verbindest du was mit dieser 7-Tages-Frist? Hat irgendwas magisch-Mystisches...Was das mit den 7 Tagen auf sich hat weiß ich nicht..
Schlechter Mensch..?
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 2003
Ich finde das eher bekloppt. Aber freut mich, dass es dich so fasziniert. :D
Wie gesagt, das hat sich mit der Zeit einfach so entwickelt.
Früher waren die Abstände vielleicht geringer, irgendwann hab ich dann vllt. festgestellt, dass das "schlechte Gewissen" nach ziemlich einer Woche verschwunden ist und das hat sich dann irgendwie "manifestiert".. Der scheiß geistert nun auch bestimmt schon 3-4 Jahre in meinem Kopf rum.. Es sind auch nicht direkt 7 Tage nach denen es mir besser geht, sondern 7 Tage des "Leidens". Also am 8. Tag gehts mir idR. wieder gut.
Wie gesagt, das hat sich mit der Zeit einfach so entwickelt.
Früher waren die Abstände vielleicht geringer, irgendwann hab ich dann vllt. festgestellt, dass das "schlechte Gewissen" nach ziemlich einer Woche verschwunden ist und das hat sich dann irgendwie "manifestiert".. Der scheiß geistert nun auch bestimmt schon 3-4 Jahre in meinem Kopf rum.. Es sind auch nicht direkt 7 Tage nach denen es mir besser geht, sondern 7 Tage des "Leidens". Also am 8. Tag gehts mir idR. wieder gut.
Mmh, ein Tic?
Für mich fiele sowas eigentlich eher unter "Zwang".. Weiß jemand wie da so die Heilungschancen sind, bei sowas? Mir ist klar, dass das wieder einzelfallabhängig ist, aber so generell?
Sowas hab ich bisher (Gott sein Dank) noch nicht bei mir beobachtet. Jedenfalls nicht im nüchternen Zustand.Ein Tic (französisch tic „(nervöses) Zucken“[1]) oder Tick ist eine kurze und unwillkürliche, regelmäßig oder unregelmäßig wiederkehrende motorische Kontraktion einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Sie werden zu den extrapyramidalen Hyperkinesien gerechnet. Auffallend werden Tics meist erst, wenn sie in heftigeren körperlichen Bewegungen oder Lautäußerungen bestehen.
Für mich fiele sowas eigentlich eher unter "Zwang".. Weiß jemand wie da so die Heilungschancen sind, bei sowas? Mir ist klar, dass das wieder einzelfallabhängig ist, aber so generell?
Über Heilungschancen kann dir hier wohl keiner was sagen. Was hält dich nun ab mal einen Therapeuten zu suchen?
candle
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Now I know how the bunny runs!
Ich hab schon mal ein bißchen geschaut, aber irgendwie noch nicht den "richtigen" gefunden. Ich will tendenziell eher zu einem männlichen Therapeuten..
Einer schreibt z.B. auf seiner Website, dass er Kinder hat. Kann der dann bei der Thematik noch völlig objektiv sein? Der andere hingegen scheint relativ jung zu sein. Hat der genug Erfahrung mit solchen Sachen? Wieder ein anderer hat gar keine Website, usw.
Naja, ich werde mich wohl mal für irgend einen entscheiden. Sonst wird das ja nie was..
Einer schreibt z.B. auf seiner Website, dass er Kinder hat. Kann der dann bei der Thematik noch völlig objektiv sein? Der andere hingegen scheint relativ jung zu sein. Hat der genug Erfahrung mit solchen Sachen? Wieder ein anderer hat gar keine Website, usw.
Naja, ich werde mich wohl mal für irgend einen entscheiden. Sonst wird das ja nie was..
Natürlich muß ein Therapeut mit Familie auch mit diesem Thema umgehen können. Ich mag junge Leute, denn die sind nicht so eingefahren und noch voll up to date was entsprechende Themen angeht.
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
Ich habe gerade mal 2 Therapeuten angeschrieben um ein Erstgespräch zu vereinbaren. Ich hoffe das ist der erste Schritt zu einer nachhaltigen Verbesserung..
