Schwierige Beziehung:Ich klammere, er hat Bindungsangst

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Pepper
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 11:31

Hallo Gelli,
danke für Dein Mitgefühl. Also es war nicht so, dass ich dann versuchte, mich zu entschuldigen. Ich konnte diesen Drang noch im Bad wegargumentieren. Er hat mich auch nicht ignoriert. Wir haben ganz normal miteinander gesprochen, hatten uns schon an dem Abend des Streits wieder versöhnt. Ich bewerte manches dann einfach über, was er tut oder nicht tut, denke ich.
Aber insgesamt stimmt es, was du sagst: Ich empfinde es als sehr wenig, hatte früher auch immer wieder versucht, mit ihm darüber zu reden, wobei nur immer rauskam, dass er nicht verstand, was mich stört. Seine Aussage war dann, er ist doch da und wenn was ist, soll ich mit ihm reden und er ist halt kein Kuscheltyp.
Ich habe mir nun gestern mal ein paar Infos angelesen zu dem Thema Bindungsängste und mir auch ein Buch bestellt, damit ich vielleicht besser verstehe, was in ihm vorgeht.

Na ja, das mit den Hobbys und Freunden und Selbstwert ist ja gut und schön, aber so richtig zustimmen kann ich diesen Theorien nicht. Menschen sind nun mal soziale Wesen und brauchen den Kontakt zueinander. Ich bin schon eher ein eigenbrödlerischer Mensch, brauche keine Clique aus 100 Leuten um mich rum. Mir genügt eine Handvoll Menschen, mit denen ich dann aber auch wirklich sehr eng verbunden bin. Und von denen benötige ich auch immer wieder die Resonanz, dass ich okay bin, aber ich denke, dass das gar nicht so unnormal ist. Oder?

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lemon
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 12:39

Meinst du wirklich Pepper, dass dein Freund Bindungsängste hat?

Oder willst du von deinem Problem ablenken?

Ich könnte mir vorstellen, wenn du ihn mit diesem Thema beaufschlagst und er sogar noch ein Buch dazu vorfindet, dass er sich dann noch mehr von dir entfernt.

Ich gehe da von mir aus, ich würde das nämlich so machen, weil es mich ärgern würde
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ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
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leuchtturm
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 12:50

Na ja, das mit den Hobbys und Freunden und Selbstwert ist ja gut und schön, aber so richtig zustimmen kann ich diesen Theorien nicht. Menschen sind nun mal soziale Wesen und brauchen den Kontakt zueinander.

eben.
ganz genau.

dies alles aber kann ein einzelner nicht erfüllen. das ist schlichtweg unmöglich.deshalb braucht jeder mensch soziale kontakte. wieviele sei mal dahingestellt. aber das bedürfnis nach sozialem miteinander nur auf eine person zu fokussieren, kann nicht gutgehen. du merkst es ja gerade

bindungsängste kann ich bei deinem freund nauch nicht erkennen. Ihr seid seit etlichen jahren ein paar. er bekennt sich zu dir in der öffentlichkeit. ihr habt ein gemeinsames kind, das ihr gemeinsam versorgt. ihr wart getrennt, habt euch aber wieder zusammengetan.
Bindungsangst sieht anders aus.

ich denke, ein buch über extremes klammern, bzw. über loslassen würde mehr helfen

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Pepper
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 13:06

Jetzt fangt ihr bitte nicht auch noch so an! Ich bin mir meines Problems voll bewusst. Seit Jahren und ich arbeite daran. Ich habe bereits eine 3jährige Therapie hinter mir. Aber ich bin an einem Punkt, an dem ich feststelle, dass der Fehler nicht allein bei mir liegt. Er hat selbst auch schon mehrfach gesagt, dass ihm bewusst ist, dass von ihm zu wenig rüberkommt. Vielleicht liegt der größte Teil des Dilemmas bei mir, aber seiner ist in jedem Fall nicht unerheblich.
Und ich lese das Buch nicht, um ihn als gestört abstempeln zu können, sondern weil ich mir Tipps im Umgang mit ihm erhoffe.

