Esoterik
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ich zitiere:
denn solange der Mensch sein ureigenes Wesen, welches göttlichen Ursprungs ist nicht verstanden hat....
und bin so frei dieses Zitat zu interpretieren, immer ein an sich zweifelhaftes Unterfangen:
im Prinzip bin ich geneigt Ihnen dahingehend zuzustimmen (bei mir ist sicher auch eine Form von Wunschdenken dabei, wenn ich das tue oder auch Stoizismus, denn wenn ich mich irre, was soll's? Wenn wir aber göttlich sind und das ablehnen, das wäre aber echt ganz schön peinlich für uns, später mal, wenn wir wie die Obertrottel da stehen und nicht wissen was wir sagen sollen)
was ich nicht in ein harmonisches System bringen kann ist die Existenz des Rätsels an sich.
Für mich ist das Rätsel an sich das größte Rätsel.
denn solange der Mensch sein ureigenes Wesen, welches göttlichen Ursprungs ist nicht verstanden hat....
und bin so frei dieses Zitat zu interpretieren, immer ein an sich zweifelhaftes Unterfangen:
im Prinzip bin ich geneigt Ihnen dahingehend zuzustimmen (bei mir ist sicher auch eine Form von Wunschdenken dabei, wenn ich das tue oder auch Stoizismus, denn wenn ich mich irre, was soll's? Wenn wir aber göttlich sind und das ablehnen, das wäre aber echt ganz schön peinlich für uns, später mal, wenn wir wie die Obertrottel da stehen und nicht wissen was wir sagen sollen)
was ich nicht in ein harmonisches System bringen kann ist die Existenz des Rätsels an sich.
Für mich ist das Rätsel an sich das größte Rätsel.
abgemeldet
die letzte Meditation:
Gefühle
vielen Menschen sind die eigenen Gefühle rätselhaft
auf der Wahrnehmungsebene
auf der Sinnebene
auf der Wertungsebene
bei unangenehmen Gefühlen
kann seltener die Geduld aufgebracht werden es setzen oder steigen zu lassen bis es dort ist wo und wie es sein sollte
häufiger wird manipulativ abgekürzt und umgelenkt, wenn nicht gar unterdrückt und oder verdrängt (von wem? vom Verstand wenn er losgelöst ist vom übrigen Selbst oder aber auch von anderen Dingen..)
ich vermute, daß so unter anderem Autoaggressionen und Depressionen entstehen (Autoaggression jedoch richtigerweise nur, wenn der eigene Verstand der Manipulator war)
Gefühle
vielen Menschen sind die eigenen Gefühle rätselhaft
auf der Wahrnehmungsebene
auf der Sinnebene
auf der Wertungsebene
bei unangenehmen Gefühlen
kann seltener die Geduld aufgebracht werden es setzen oder steigen zu lassen bis es dort ist wo und wie es sein sollte
häufiger wird manipulativ abgekürzt und umgelenkt, wenn nicht gar unterdrückt und oder verdrängt (von wem? vom Verstand wenn er losgelöst ist vom übrigen Selbst oder aber auch von anderen Dingen..)
ich vermute, daß so unter anderem Autoaggressionen und Depressionen entstehen (Autoaggression jedoch richtigerweise nur, wenn der eigene Verstand der Manipulator war)
abgemeldet
Naja, in mancher Hinsicht stimmt das schon. Denn die erlebte Realität konstruiert das Gehirn im Kopf durch Interpretation, Filtern, Anwenden von Vorannahmen, Einfließenlassen früherer Erfahrungen, kulturabhängiger Faktoren etc.blade hat geschrieben:Jeder erschafft seine eigene Realität?
Natürlich gibt es nur eine wirkliche Realität, aber es ist eben doch sehr unterschiedlich, wie wir die Realität wahrnehmen, bewerten und interpretieren.
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Hallo luftikus
ich verstehe die Esoterik, vielleicht besser gesagt Teile derselben schon so, daß diese der Meinung sind es wäre ein echter Erschaffungsprozess. (wäre für mich eigentlich schon Solipsismus) und gleichzeitig entsteht bei mir im Inneren, wenn ich diese Weltsicht versuche nachzuempfinden eine Eiseskälte, die mich von diesem Gedanken wegtreibt. Das würde doch bedeuten, daß jeder in seiner eigenen Weltblase sitzt ohne echten möglichen Kontakt zu anderen.
wenn die Welt dagegen das Summenprodukt von allen wäre, dann wäre das für mich schon ...besser.