Vielen dank für die rege Anteilnahme, das Interesse und die klaren Worte. Ohne dieses Forum hier hätte ich diesen Schritt vermutlich noch weiter hinaus gezögert..
Vielen dank für die rege Anteilnahme, das Interesse und die klaren Worte. Ohne dieses Forum hier hätte ich diesen Schritt vermutlich noch weiter hinaus gezögert..
Hallo@egal123
Der Satz „warten, bis du wieder normal sein darfst“ klingt, als würde deine Normalität von der Häufigkeit des Filmkonsums abhängen. Oder meintest du mit normal, daß du wieder gute Laune hast? Du schreibst, das schlechte Gewissen sei nach einer Woche wieder weg. Andererseits schreibst du hier, daß du es gar nicht schlimm findest, so etwas anzusehen. Wie paßt das zusammen?
„xy vermeiden, sonst passiert dieses oder jenes“ Was passiert denn sonst? Wovor hast du Angst? Daß es dich sexuell erregt? Die Vermeidung einer Situation ändert nichts daran, welche Neigungen du hast oder nicht hast. Situationen zu vermeiden sollte nur dazu dienen, Straftaten zu vermeiden, aber Selbsterkenntnis vermeiden klingt für mich nach Verdrängung.
Bist du sicher, daß deine Motive für deinen Traumberuf keinen sexuellen Hintergrund haben? Falls ja, sehe ich kein Problem darin. Allerdings ist es oft so, daß man sich der wahren Motivation nicht immer bewußt ist und rationale Begründungen vorschiebt. Das „am wohlsten fühlen“, was ekel vorgeschlagen hat, kann dann gefährlich sein, wenn die Berufswahl darin begründet liegt oder die Ausübung des Berufs zu Mißbrauch führt. Vielleicht kann dein Therapeut dir sagen, ob die Berufswahl in Ordnung geht oder nicht, bevor du dir etwas verbaust.
Die Heilungschancen von Zwangsverhalten (ich würde Ticks als milde Form dazurechnen) hängen vielleicht (nur meine Vermutung) davon ab, wie stark man sich die zugrunde liegenden Mechanismen bewußt machen kann. Bei schlechten Angewohnheiten besteht die „Heilungs“voraussetzung jedenfalls darin, genau zu analysieren, welches Bedürfnis sie befriedigen.
Ich rate dir, daß du dir ein Therapeuten suchst, der sich in der Thematik auskennt – soll heißen, daß der Zusatz Sexualtherapeut nicht unbedingt ausreicht, wenn es um eine Paraphilie geht. Denn Voreingenommenheit und Fehlurteile entstehen oft durch mangelnde Erfahrung. Das hat nichts mit dem Geschlecht des Therapeuten zu tun. Aber wenn du von DIR aus lieber mit einem Mann sprechen möchtest, vertraue deiner Selbsteinschätzung. Es gibt Frauen, die grundsätzlich nicht zu männlichen Frauenärzten gehen, obwohl diese fachlich genauso geeignet und einfühlsam arbeiten. Ich habe mir meinen Therapeuten nach zwei Gesichtspunkten ausgesucht: fachliche Eignung und persönliches Vertrauen (das merke ich bereits im ersten Gespräch u.a. durch gezielte Fragen).
Kein Mensch kann IMMER VÖLLIG objektiv sein, sonst wäre es ein Roboter. Aber ich glaube nicht, daß die Tatsache Kinder zu haben, die Objektivität trüben muß. Ich habe ja auch Kinder und schreibe normal mit dir.
Der Satz „warten, bis du wieder normal sein darfst“ klingt, als würde deine Normalität von der Häufigkeit des Filmkonsums abhängen. Oder meintest du mit normal, daß du wieder gute Laune hast? Du schreibst, das schlechte Gewissen sei nach einer Woche wieder weg. Andererseits schreibst du hier, daß du es gar nicht schlimm findest, so etwas anzusehen. Wie paßt das zusammen?
„xy vermeiden, sonst passiert dieses oder jenes“ Was passiert denn sonst? Wovor hast du Angst? Daß es dich sexuell erregt? Die Vermeidung einer Situation ändert nichts daran, welche Neigungen du hast oder nicht hast. Situationen zu vermeiden sollte nur dazu dienen, Straftaten zu vermeiden, aber Selbsterkenntnis vermeiden klingt für mich nach Verdrängung.