Ich weiß nicht, ob Bindungsangst das richtige Wort für ihn ist. In jedem Falls stehen er und seine Belange für ihn an 1. Stelle und das finde ich für einen Familienvater ausgesprochen egoistisch. Er kann so gut wie keine Kompromisse machen, was er auch schon zugegeben hat. Daran hapert es wohl am meisten. Er erwartet, dass ich mich ganz und gar auf seinen Unabhängigkeits- und "Bloß nicht anfassen"-Drang einstelle, aber er kommt mir keinen einzigen Schritt entgegen.

Mag ja sein, dass einer allein meine Bedürfnisse nicht erfüllen kann, aber ich kann ja wohl auch schlecht mit jedem Bekannten oder jeder Freundin eng umschlungen und knutschend auf der Couch rumliegen. Und das ist es, was ich mir am meisten wünsche.

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Freifrau
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 13:26

Erstmal find ich es total nervig, dass hier mehrere drauf rumhacken, dass Du ein Problem hast, obwohl Du schon mehrfach betont hast, dass Dir das bewusst ist und Du schon dran gearbeitet hast und noch willst. Freilich kannst Du Deinen Partner nicht ändern, aber das heißt trotzdem nicht, dass man alles auf sich nehmen muss. Irgendwo müssen da schon beide was tun und da ist bei Deinem Partner wohl auch genug Bedarf.
Pepper hat geschrieben:@Freifrau:
Ja, so ähnlich bin ich auch. Wenn du das so schilderst, kann ich irgendwie nachvollziehen, dass das auf Dauer ein bisschen nervig ist.
Wo ist nur die Mitte zwischen zwei so unterschiedlichen Bedürfnissen? Hast du das Gefühl, dass er sich zurückgenommen hat im Laufe der Zeit oder ist es gleich geblieben? Wie geht er damit um, wenn du sagst, du möchtest das jetzt nicht?
Am Anfang der Beziehung hab ich gedacht "Oh wie krass, das kann ja heiter werden!" Ich hab ihn auch manchmal nett darauf angesprochen, dass es schon sehr extrem ist bei ihm. Aber so, dass er nicht beleidigt war. Ich glaube, wir sind uns mit der Zeit beide entgegen gekommen. Er bissel weniger, ich konnte immer besser damit umgehen. Wenn ich ihm heute sag, dass ich das jetzt nicht will, dann schmollt er ein bißchen. Meist umarme ich ihn dann und sag, dass ich ihn lieb hab und dann ist es auch gut. Ich glaub, so lange er das weiß, kann er auch damit umgehen.
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)

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Pepper
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 13:43

Eben. Meine Ausgangsfrage lautete nicht: Wie kann ich ihn total umkrempeln, sondern was kann ich tun, damit wir einander besser annähern können. Darauf erhielt ich die Antwort, ich soll mich zurücknehmen, aber das tue ich schon sehr lange und sehr viel und bin sehr unglücklich dabei. Ja, ich habe überdurchschnittlich oft das Bedürfnis nach Körperkontakt, aber soll ich meine Bedürfnisse permanent unterdrücken, damit er zufrieden ist? Das kann ja wohl nicht die Lösung sein.

Das ist ja süß. Ja, ich schmolle dann auch. Hat bei deinem Mann das Bedürfnis nach viel Nähe einen bestimmten Hintergrund?

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lemon
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 14:25

Jetzt fangt ihr bitte nicht auch noch so an! Ich bin mir meines Problems voll bewusst. Seit Jahren und ich arbeite daran. Ich habe bereits eine 3jährige Therapie hinter mir.
Genau das meine ich Pepper, DU arbeitest an dir und was macht er?

Bei Freifrau ist die Sachlage anders, denn Freifrau hat sich um das Nähegefühl ihres Partners angenommen und versucht einen liebevollen Weg mit ihm zusammen zu finden.

