Schwärmen für unerreichbare Frauen

Fragen und Tipps zum Thema "Wie finde ich eine Freundin?" bzw. "Wie finde ich einen Freund?"
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peppermint patty
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 15:11

Ich sehe das auch eher wie candle, es geht viel mehr WAS zwischen beiden Menschen PASSIERT, passieren kann, als dieser beknackte Status. Wärme, Austausch, Gefühle, Geborgenheit, werde ich vom Partner gesehen, berührt er mich, lässt er sich von mir berühren.

Ich finde diesen Thread total gefühllos, gerade das finde ich erschreckend. Hier geht es um das Thema Liebe, Verliebtsein oder Schwärmereien und hier trieft es nur so vor Kälte. Gruselig.

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tobi123
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 15:18

Peppermint, diese emotionale Ebene wurde hier zwar ausgeblendet. Aber natürlich ist die von höchster Bedeutung, da bin ich ganz deiner Meinung.

Das heisst aber eben leider nicht, dass Status keine Rolle spielen würde. Genauso wie Optik.
Ich fände es auch schöner wenn dem nicht so wäre. Aber es hilft leider nichts, die Augen vor der Realität zu verschließen.

Das Ganze ist halt begründet darin, dass Partnerschaft nicht nur die Funktion hat, dass wir uns alle gut und aufgehoben fühlen.
Es steckt etwas existentielleres dahinter - die Evolution, die Erhaltung unserer Art, die Fortentwicklung, das Überleben von guten Genen und das Sterben von schlechten.
Es ist ein Teil des Überlebenskampfes, genetisch fest codiert..

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Rubeus Darko
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 16:04

candle. hat geschrieben:Na, du hattest ja eine Beziehung und habe den Eindruck, dass daraus Verbitterung entstanden ist, aber eben nicht wirklich eine Entwicklung daraus gewachsen ist. Hatte dich denn diese Frau finanziell ausgebeutet? Vielleicht ist es an der Zeit darüber zu reden.
Wo erkennst du in meinen Worten Verbitterung? Hast da ein Zitat von mir?

Nein, sie hat mich nicht ausgebeutet, weder finanziell oder emotional. Meine Gedanken sind, heute wie damals, wohlwollend gegenüber ihr und ich hoffe, dass sie glücklich ist.
Ich finde diesen Thread total gefühllos, gerade das finde ich erschreckend. Hier geht es um das Thema Liebe, Verliebtsein oder Schwärmereien und hier trieft es nur so vor Kälte. Gruselig.
@candle & peppermint
Ihr beide beklagt einen Mangeln an Gefühl in diesem Thread. Aber vllt. haben wir wohl eine unterschiedliche Vorstellung davon, worum es hier geht.

Ich glaube auch, dass beruht auf unseren geschlechter bedingten Vorstellungen von Kommunikation.
Beispiel: Eine Person hat ein Problem (wie z. B. hier im Forum) und spricht mit anderen darüber. Was will die Person hören? Das hängt ganz davon ab, welches Geschlecht sie hat.
Die Frau will in erster Linie Mitgefühl,
der Mann will eine Lösung. Struktruiert, klar, "ohne Gefühlsduselei".

Genauso wird der Mann sein Problem evtl. sachlich, neutral, ohne Gefühl schildern.
Die Frau möglicherweise, schildern, wie es ihr dabei geht, was sie dabie empfunden hat.

Was ich damit sagen will, Männer haben durchaus Gefühle, kommunizieren sie aber evlt. weniger. Weil sie es nicht können oder weil sie nicht wollen.

Wenn ich hier scheibe, dann regiert meistens der Verstand. Wenn ich Liebesgedichte schreiben, das Herz.

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candle.
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 16:24

Rubeus Darko hat geschrieben:Was will die Person hören?
Ja, was willst du denn hören?
Guck mal Rubeos, du hast dir bei einem Herrn W. dir den Wolf geschrieben und bist gegangen. Mir geht es hier gerade ähnlich wie dir dort.

candle
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Tristezza
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 17:30

Rubeus Darko hat geschrieben:dass ich erstmal meinen eigenen Status bestimmen sollte, bevor ich mich auf Partnersuche machen sollte. Wenn ich meinen Status/Marktwert nicht weis, kann ich auch nicht einschätzen, ob sie zu mir passt. Das heist ich muss mich in Geduld üben und weitere 6 Monate bis 1 Jahr warten.
Und wenn du den verlierst, deinen Status? Ich muss gerade an den armen Wulff denken, der mit seinem Amt auch seine Ehefrau verloren hat. Und wenn sich dein Status verbessert? Stell dir vor, du gewinnst ne Million und musst dann deine Frau ausrangieren ...