Gemäß Ihrer Interpretation wäre das dann auch so ähnlich.
Keiner ist im "Besitz" der Wahrheit (voll).
Jeder ist im Besitz von Streiflichtern der Wahrheit, von Schattenbildern.
Wenn man diese Zusammenfügen würde, dann ergäben sie die Wahrheit.
Wenn sie in Konkurrenz zueinander stehen ergeben sie....das was jetzt ist.
Falls ich Sie so angemessen interpretiere?
ich verstehe die Esoterik, vielleicht besser gesagt Teile derselben schon so, daß diese der Meinung sind es wäre ein echter Erschaffungsprozess. (wäre für mich eigentlich schon Solipsismus) und gleichzeitig entsteht bei mir im Inneren, wenn ich diese Weltsicht versuche nachzuempfinden eine Eiseskälte, die mich von diesem Gedanken wegtreibt. Das würde doch bedeuten, daß jeder in seiner eigenen Weltblase sitzt ohne echten möglichen Kontakt zu anderen.
wenn die Welt dagegen das Summenprodukt von allen wäre, dann wäre das für mich schon ...besser.
Gemäß Ihrer Interpretation wäre das dann auch so ähnlich.
Keiner ist im "Besitz" der Wahrheit (voll).
Jeder ist im Besitz von Streiflichtern der Wahrheit, von Schattenbildern.
Wenn man diese Zusammenfügen würde, dann ergäben sie die Wahrheit.
Wenn sie in Konkurrenz zueinander stehen ergeben sie....das was jetzt ist.
Falls ich Sie so angemessen interpretiere?
abgemeldet
Full quotes unterlassen, Nettiqwette Genühge getaaaan. Binnn jaa unebdint ein Nettaa. Hicks.blade hat geschrieben: interpretiere?
Zur Erklärung: Früher nannte man das Scholastik.
Ist keine "Verarsche" sondern Ausdruck des Respekts.
abgemeldet
Ich muss zugeben, ich bin gerade etwas irritiert von der förmlichen Anrede... Sollen wir uns also lieber formell gegenseitig ansprechen?blade hat geschrieben:Falls ich Sie so angemessen interpretiere?
Und ja, im wesentlichen sehe ich es so, wie Sie im vorherigen Beitrag geschrieben haben. Unser Gehirn und unsere Sinnesorgane besitzen Interpretations- und Filterfunktionen, die es uns in gewisser Weise unmöglich machen, die volle Realität zu erkennen. Jeder von uns nimmt Teile der Realität wahr, während er andere Teile (unbewusst) ausblendet, ignoriert, usw. Es gibt wohl auch wissenschaftliche Tests und Experimente, die zeigen, wie Probanden durch einfache Ablenkung wichtige Bestandteile einer realen Situation einfach übersehen und nicht wahrnehmen. Oder dass im Nachhinein die Erinnerung an ein Ereignis vom Gehirn geändert wird.
Das sind übrigens keine Theorien von mir, sondern sie werden auch an Universitäten und Hochschulen gelehrt. Beispielsweise besuche ich zurzeit interkulturelle Seminare an einer Hochschule, und in diesen Seminaren geht es unter anderem auch darum, wie durch diese beschriebene unterschiedliche Wahrnehmung und Bewertung der Realität kulturelle Unterschiede entstehen. Schon allein die Kultur, in der man aufgewachsen ist, trägt dazu bei, dass man Realität auf eine bestimmte Weise bewertet und wahrnimmt; manche Dinge stärker gewichtet, und andere weniger stark; usw.
Darf ich denn im Gegensatz dazu auch Ihre Sicht der Dinge erfahren? Haben wir die Möglichkeit, die volle Realität wahrzunehmen, jeder in gleicher Weise?
Hallo luftikus,
ich möchte nicht, daß Sie sich durch meine förmliche Anrede irritiert fühlen, zumindest ist das nicht Sinn und Zweck meiner Entscheidung mich dieser Anredeform zu bedienen. Ich tue das hier im Forum eigentlich fast immer. Ich erkläre es auch gerne, sollte es Sie weiter interessieren.
Gerne lege ich meine Sicht der Dinge war:
Ich gehe nun davon aus, daß wir uns einig sind darin, daß die menschliche Wahrnehmung und die faktische Realität, von welcher jene Wahrnehmung sich speist, verschiedene Dinge sind.