Dein Partner Pepper macht bisher nichts.

Du wirst ihn dazu nicht zwingen können.

Das Buch über Bindungsängste sollte er selbst lesen, wenn er sich dafür interessiert, dass ihr eine Beziehung führt in der auch du glücklich bist.

Deine Bedürfnisse intressieren ihn anscheinend nicht und damit musst du umgehen oder dich mit ihm auseinandersetzen - meine Sicht.

lemon
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ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
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Freifrau
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 14:30

Ja, ich weiß auch gar nicht, ob das jetzt irgendwie unnormal ist. Du bist halt so und das ist doch nicht gleich krankhaft. Nur wenn Dein Freund halt das genaue Gegenteil ist, dann gibts halt Probleme.
Pepper hat geschrieben:Hat bei deinem Mann das Bedürfnis nach viel Nähe einen bestimmten Hintergrund?
Er hat noch zwei Brüder, er ist der Mittlere. Irgendwie hat er von seiner Mutter nicht genug Liebe bekommen bzw. sich oft zurückgesetzt gefühlt. Ich merk bei ihm zu Hause auch, dass der älteste Bruder der Liebling ist und der Kleine wohnt noch bei Mutter. Außerdem ist seine Mutter recht kühl und kann schlecht Gefühle zeigen. Ich denke, dass er da ein Defizit hat bzw. das sagt er mir auch. Er fordert das dann manchmal auch ein, indem er sagt, ich soll ihm mal ein bißchen über den Kopf streicheln. Das genießt er dann total.
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Pepper
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 14:37

@lemon:
Okay, ich denke, jetzt habe ich dich verstanden.
Ich befürchte, er kann sich nicht gut mit sich selbst auseinandersetzen und will es vermutlich auch nicht. Wahrscheinlich ist ihm das selbst nicht mal bewusst, was in ihm vorgeht. Meine Vermutung ist, dass es damit zu tun hat, dass er ohne Vater aufgewachsen ist. Seine Eltern haben sich getrennt als er 2 war. Er hat also wahrscheinlich keine bewusste Erinnerung an ihn und weiß nur, was seine Mutter über ihn berichtet hat. Und das ist nichts Gutes.

@Freifrau:
Es ist irgendwie traurig und erschreckend, wie sehr man von den Eltern geprägt wird, wenn es so ins Negative geht. Aber schön, dass du ihm wenigstens ansatzweise einen Ausgleich liefern kannst.
Ich denke gerade, dass dieser Liebes- und Kontaktentzug als Strafe mich doch noch wesentlich mehr verkorkst hat als ich bisher angenommen habe. Ich habe wirklich große Verlustängste und wenig Vertrauen. Und das wenige Vertrauen zerbricht auch ziemlich schnell.

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leuchtturm
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 15:04

natürlich sollst du nicht knutschend mit einer Freundin deine Zeit auf dem Sofa verbringen. Obwohl, why not ähem, sorry.

Ich habe es schon vorher geschrieben:

du arbeitest an dir und möchtest auch weiterhin an der Beziehung arbeiten.
Dein Mann nicht.

Du brauchst wesentlich mehr Nähe.
Dein Mann nicht.

Du versuchst, Kompromisse zu schließen, ihm entgegenzukommen.
Dein Mann nicht.
#
Du scheinst wertvolle Lebenszeit damit zu verbringen, unglücklich hinter etwas herzujagen, das du in der momentanen Beziehung nicht bekommen kannst.
was würdest du jemand Anderem raten?

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Freifrau
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 15:15

Pepper hat geschrieben:Es ist irgendwie traurig und erschreckend, wie sehr man von den Eltern geprägt wird, wenn es so ins Negative geht. Aber schön, dass du ihm wenigstens ansatzweise einen Ausgleich liefern kannst.
Ich denke gerade, dass dieser Liebes- und Kontaktentzug als Strafe mich doch noch wesentlich mehr verkorkst hat als ich bisher angenommen habe. Ich habe wirklich große Verlustängste und wenig Vertrauen. Und das wenige Vertrauen zerbricht auch ziemlich schnell.
Ja, das ist auch kein Wunder und ich finde es wichtig, dass Du da vor allem Verständnis für Dich hast und Dich nicht abwertest.