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Rubeus Darko
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 18:07

Tristezza hat geschrieben:Und wenn du den verlierst, deinen Status? Ich muss gerade an den armen Wulff denken, der mit seinem Amt auch seine Ehefrau verloren hat.
Ist das jetzt ein Argument für oder gegen Status-Denken? Am Beispiel Wulff untermauerst du es eher.
Und wenn sich dein Status verbessert? Stell dir vor, du gewinnst ne Million und musst dann deine Frau ausrangieren.
Eine Statusverbesserung des Mannes ist nie ein Problem. Deshalb müsste niemand "ausrangiert" werden.

Die Statusverbesserung der Frau kann allerdings ein Problem werden. Bei dem Beispiel der Million würde es zum Problem wären, wann das Geld nicht geteilt werden würde. Es würde dazukommen, dass die Ansprüche der Frau steigen oder der Mann sich fühlt, als wenn er ausgehalten würde. Wenns zum Urlaub nicht nach Wien, sondern auf die Malediven geht und wenn sie den Urlaubt bezahlt. Früher oder später wird der Mann ausrangiert, oder taucht in diesem Forum auf, weil er sich in der Ehe nicht mehr als gleichwertig sieht.

Frauen mit Dr.-Titel auch schwierig einen Partner, weil sie/oder Männer nicht unter/ihrem Status eingehen wollen. Der Mann muss das ebenfalls Dr., besser noch Prof., oder wenn nicht intellektual gleichwertig, ökonomisch besser gestellt sein.Ob wir es wollen oder nicht in der allgemeinen Gesellschaft werden die Menschen nach ihrem Status/ihrem Einkommen, ihrer Arbeitskraft bewertet. Nur wenige können sich diesem entziehen.

Kann man es sich einfach machen und sagen, der einzelne Mann hat einfach nur geringes Selbstwertgefühl. Wenn er das in Ordnung bringen würde, könnte auch er als Handwerker mit der Professorin. Schön gedacht, aber in der Realität nur selten anzutreffen. So stark gegen die gesellschaftlichen Konventionen können nur die wenigstens angehen. Wenn eines Tages, solche Beziehungen normal sind und nicht hinterfragt, dann ist Gleichberechtigung und Emanzipation tatsächlich auch in den Köpfen der Mehrheit angekommen. Soweit sind wir noch lange nicht.

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peppermint patty
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 18:46

Aber zum Glück ist der Anfang bereits gemacht, denn es gibt mittlerweile auch viele Männer die Hausmänner sind und sich um Kind und Haushalt kümmern. Und viele haben nicht mal ein (Status-) Problem damit.

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Tristezza
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 18:58

Rubeus Darko hat geschrieben:Ist das jetzt ein Argument für oder gegen Status-Denken? Am Beispiel Wulff untermauerst du es eher.
Es ist ein Argument dagegen, so lange zu warten, bis man den vermeintlich endgültigen "Marktwert" erreicht hat, weil dieser gewissen Schwankungen unterliegt. Und auch ein Argument gegen den Marktwert als ausschlaggebenden Faktor, denn ich zumindest wollte nicht mit einer Tussi wie Frau Ex-Wulff zusammen sein, für die eine Beziehung offenbar vor allem einen narzisstischen und materiellen Wert hat.
Rubeus Darko hat geschrieben:Ob wir es wollen oder nicht in der allgemeinen Gesellschaft werden die Menschen nach ihrem Status/ihrem Einkommen, ihrer Arbeitskraft bewertet. Nur wenige können sich diesem entziehen.
Irgendeiner muss ja damit anfangen - wie wärs mit dir? Im Übrigen habe ich von einer gestandenen Oberärztin gehört, die mit einem Taxifahrer verheiratet ist. Und zwei Freundinnen von mir sind jeweils in einem angesehenen akademischen Beruf tätig, während ihr Mann arbeitslos/Hausmann ist. Ich finde jedenfalls, du solltest jetzt emotional nicht ganz dicht machen - am Ende begegnest du, bevor dein "Marktwert" feststeht, deiner Traumfrau und nachher nie wieder ...

