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Fr., 14.12.2012, 21:28
Hallo Miss,
super daß du auch mit uns mitzirkelst und danke für deine Vorschläge.
Für mich ist David Lodge ein absolutes No Go, für alles andere wäre ich offen.
Es wäre halt fein, was zu lesen, was nicht zu umfangreich ist
daher fällt Ken Follett weg; Die Säulen der Erde waren eines meiner letzten Nicht-Mehr Aufhören Können erlebnisse.
Die Francois Lelord Bücher sind auch ganz nett; von einem Therapeuten geschrieben, aber trotzdem lesbar.
Sehr lustig fand ich Mieses Karma von Safier, glaub ich.
Wie wärs mit einem klassichen Krimi:
Agatha christie oder so, oder ist Euch das auch zu blutrünstig.
Oder: wie wärs mit einer Autobiographie:
da gibts alles von Marc Aurel bis Lance Armstrong, Shirley Mac Laine, oder Henry Kissinger oder oder oder. Ich finde das immer sehr interessant, wenn andere ihr Leben erzählen.
Im Buchthread hab ich dazu zum Beispiel Peggy Guggenheim vorgeschlagen oder Alma Mahler-Werfel.
Oder, das würde ich auch glatt nochmal lesen, obwohl es dicker ist
von Jung Chang (oder umgekehrt):
Wilde Schwäne; handelt von drei Frauengenerationen in China, Kaiserzeit, Kulturrevolution und Gegenwart. Ist von der jüngsten Frau der Familie geschrieben, also Autobiographisch.
Das war wirklich interessant und sehr spannend zu lesen.
Gibts als Taschenbuch, würd ich auch glatt nochmal lesen.
Fundevogel