Also stehen wir mit unserem Bewusstsein an und für sich auf einem Fundament von fragwürdiger Tragfähigkeit.
Trotz aller Bias jedoch und Begrenzungen und Verzerrungen scheint das Leben irgendwie zu funktionieren.
Es müssten die "Fehler" also systematische Fehler sein, mit einer nicht näher quantifizierbaren Abweichung, welche die "Regeln" und Zusammenhänge aber dennoch bis zu einem gewissen Grad wiedergeben kann.
Auch kann man Realität unterschiedlich verorten. Zum Beispiel die Realität unserer Wahrnehmung welche ja auch eine Wahrheit ist.
Nicht so sicher bin ich mir über die Begrenztheit unseres Bewusstseins.
Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob die Sinne an sich nicht schon Blendwerk sind, nicht so sehr weil Sie uns täuschen und Illusionen vermitteln könnten, sondern weil sie ebenso gut etwas anderes überdecken könnten.
Ich glaube, daß die Täuschung Realität ist. Jedoch ist es nicht mein Bild dieser Täuschung, daß zB ein indischer Elefant in Wirklichkeit eine sudanesische Wüstenspringmaus ist. Auch nicht, daß die Realität in Wirklichkeit völlig anders als unsere Wahrnehmung davon beschaffen ist.
Ich denke wir sehen einen Teil der Wahrheit.
Ich denke wir sollten unserer Wahrnehmung schon auch trauen (eben als das was sie ist: unser Zugang zur Welt).
Es wird große Teile der Realität geben, die wir nicht sinnlich erkennen ( das es die gibt ist evident), manchmal können wir uns unseres Verstandes bedienen um diese Dinge dann doch auch indirekt zu erkennen. (zB Röntgenstrahlung).
Die Esoterik meint zB: Dieses Illusionsding (zB Maya im Buddhismus) wäre so beschaffen, daß wir etwas sehen und die Wahrheit hätte gar nichts damit zu tun. Das glaube ich nicht.
Wir haben verschiedene Prozessierungsstufen (Sinnesorgane, Trennung in bewusste und unbewusste Wahrnehmung, Wahrnehmung auf unterschiedlichen Bewusstheitsebenen, Wertung...)
alle werden immer routinierter in dem was sie gut könne
und immer unfähiger in dem was sie nicht gut können
im Laufe des Lebens.
Haben wir die Möglichkeit die volle Realität wahrzunehmen, jeder in gleicher Weise?
Nein.
Ist es möglich, daß wir einmal diese Möglichkeit besitzen werden?
Ich glaube ja.
Wenn wir die nächste Stufe der Evolution erklimmen (Einzeller, Vielzeller, Vielindividuenverband,..)
ich möchte nicht, daß Sie sich durch meine förmliche Anrede irritiert fühlen, zumindest ist das nicht Sinn und Zweck meiner Entscheidung mich dieser Anredeform zu bedienen. Ich tue das hier im Forum eigentlich fast immer. Ich erkläre es auch gerne, sollte es Sie weiter interessieren.
Gerne lege ich meine Sicht der Dinge war:
Ich gehe nun davon aus, daß wir uns einig sind darin, daß die menschliche Wahrnehmung und die faktische Realität, von welcher jene Wahrnehmung sich speist, verschiedene Dinge sind.
Also stehen wir mit unserem Bewusstsein an und für sich auf einem Fundament von fragwürdiger Tragfähigkeit.
Trotz aller Bias jedoch und Begrenzungen und Verzerrungen scheint das Leben irgendwie zu funktionieren.
Es müssten die "Fehler" also systematische Fehler sein, mit einer nicht näher quantifizierbaren Abweichung, welche die "Regeln" und Zusammenhänge aber dennoch bis zu einem gewissen Grad wiedergeben kann.
Auch kann man Realität unterschiedlich verorten. Zum Beispiel die Realität unserer Wahrnehmung welche ja auch eine Wahrheit ist.
Nicht so sicher bin ich mir über die Begrenztheit unseres Bewusstseins.
Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob die Sinne an sich nicht schon Blendwerk sind, nicht so sehr weil Sie uns täuschen und Illusionen vermitteln könnten, sondern weil sie ebenso gut etwas anderes überdecken könnten.