Trotzdem muss ich nochmal sagen, dass ich das Verhalten Deines Freundes schon sehr gewöhnungsbedürftig finde. Das würde selbst mich sehr stören, obwohl ich eben nicht so ein Nähebedürfnis habe. Und Ihr seht Euch wirklich ganz schön selten. Von daher finde ich Deine Bedürfnisse eigentlich ganz normal.
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lemon
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 15:20

Ich befürchte, er kann sich nicht gut mit sich selbst auseinandersetzen und will es vermutlich auch nicht. Wahrscheinlich ist ihm das selbst nicht mal bewusst, was in ihm vorgeht.
Du bist aber sehr tolerant Pepper mit ihm.

Du willst dir einfach nicht anschauen, dass er dir nicht entgegen kommen WILL.

Ein Mensch der seinen Partner liebt wird versuchen einen gemeinsamen Weg zu finden, die Anliegen, Wünsche und Bedürfnisse des Partners zu achten und darauf einzugehen.

Was davon macht dein Partner?


lemon
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Pepper
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 15:51

@lemon:
Tja, wenn es um mein Bedürfnis nach Nähe geht, sehr wenig. Er erkennt zwar, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist, aber mehr auch nicht. Verlangt nur, dass ich zurück stecke und sein Nicht-Bedürfnis akzeptiere. Ich denke, das ist auch der Grund, warum er nicht zu der Paarberatung will. Er will nicht hören, dass das Problem nicht nur bei mir liegt. Denn wann immer ich das Gespräch darauf lenke, was er zu diesem Konflikt beiträgt, blockt er ab. Er sagt, er weiß, dass er das falsch macht, aber er wäre eben so. Und dann weist er die Schuld zurück indem er sagt, ich würde ihn zu sehr bedrängen. Dass ich das zu einem Großteil tue, weiß ich ja, aber es liegt nicht nur daran.

@Freifrau:
Und was mache ich mit dem Verständnis für mich selbst? Ich möchte nicht in Selbstmitleid abdriften ...

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lemon
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 15:55

Pepper, du hast ZU viel Verständnis für ihn,

wieso?

Klar will er nicht in die Paarberatung, weil ihn das Paar nicht interessiert, er interessiert sich nur für seine Belange nach Nicht-Nähe!

Ich finde was leuchtturm schreibt treffend,

magst du die Frage beantworten
Du scheinst wertvolle Lebenszeit damit zu verbringen, unglücklich hinter etwas herzujagen, das du in der momentanen Beziehung nicht bekommen kannst.
was würdest du jemand Anderem raten?
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Pepper
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Beitrag Mi., 19.09.2012, 16:38

Oh, den Post von leuchtturm hatte ich gar nicht gesehen.
Tja, meine beste Freundin hat in ihrer Ehe eine ähnliche Konstellation. Zwar mit anderen Problemen, aber da ist es auch so, dass sie tut und macht, aber ihr Mann rührt sich nicht. Und ihr rate ich immer, an sich selbst zu arbeiten. Sie hat die Angewohnheit, auf ihn einzureden, um ihn durch Argumente zu überzeugen, dass sie recht hat (das tue ich auch oft) und sich dann darüber zu ärgern, dass er nicht springt (auch das tue ich). Ich sage ihr immer, wenn sie bei ihm eine Veränderung hervorrufen will, muss sie aufhören, ihn dazu zwingen zu wollen.

Hm ... Wenn ich doch meine eigenen Ratschläge mal beherzigen würde ...

Und obwohl mich diese Sache sehr belastet, ist es insgesamt gesehen keine absolut schlechte Beziehung. Sie ist verbesserungswürdig, aber daran arbeiten wir ja grad.

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