Heilpraktiker für Psychotherapie = Psychotherapeut? (D)
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Na wie du meinst. Ich habe auch keine Lust das jetzt auszuwalzen. Immerhin geht man da ja freiwillig hin und kann sich dann als Kunde schlau machen. Und eine Ausbildung und Hauptschulabschluß sagt eben auch nichts über den Menschen aus. Da kann ich zumindest mitreden. lol
candle
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Now I know how the bunny runs!
natürlich kann man nicht von einem schulabschluss auf die charakterliche eignung für einen beruf schliessen.
allerdings denke ich schon das oft der schulabschluss hinweis auf die möglichkeit ist sich mit einer menge an lernstoff auseinandersetzen zu können.
ich bin der ansicht das ein therapeut auch z.B. profunde kentnisse der medizin besitzen muss.
ohne das hintergrundwissen wie medikamente biochemisch wirken, welche folgen sie haben, welche rezeptoren sie blockieren etc. dürfte es schwer werden solche dinge beurteilen und einschätzen zu können.
wie lernt der mensch, welche verknüfungen werden erstellt etc.
wenn man jetzt mal bei der biochemie oder der neurologie als beispiel bleibt kann ich aus erfahrung sagen das ein sehr grosser zeitfaktor in einem medizinischen studium auf diese fächer verwendet wird der die gesamtstundenzahl der im link genannten therapieausbildungsstunden übersteigt.
mit patienten kommen die meisten mediziner nach der neuen prüfungsordnung und dem modulunterricht übrigens nicht mehr erst nach dem studium in kontakt und auch zwischenmenschliches verhalten (arzt-patient) hat endlich einzug in den hörsaal gehalten.
ich denke auch ein sozialpädagoge oder ein anderweitig fachspezifischer beruf kann basis für einen therapeuten sein.
das allerdings meine ehemalige fleischereifachverkäuferin plötzlich psychotherapie anbieten kann halte ich für sehr bedenklich.
dem kann man vermutlich nur entgegenwirken indem man einen staatlich anerkannten beruf schafft , dessen kriterien einheitlich sind und der bundesweit identisch geprüft wird.
ein solcher beruf gehört meiner ansicht nach in die hochschulen und nicht in wochendkurse nicht nachprüfbarer anbieter.
edit/ noch kurz zum thema eignung. ich musste für meinen studienplatz einen psychologischen eignungstest machen und weiss das es bei den humanmedizinern auch nicht mehr unüblich ist einen solchen test im auswahlverfahren ablegen zu müssen.
das garantiert auch noch keine 100%ige eignung aber es gibt zumindest hinweise
allerdings denke ich schon das oft der schulabschluss hinweis auf die möglichkeit ist sich mit einer menge an lernstoff auseinandersetzen zu können.
ich bin der ansicht das ein therapeut auch z.B. profunde kentnisse der medizin besitzen muss.
ohne das hintergrundwissen wie medikamente biochemisch wirken, welche folgen sie haben, welche rezeptoren sie blockieren etc. dürfte es schwer werden solche dinge beurteilen und einschätzen zu können.
wie lernt der mensch, welche verknüfungen werden erstellt etc.
wenn man jetzt mal bei der biochemie oder der neurologie als beispiel bleibt kann ich aus erfahrung sagen das ein sehr grosser zeitfaktor in einem medizinischen studium auf diese fächer verwendet wird der die gesamtstundenzahl der im link genannten therapieausbildungsstunden übersteigt.
mit patienten kommen die meisten mediziner nach der neuen prüfungsordnung und dem modulunterricht übrigens nicht mehr erst nach dem studium in kontakt und auch zwischenmenschliches verhalten (arzt-patient) hat endlich einzug in den hörsaal gehalten.
ich denke auch ein sozialpädagoge oder ein anderweitig fachspezifischer beruf kann basis für einen therapeuten sein.
das allerdings meine ehemalige fleischereifachverkäuferin plötzlich psychotherapie anbieten kann halte ich für sehr bedenklich.
dem kann man vermutlich nur entgegenwirken indem man einen staatlich anerkannten beruf schafft , dessen kriterien einheitlich sind und der bundesweit identisch geprüft wird.