Ich glaube, daß die Täuschung Realität ist. Jedoch ist es nicht mein Bild dieser Täuschung, daß zB ein indischer Elefant in Wirklichkeit eine sudanesische Wüstenspringmaus ist. Auch nicht, daß die Realität in Wirklichkeit völlig anders als unsere Wahrnehmung davon beschaffen ist.
Ich denke wir sehen einen Teil der Wahrheit.
Ich denke wir sollten unserer Wahrnehmung schon auch trauen (eben als das was sie ist: unser Zugang zur Welt).
Es wird große Teile der Realität geben, die wir nicht sinnlich erkennen ( das es die gibt ist evident), manchmal können wir uns unseres Verstandes bedienen um diese Dinge dann doch auch indirekt zu erkennen. (zB Röntgenstrahlung).
Die Esoterik meint zB: Dieses Illusionsding (zB Maya im Buddhismus) wäre so beschaffen, daß wir etwas sehen und die Wahrheit hätte gar nichts damit zu tun. Das glaube ich nicht.
Wir haben verschiedene Prozessierungsstufen (Sinnesorgane, Trennung in bewusste und unbewusste Wahrnehmung, Wahrnehmung auf unterschiedlichen Bewusstheitsebenen, Wertung...)
alle werden immer routinierter in dem was sie gut könne
und immer unfähiger in dem was sie nicht gut können
im Laufe des Lebens.
Haben wir die Möglichkeit die volle Realität wahrzunehmen, jeder in gleicher Weise?
Nein.
Ist es möglich, daß wir einmal diese Möglichkeit besitzen werden?
Ich glaube ja.
Wenn wir die nächste Stufe der Evolution erklimmen (Einzeller, Vielzeller, Vielindividuenverband,..)
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Du kannst ja dann im Lufzschutzkeller darüber meditieren, was geschehen könnte, wenn eine SS 21, die wie hier bei Donezk eingeschlagen ist, über dir mit nuklearer Bestückung einschlägt. Es soll Rosenquarze geben, die die Halbwertszeit von Uran 238 von 4,5 Milliarden Jahren auf 4,1 senken.
Hallo Hiob,
das mit der Evolution ist keine ausgemachte Sache für mich eher eine vage Möglichkeit vielleicht doch noch die Kurve zu kriegen.
und das Esoterik auch als Anxiolytikum und Realitätsfluchtmittel herhält ist mir auch bekannt
wenn eine Nuklearrakete über mir explodieren sollte, befinde ich mich hoffentlich nicht im Bunker, sondern bin gerade dabei wie der allergrößte Narr den es gibt meine Radischen zu veredeln. (keine Ahnung ob man Radischen veredeln kann?! Düngen vielleicht? Gießen? Mit fachmännischem Gärtnerblick stundenlang anschauen?)
Im Ernst:
Ich denke jede Frage (und somit jedes Problem, denn ein Problem ist nichts anderes als eine angewandte Frage)
hat bereits die Antwort in sich (Schlüssel-Schloßprinzip).
Gibt es keine Antwort, dann war es kein Problem sondern Pech.
Hätte es eine Antwort gegeben, dann war es kein Pech sondern man selbst war zu doof.
das mit der Evolution ist keine ausgemachte Sache für mich eher eine vage Möglichkeit vielleicht doch noch die Kurve zu kriegen.
und das Esoterik auch als Anxiolytikum und Realitätsfluchtmittel herhält ist mir auch bekannt
wenn eine Nuklearrakete über mir explodieren sollte, befinde ich mich hoffentlich nicht im Bunker, sondern bin gerade dabei wie der allergrößte Narr den es gibt meine Radischen zu veredeln. (keine Ahnung ob man Radischen veredeln kann?! Düngen vielleicht? Gießen? Mit fachmännischem Gärtnerblick stundenlang anschauen?)
Im Ernst:
Ich denke jede Frage (und somit jedes Problem, denn ein Problem ist nichts anderes als eine angewandte Frage)
hat bereits die Antwort in sich (Schlüssel-Schloßprinzip).
Gibt es keine Antwort, dann war es kein Problem sondern Pech.