Bist du sicher, daß deine Motive für deinen Traumberuf keinen sexuellen Hintergrund haben? Falls ja, sehe ich kein Problem darin. Allerdings ist es oft so, daß man sich der wahren Motivation nicht immer bewußt ist und rationale Begründungen vorschiebt. Das „am wohlsten fühlen“, was ekel vorgeschlagen hat, kann dann gefährlich sein, wenn die Berufswahl darin begründet liegt oder die Ausübung des Berufs zu Mißbrauch führt. Vielleicht kann dein Therapeut dir sagen, ob die Berufswahl in Ordnung geht oder nicht, bevor du dir etwas verbaust.
Die Heilungschancen von Zwangsverhalten (ich würde Ticks als milde Form dazurechnen) hängen vielleicht (nur meine Vermutung) davon ab, wie stark man sich die zugrunde liegenden Mechanismen bewußt machen kann. Bei schlechten Angewohnheiten besteht die „Heilungs“voraussetzung jedenfalls darin, genau zu analysieren, welches Bedürfnis sie befriedigen.
Ich rate dir, daß du dir ein Therapeuten suchst, der sich in der Thematik auskennt – soll heißen, daß der Zusatz Sexualtherapeut nicht unbedingt ausreicht, wenn es um eine Paraphilie geht. Denn Voreingenommenheit und Fehlurteile entstehen oft durch mangelnde Erfahrung. Das hat nichts mit dem Geschlecht des Therapeuten zu tun. Aber wenn du von DIR aus lieber mit einem Mann sprechen möchtest, vertraue deiner Selbsteinschätzung. Es gibt Frauen, die grundsätzlich nicht zu männlichen Frauenärzten gehen, obwohl diese fachlich genauso geeignet und einfühlsam arbeiten. Ich habe mir meinen Therapeuten nach zwei Gesichtspunkten ausgesucht: fachliche Eignung und persönliches Vertrauen (das merke ich bereits im ersten Gespräch u.a. durch gezielte Fragen).
Kein Mensch kann IMMER VÖLLIG objektiv sein, sonst wäre es ein Roboter. Aber ich glaube nicht, daß die Tatsache Kinder zu haben, die Objektivität trüben muß. Ich habe ja auch Kinder und schreibe normal mit dir.
Jap. Normal heißt für mich, dass mich einigermaßen unbeschwert fühle und auch mit anderen Menschen Spaß haben kann usw.Der Satz „warten, bis du wieder normal sein darfst“ klingt, als würde deine Normalität von der Häufigkeit des Filmkonsums abhängen. Oder meintest du mit normal, daß du wieder gute Laune hast?
Weiß ich nicht. Ich meine, ich finde es schon moralisch bedenklich, sowas anzugucken. Denn die Mädels, die da zu sehen sind, haben sich das sicherlich auch anders vorgestellt, was mit ihren Videos so passiert.. (Denke ich zumindest mal..)Du schreibst, das schlechte Gewissen sei nach einer Woche wieder weg. Andererseits schreibst du hier, daß du es gar nicht schlimm findest, so etwas anzusehen. Wie paßt das zusammen?
Anderseits denke ich aber nicht, dass dies meine Reaktionen darauf rechtfertigt. Ich meine, andere Menschen fahren betrunken Auto. Das ist sicherlich nicht richtig, und viele wissen das. Und trotzdem plagen diejenigen, die das machen, sich trotzdem nicht tagelang mit Depressionen. Ich will damit "betrunken Autofahren" nicht gutheißen und würde das auch als schlimmer einschätzen, als das, was ich so mache.
Vielleicht liegt das daran, dass "betrunken Autofahren" in unserer Gesellschaft als weniger schlimm angesehen wird, als der Konsum von "sexuell erregendem Material von Minderjährigen im weitesten Sinne"..