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Rubeus Darko
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 19:29

@Peppermint:
Vor ein paar Jahren, gab es in der ZEIT einen Artikel über erfolgreiche Karrierefrauen, die Hausmänner hatten. Die Frau waren ganz froh, über die Möglichkeit, Karriere und Kinder vereinen zu können. Nur gaben sie zu, nach einer Weile den Respekt, ihre Wertschätzung für den (Haus)Mann zu verlieren.
Tristezza hat geschrieben: Es ist ein Argument dagegen, so lange zu warten, bis man den vermeintlich endgültigen "Marktwert" erreicht hat, weil dieser gewissen Schwankungen unterliegt.
Eben die breite dieser Schwankung ist es dir mir rät zu warten. Damit meine ich nicht, dass im Laufe des Lebens die Schwankung auftritt, sondern bei mir, zu Beginn. Um es anzudeuten bei mir entscheidet sich vermutlich bald: Kurve gekriegt oder Loser. Wenn ich Pech habe, werde ich lange arbeitslos sein oder muss unter meinen Möglichkeiten bleiben. Es gibt gewisse Kritieren (gebrochener Lebenslauf, Alter, keine extrovertierte Verkäufer/Führungspersönlichkeit) die mir den Einstieg versalzen können.Vllt. wird das dadurch deutlicher, warum ich gewartet haben oder warten will. Ich will eben nicht als Arbeitsloser mit einer Ärztin oder so zusammen sein.

Die Beziehungen, die du als Beispiel genannt hast. Bestehen sie schon lange? Temporär halte ich für alles möglich, also auch eine 40 jährige Professorin mit einem 20 jährigen Handwerker. Aber auf die Dauer?
Tristezza hat geschrieben:Ich finde jedenfalls, du solltest jetzt emotional nicht ganz dicht machen - am Ende begegnest du, bevor dein "Marktwert" feststeht, deiner Traumfrau und nachher nie wieder ...
Trotz deines trauringen Namens so romantisch-optimistisch? Ich glaube nicht daran, dass es nur DIE EiNE gibt, dass es schicksal ist, was auch immer. Ich glaube, dass es überfall wunderbare Menschen gibt, in jeder Stadt. Zugegeben wird die Auswahl nie wieder so groß sein, wie jetzt an einem Ort, wo etwa 5.000-15.000 Frauen in meinem Alter herumlaufen. Trotzdem bin nich opitimistisch auch später Möglichkeiten zu finden, da ich viele Interessen habe, vieles neues ausprobiere und sicherlich auch viele Leute kennenlerne, auch wenn ich umziehen muss und all meine sozialen Kontakte vor Ort wegfallen.

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tobi123
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 19:35

Rubeus Darko hat geschrieben:@Peppermint:
Vor ein paar Jahren, gab es in der ZEIT einen Artikel über erfolgreiche Karrierefrauen, die Hausmänner hatten. Die Frau waren ganz froh, über die Möglichkeit, Karriere und Kinder vereinen zu können. Nur gaben sie zu, nach einer Weile den Respekt, ihre Wertschätzung für den (Haus)Mann zu verlieren.
Jo, genau das ist der Haken an der Sache.
Der Mann ist dann kein Mann mehr in den Augen der Frau, sondern nur noch ihr Hausdiener. Kein Respekt mehr, keinen Sex, den holt sie sich woanders während Hausmann zu Hause die Teller spült und die Kinder behütet. Keine schöne Aussicht.
Im Übrigen habe ich von einer gestandenen Oberärztin gehört, die mit einem Taxifahrer verheiratet ist.
Ich gebe zu bedenken, dass Optik ja auch noch ne entscheidende Rolle spielt, ganz besonders für Männer in Bezug auf Frauen.
Wenn die Oberärztin schwer übergewichtig ist und alleinerziehende Mutter von 4 Kindern ist, wird ihr ihr hoher beruflicher Status auf dem Partnermarkt nichts bringen, v.a. weil Männer ja auch darauf wiederum kaum Wert legen. Das könnte dann dazu führen, dass sie ihre Ansprüche senkt.

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Tristezza
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Beitrag Mo., 18.02.2013, 22:19

Rubeus Darko hat geschrieben:Um es anzudeuten bei mir entscheidet sich vermutlich bald: Kurve gekriegt oder Loser. Wenn ich Pech habe, werde ich lange arbeitslos sein oder muss unter meinen Möglichkeiten bleiben.
Ach so, nun verstehe ich es etwas besser.
Rubeus Darko hat geschrieben:Die Beziehungen, die du als Beispiel genannt hast. Bestehen sie schon lange? Temporär halte ich für alles möglich, also auch eine 40 jährige Professorin mit einem 20 jährigen Handwerker. Aber auf die Dauer?
Ja, meine Freundinnen kennen ihre Partner schon lange und haben sie in ihrem "armseligen" Status geheiratet.
Rubeus Darko hat geschrieben:Trotz deines trauringen Namens so romantisch-optimistisch? Ich glaube nicht daran, dass es nur DIE EiNE gibt, dass es schicksal ist, was auch immer. Ich glaube, dass es überfall wunderbare Menschen gibt, in jeder Stadt.
Romantisch ja, optimistisch nicht gerade ... denn ich verliebe mich selten - habe den Eindruck, dass du insgesamt offener bist und entsprechend mehr Chancen haben wirst.