Hätte es eine Antwort gegeben, dann war es kein Pech sondern man selbst war zu doof.
abgemeldet
Hallo blade,
ich habe den Eindruck, dass sich unsere Sichtweisen letztlich gar nicht sehr stark voneinander unterscheiden. Ob es uns als Menschen allerdings tatsächlich gelingen kann, die volle Realität zu erfassen glaube ich persönlich eher nicht. Schon allein deswegen, weil ich denke, dass das Erfassen der vollen Realität keinen evolutionären Vorteil bringen würde. Das Gehirn und die Sinnesorgane filtern und bewerten die eintreffenden Wahrnehmungen ja nicht allein aufgrund von Konstruktionsschwächen, sondern weil es auch vorteilhaft sein kann, nicht alles in gleicher Weise wahrzunehmen. Nicht jede Information ist wichtig, manches würde nur ablenken, es gäbe ein Zuviel an Informationen.
Auf jeden Fall bräuchten wir ein noch wesentlich leistungsfähigeres Gehirn, welches auch die bislang nicht richtig wahrgenommenen Sinneseindrücke konstruktiv verarbeiten könnte, ohne überfordert zu sein.
ich habe den Eindruck, dass sich unsere Sichtweisen letztlich gar nicht sehr stark voneinander unterscheiden. Ob es uns als Menschen allerdings tatsächlich gelingen kann, die volle Realität zu erfassen glaube ich persönlich eher nicht. Schon allein deswegen, weil ich denke, dass das Erfassen der vollen Realität keinen evolutionären Vorteil bringen würde. Das Gehirn und die Sinnesorgane filtern und bewerten die eintreffenden Wahrnehmungen ja nicht allein aufgrund von Konstruktionsschwächen, sondern weil es auch vorteilhaft sein kann, nicht alles in gleicher Weise wahrzunehmen. Nicht jede Information ist wichtig, manches würde nur ablenken, es gäbe ein Zuviel an Informationen.
Auf jeden Fall bräuchten wir ein noch wesentlich leistungsfähigeres Gehirn, welches auch die bislang nicht richtig wahrgenommenen Sinneseindrücke konstruktiv verarbeiten könnte, ohne überfordert zu sein.
Das glaube ich auch nicht. Nur je partiell. Aber niemals vollständig und unmittelbar.luftikus hat geschrieben: Ob es uns als Menschen allerdings tatsächlich gelingen kann, die volle Realität zu erfassen glaube ich persönlich eher nicht.
Da gibt es den Menschen mit seinen in der Natur einzigartigen geistigen Fähigkeiten - und dennoch ist er letztlich wahrscheinlich nicht wesentlich unbegrenzter als die meisten anderen Lebewesen. Verrückt - oder?! Er täte gut daran zu wissen, dass er nichts weiß.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
hallo luftikus, hallo Vincent,
vielleicht aber die gesamte Realität des Mensch-Seins?
(hab jetzt nicht viel darüber nachgedacht, sondern drauf los geschrieben).
Das mit der Datenmenge???
Nun ja. Zum Beispiel in der Mathematik kann man eine große/gegen unendlich gehende Datenmenge in einer oft vergleichsweise einfachen Formel zur Darstellung bringen (siehe Mengenlehre).
Ich meine daß dies eine bereits bekannte Form der Transzendenz ist (und somit kaum mehr bewundert wird, leider)
vielleicht aber die gesamte Realität des Mensch-Seins?
(hab jetzt nicht viel darüber nachgedacht, sondern drauf los geschrieben).
Das mit der Datenmenge???
Nun ja. Zum Beispiel in der Mathematik kann man eine große/gegen unendlich gehende Datenmenge in einer oft vergleichsweise einfachen Formel zur Darstellung bringen (siehe Mengenlehre).
Ich meine daß dies eine bereits bekannte Form der Transzendenz ist (und somit kaum mehr bewundert wird, leider)
abgemeldet
aber bitte. es ist doch eh alles egal. sei es drum. dann begebe ich mich mal auf verlorenen Posten.
soll doch alles zum Teufel gehen. ist mir nicht egal, muß ich zugeben. aber vielleicht ist das einfach nur unreif von mir.........
soll doch alles zum Teufel gehen. ist mir nicht egal, muß ich zugeben. aber vielleicht ist das einfach nur unreif von mir.........
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Herr blade, melden Sie sich doch für die Marsmission ohne Wiederkehr an! Dann wird vielleicht alles besser. (Da gibt's allerdings keinen 'Teufel' und wohl auch noch keinen 'Himmel' . Letzterer muss erst noch gemacht werden, damit man da atmen kann... )
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
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