aufgefallen, daß Menschen zwar sehr empfindlich sind (bin ich ja auch), jedoch sehe ich , ähnlich wie Irrlicht daß alles in gewohnten Bahnen abläuft. Vielleicht sind irgendwelche Beiträge gelöscht worden. Ich habe eine Frage, warum ist die strikte Nettiquette in diesem Forum so wichtig? Ist der Grund dafür daß es ein therapeutisches Forum ist?
Natürlich ist Nettiquette unverzichtbar und notwendig, aber es ist das Maß.
Was mir unangenehm auffällt ist daß dadurch verhindert wird,, daß die User, Patienten frei und emotional sprechen oder reagieren können (andererseits geht es in einer Therapie um wohl sein und Freiheit und Vorbereitung auf das Leben "dadraussen") und daß sich Patienten und User emotional näher kommen. Diese unemotionalität ist meistens angenehm, aber nicht im übertriebenen Maße wie von einigen hier scheinbar gewünscht wird . Hat diese emotionale Unbeteilgung die von den Usern verlangt wird therapeuthische Zwecke?

Ich habe noch in Erinnerung daß es den emotionale Unbeteiligung bei den Therapeuten an der ersten Stelle steht , hat es damit zu tun?

Also ich war sehr lange mit Expatienten befreundet, wir hatten einen Stammtisch, und emfpanden diese Kälte , die analytische Therapeuten auusstrahlen nicht immer als sehr angenehm. Es gab auch Therapeuten mit liebevollen Ausstrahlung, das waren uns die liebsten.
Bei unserem Stammtisch war Ehrlichkeit das erste gebot, so sein wie man möchte, ohne sich verstellen zu müssen. wir haben uns ähnlich wie hier über verschiedene therapeutische Aspekte gestritten, aber uns niemals gehasst, es gehörte dazu und war oft lustig.
Practice what you preach

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richie
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Beiträge: 358

Beitrag Sa., 05.04.2008, 13:13

wer sehen will wie es nicht sein sollte schaut am besten hier:

viewtopic.php?f=6&t=2892&start=27

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expat
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Beitrag Sa., 05.04.2008, 13:29

Antonia hat geschrieben:Ich habe mir hier dies und jenes angeschaut, und mir ist aufgefallen, daß Menschen zwar sehr empfindlich sind (bin ich ja auch), jedoch sehe ich , ähnlich wie Irrlicht daß alles in gewohnten Bahnen abläuft. .....
Danke, Antonia, für dein Post. Ich bin ganz deiner Meinung. Für mich ist mittlerweile das Wort "werschätzend" ein Reizwort geworden. Es verbirgt sich nach meinem Gefühl ausgesprochen viel Falschheit hinter den Worten, die in "Psychosprache" in Hinsicht auf "Wertschätzung" geschrieben werden. Ich kann aber damit leben. Auch bin ich bisher noch selten aufgefordert worden, mich derselben "wertschätzenden Psychosprache" zu bedienen. Da es hier ja aber eine Thread ist, wo Stimmungen, Gefühle und Einschätzungen abgegeben werden, schien mir das passend.
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.

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expat
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männlich/male, 68
Beiträge: 1161

Beitrag Sa., 05.04.2008, 13:30

richie hat geschrieben:wer sehen will wie es nicht sein sollte schaut am besten hier:

viewtopic.php?f=6&t=2892&start=27
Aber richie,
So schlimm finde ich dich da gar nicht.
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.

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Nurse_with_wound
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weiblich/female, 35
Beiträge: 2049

Beitrag Sa., 05.04.2008, 13:33

ja nee is klar, @richie , du meinst gompert oder wie er heisst, daß man nicht spammen und trollen sollte, aber Beiträge von heute werden wohl kaum der Grund für diesen riesenlangen Thread von vor ein paar Tagen sein sein.
Frage mich weswegen so ein Tara? Wie auch immer...
Wäre schön wenn jemand meine Fragen beantworten würde.
Practice what you preach

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Nurse_with_wound
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weiblich/female, 35
Beiträge: 2049

Beitrag Sa., 05.04.2008, 13:36

expat hat geschrieben:
Antonia hat geschrieben:Ich habe mir hier dies und jenes angeschaut, und mir ist aufgefallen, daß Menschen zwar sehr empfindlich sind (bin ich ja auch), jedoch sehe ich , ähnlich wie Irrlicht daß alles in gewohnten Bahnen abläuft. .....
Danke, Antonia, für dein Post. Ich bin ganz deiner Meinung. Für mich ist mittlerweile das Wort "werschätzend" ein Reizwort geworden. Es verbirgt sich nach meinem Gefühl ausgesprochen viel Falschheit hinter den Worten, die in "Psychosprache" in Hinsicht auf "Wertschätzung" geschrieben werden. Ich kann aber damit leben. Auch bin ich bisher noch selten aufgefordert worden, mich derselben "wertschätzenden Psychosprache" zu bedienen. Da es hier ja aber eine Thread ist, wo Stimmungen, Gefühle und Einschätzungen abgegeben werden, schien mir das passend.
Meine Güte was bedeutet, wertschätzende Psychosprache? Ist das ein Psychologenkongress? Muss man ein Rhetorikgenie sein oder ein Diplom der psychologie um iher schreiben zu dürfen?
Ist das ein Forum für Ärzte oder für die Bedürftigen?

PS
edit ... wahrscheinlich war es schon wieder zu ironisch.
Tut mir leid.
Practice what you preach

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