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debussy
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Beitrag Di., 19.02.2013, 09:16

lieber rubeus,

bitte lass dich nicht verrückt machen.
es ist mir ein rätsel, warum manche mädels hier ihre weisheiten als state of the art verkaufen (wollen) und deine herangehensweise als gefühllos, kalt und wenig aussichtsreich bewerten.

lass dir gesagt sein: das stimmt nicht. mag sein, dass es für pepper und co. so ein modell gibt, deines ist offensichtlich anders.

ich kenne sie, die menschen die sich das wort "understatement" ganz groß hinter die ohren geschrieben haben. verdienen 15.000 euro im monat und fahren einen alten skoda. herzliche gratulation. haben alle einen vogel. zufall? ich glaub nicht.
selbstabwertung als lebenkonzept ist eher wahrscheinlich.

und genau so ist es in beziehungen. prinzessin und fabrikarbeiter. wenn beide leer im schädel sind, vakkuumgehirn und das auch noch aufgeweicht, ja dann mag das funktionieren.
Tristezza hat geschrieben:Ja, meine Freundinnen kennen ihre Partner schon lange und haben sie in ihrem "armseligen" Status geheiratet.
sehr romantisch! und das hochzeitsmotiv? mitleid? danke schön, kein bedarf!

würden die meisten menschen vor dem betätigen der hochzeitsglocken ihr gehirn einschalten, könnten die standesämter auf teilzeit umstellen.
das allerdings wollen wieder die meisten nicht, weil es sonst zu keiner heirat kommen würde. und - das wäre doch sooo schade!

also würde ich das statusdenken ersetzen durch "passende partnerin finden". das ist das gleiche aus einem anderen blickwinkel betrachtet.

generaldirektorin sucht maronibrater!
millionärstochter sucht totengräber!
industrielle mit zweitwohnsitz auf capri sucht eisverkäufer.

das kann schon sein, dass so etwas funktioniert. im film, im buch, in der phantasie und vielleicht sogar als ausnahmeerscheinung im real life! der rest ist schweigen. oder zumindest so schnell wieder geschieden / getrennt, dass man mit dem schauen gar nicht mitkommt!
und weil bei manchen frauen dieses glücksgefühl der verliebtheit so stark ist, würden sie alles tun um es zu verlängern, ähnlich den ratten, die wegen des sog. orgasmusknopfes im käfig bei vollem futtertrog verungern, weil sie andauernd den knopf drücken, der mittels elektrode ihr gehirn stimuliert.

rubeus, bleib auf deinem geraden weig. der scheint mir der sichere und auch der zielführende zu sein.

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Rubeus Darko
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Beitrag Mi., 20.02.2013, 23:00

@Danke debussy
für deine Worte.

...manchmal fällt warten schwer. Heute ist mein dritter Schwarm in den letzten 2 Jahren endlich(?!) auch in einer Partnerschaft. Habe brav zugeschaut bis meine Traumfrauen endlich alle einen Parter haben. ;-(


Eremit
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Beitrag Mo., 25.02.2013, 13:28

tobi123 hat geschrieben:Der Mann ist dann kein Mann mehr in den Augen der Frau, sondern nur noch ihr Hausdiener. Kein Respekt mehr, keinen Sex, den holt sie sich woanders während Hausmann zu Hause die Teller spült und die Kinder behütet. Keine schöne Aussicht.
Man mag es nicht glauben, aber auch Männer sind in der Lage, unbefriedigende Beziehungen zu beenden...

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tobi123
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Beitrag Mo., 25.02.2013, 13:53

Eremit hat geschrieben: Man mag es nicht glauben, aber auch Männer sind in der Lage, unbefriedigende Beziehungen zu beenden...
Ja supi. Also wir halten nochmal fest: Frau macht Karriere, Mann ist Hausmann.
Irgendwann ist er derartig betaisiert, dass die Frau ihn nicht mehr anziehend findet.

Dann kann Mann die Beziehung natürlich beenden.
Und sich auf dem Partnermarkt präsentieren als sexuell frustrierter, arbeitsloser Hausmann.
Klasse. Vielleicht wäre es also doch besser gewesen, das gar nicht erst zuzulassen sondern selbst im Beruf zu bleiben.

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