Ich meine, wenn jemand erzählt, dass er nach der Disco noch betrunken nach hause gefahren ist, dann erntet der im besten Fall ein paar böse Blicke oder Worte der Ermahnung, und das wars. Wenn jemand aber sagen würde "gestern sah ich wieder das Video von diesem nackten 14-Jährigen Mädel", dann würde er vermutlich direkt auf die Fresse bekommen.
Auch wenn der betrunkene Autofahrer vermutlich eher für das Leid eines 14-Jährigen Mädels verantwortlich werden könnte, als der andere.
--
Es kann doch nicht sein, dass, wenn jemand nicht völlig gesetzeskonform lebt, er durch selbstzweifel völlig kaputt geht. Das beträfe dann ja jeden, der "leichen im keller" hätte.
Gut, bei Mord oder auch nur der Ausbübung physischer Gewalt könnte ich das verstehen. Aber bei mir ist das einfach alles nur Kopfsache.. Ich denke einfach viel zu viel nach.
Ja, 100%! Ich würde den Beruf sogar viel lieber dann ausüben, wenn Kinder darin nicht vorkämen. Aber das lässt sich eben nicht vermeiden.Bist du sicher, daß deine Motive für deinen Traumberuf keinen sexuellen Hintergrund haben?
Mein ehemaliger Therapeut war sich zumindest sicher, dass meiner Berufswahl nichts im Wege steht..Vielleicht kann dein Therapeut dir sagen, ob die Berufswahl in Ordnung geht oder nicht, bevor du dir etwas verbaust.
Wie findet man einen solchen? Einfach bei einem x-beliebigen Therapeuten einen Gesprächstermin ausmachen, und ihn das dann fragen? Ich meine, kaum ein Therapeut wird sagen "da kenn ich micht nicht mit aus". Es geht halt auch ein wenig um finanzielle Interessen.. (Unterstelle ich mal ganz platt, mag sicher auch Ausnahmen geben)Ich rate dir, daß du dir ein Therapeuten suchst, der sich in der Thematik auskennt – soll heißen, daß der Zusatz Sexualtherapeut nicht unbedingt ausreicht, wenn es um eine Paraphilie geht.
Und bezüglich "Paraphilie" und meiner sexuellen Ausrichtung: Ich denke nach wie vor, das ich in sexueller Hinsicht völlig normal bin! Ich denke einfach dass viele Männer auf hübsche junge Mädels stehen, auch wenn diese noch nicht volljährig sind. Nur beschäftigen sich die meisten nicht tiefer damit.
Da ich jedoch mit 13 anfing, mir irgendwelche sexseiten im Internet anzugucken, hat sich bei mir vermutlich einfach eine Art Pornosucht entwickelt. Und um die zu befriedigen, muss man sich halt immer irgendwie steigern. Und das führte, zusammen mit meinem eh schon kaputten Selbstwertgefühl und meinen mangelnden sozialen Kontakten, zu der heutigen Situation..
"um die zu befriedigen, muss man sich halt immer irgendwie steigern."
<-- Wenn du, wie du schreibst, sexuell normal und nicht paraphil bist, ließe sich das dann nicht in Bereichen steigern, die nicht strafrechtlich relevant sind?
<-- Wenn du, wie du schreibst, sexuell normal und nicht paraphil bist, ließe sich das dann nicht in Bereichen steigern, die nicht strafrechtlich relevant sind?
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- Helferlein
- , 30
- Beiträge: 54
Huhu egal123,
ich habe jetzt nicht alle vier Seiten gelesen. Vielleicht wurde es bereits erwähnt, in diesem Falle lege meine Meinung bitte zu den Akten.
Ich vermute, dass du mit deinen 24 Jahren noch sehr sexuell unerfahren bist. Stimmt das?
Sollte dem so sein sehe ich nichts verwerfliches darin, sich dämliche (entschuldigt, aber so empfinde ich es) 14 jährige Mädels anzusehen, die sich im Internet ausziehen. Dazu muss man nicht einmal auf Pornoseiten unterwegs sein. Webcams machen's möglich! *augenroll*
Ein sexuell unerfahrener Mensch deines Alters sucht "instinktiv" nach 14-16 jährigen, weil in diesem Alter normalerweise erste zaghafte sexuelle Kontakte geknüpft werden. Dafür habe ich keinen wissenschaftlichen Beleg, das ist eine Erkenntnis, die mir beim Lesen vieler Internetforen gekommen ist. Scheinbar versucht der Mensch unbewusst, das Verpasste "nachzuholen", da die sexuelle Entwicklung "stehen geblieben" ist. Das mag völliger Unsinn sein, es ist nur meine persönliche Meinung.
Meine persönliche Meinung ist auch, dass Mädels, die sich vor der Webcam nackig machen, ganz offensichtlich die Konsequenzen nicht bedenken und ja, so weit gehe ich, selber schuld sind. Man muss nicht jeden Mist machen nur weil man es kann. Wenn du dich deshalb schlecht fühlst, dann empfehle ich dir diese Seiten und Bilder/Videos konsequent zu löschen. Es gibt wahrlich genug Pornographie von jungen Mädchen (alle 18+), die möglicherweise jünger aussehen. Dann wärest du rechtlich und moralisch auf der sicheren Seite. Langfristig muss dir klar sein, dass du keine 14 mehr bist und eventuell diesen Sprung in der Entwicklung verpasst hast. Aber das wäre ein neues Thema...
ich habe jetzt nicht alle vier Seiten gelesen. Vielleicht wurde es bereits erwähnt, in diesem Falle lege meine Meinung bitte zu den Akten.
Ich vermute, dass du mit deinen 24 Jahren noch sehr sexuell unerfahren bist. Stimmt das?
Sollte dem so sein sehe ich nichts verwerfliches darin, sich dämliche (entschuldigt, aber so empfinde ich es) 14 jährige Mädels anzusehen, die sich im Internet ausziehen. Dazu muss man nicht einmal auf Pornoseiten unterwegs sein. Webcams machen's möglich! *augenroll*
Ein sexuell unerfahrener Mensch deines Alters sucht "instinktiv" nach 14-16 jährigen, weil in diesem Alter normalerweise erste zaghafte sexuelle Kontakte geknüpft werden. Dafür habe ich keinen wissenschaftlichen Beleg, das ist eine Erkenntnis, die mir beim Lesen vieler Internetforen gekommen ist. Scheinbar versucht der Mensch unbewusst, das Verpasste "nachzuholen", da die sexuelle Entwicklung "stehen geblieben" ist. Das mag völliger Unsinn sein, es ist nur meine persönliche Meinung.
Meine persönliche Meinung ist auch, dass Mädels, die sich vor der Webcam nackig machen, ganz offensichtlich die Konsequenzen nicht bedenken und ja, so weit gehe ich, selber schuld sind. Man muss nicht jeden Mist machen nur weil man es kann. Wenn du dich deshalb schlecht fühlst, dann empfehle ich dir diese Seiten und Bilder/Videos konsequent zu löschen. Es gibt wahrlich genug Pornographie von jungen Mädchen (alle 18+), die möglicherweise jünger aussehen. Dann wärest du rechtlich und moralisch auf der sicheren Seite. Langfristig muss dir klar sein, dass du keine 14 mehr bist und eventuell diesen Sprung in der Entwicklung verpasst hast. Aber das wäre ein neues Thema...
"selber schuld sind"
<-- Genau genommen sehe ich die Schuld weder bei den Mädels noch bei dem Beitragsschreiber, sondern bei demjenigen, der diese Videos ohne vorherige Zustimmung der Gezeigten weiterverbreitet hat.
Den Unterschied zwischen sexueller Unerfahrenheit und bestehender Neigung kann man übers Netz sowieso nicht diagnostizieren, da ist man schon auf die Ehrlichkeit des Beitragsschreibers angewiesen.
<-- Genau genommen sehe ich die Schuld weder bei den Mädels noch bei dem Beitragsschreiber, sondern bei demjenigen, der diese Videos ohne vorherige Zustimmung der Gezeigten weiterverbreitet hat.
Den Unterschied zwischen sexueller Unerfahrenheit und bestehender Neigung kann man übers Netz sowieso nicht diagnostizieren, da ist man schon auf die Ehrlichkeit des Beitragsschreibers angewiesen.
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