ein solcher beruf gehört meiner ansicht nach in die hochschulen und nicht in wochendkurse nicht nachprüfbarer anbieter.
edit/ noch kurz zum thema eignung. ich musste für meinen studienplatz einen psychologischen eignungstest machen und weiss das es bei den humanmedizinern auch nicht mehr unüblich ist einen solchen test im auswahlverfahren ablegen zu müssen.
das garantiert auch noch keine 100%ige eignung aber es gibt zumindest hinweise
Zuletzt geändert von kaja am Mo., 18.06.2012, 21:45, insgesamt 1-mal geändert.
After all this time ? Always.
Also du lernst schon die Grundkenntnisse der Medizin, die ich wohl aussparen würde/ dürfte und mit Medikamenten hat man da meines Wissens nichts zu tun. Die darf man nicht verschreiben, tun aber Psychologen auch nicht, wenn sie keine medizinische Ausbildung haben.
candle
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@candle
natürlich darf er sie nicht verschreiben. aber ich erwarte von meinem therapeuten das er weiss welche reaktionen einzelne medikamente auslösen können.
es ist ja nicht so selten das der kunde eines therapeuten mit psychopharmaka "versorgt" wird.
diese wirkungen und auswirkungen muss er meiner ansicht nach beurteilen können.
natürlich darf er sie nicht verschreiben. aber ich erwarte von meinem therapeuten das er weiss welche reaktionen einzelne medikamente auslösen können.
es ist ja nicht so selten das der kunde eines therapeuten mit psychopharmaka "versorgt" wird.
diese wirkungen und auswirkungen muss er meiner ansicht nach beurteilen können.
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OK, also Notfallmedizin und Medikamente waren da sicher auch mit bei, bei Notfällen erinnere ich mich jedenfalls.
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ich habe ein bisschen im internet gesucht und bin auf ausbildungsstunden in ähnlicher anzahl wie in dem link gestossen (zum teil wurden sie noch deutlich unterschritten).
wenn ich jetzt einfach mal von meinen semesterwochenstunden ausgehe (die von anderen kenne ich nicht), dann wäre ich nach 3 monaten reif für den ersten kunden.
das halte ich für mehr als unwahrscheinlich und auch bedenklich.
@candle
das ist gut, aber ich meinte nicht nur notfälle.
medikamente beeinflussen ja dauerhaft z.b die reaktionsfähigkeit, dämpfen, regen an etc.
das sind doch alles faktoren die man in eine therapie mit einbeziehen muss.
was kann der patient unter medikamenten leisten usw.
wenn ich jetzt einfach mal von meinen semesterwochenstunden ausgehe (die von anderen kenne ich nicht), dann wäre ich nach 3 monaten reif für den ersten kunden.
das halte ich für mehr als unwahrscheinlich und auch bedenklich.
@candle
das ist gut, aber ich meinte nicht nur notfälle.
medikamente beeinflussen ja dauerhaft z.b die reaktionsfähigkeit, dämpfen, regen an etc.
das sind doch alles faktoren die man in eine therapie mit einbeziehen muss.
was kann der patient unter medikamenten leisten usw.
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Wie gesagt, hier dauert es zwei Jahre und ist abkürzbar, wenn man schon medizinisch Vorkenntnisse hat. Ich weiß nicht wie man auf 3 Monate kommt? Kann vielleicht sein, wenn man unseriöse Schnellkurse macht. Da würde ich von abraten. Es gibt Angebote wo es an Unikliniken mit Ärzten und Therapeuten ausgebildet wird und das wäre dann wieder seriös.
Die Frage ist doch wer überhaupt zum Heilpraktiker geht? Ich normalerweise nicht.
Also wenn ich mich zurückerinnere, da war das schon so, dass die Anwärter auch interessiert waren wo es darum ging welche Personen man direkt abgibt an Therapeuten bzw. Kliniken und bei welchen Diagnosen.
candle
Die Frage ist doch wer überhaupt zum Heilpraktiker geht? Ich normalerweise nicht.
Also wenn ich mich zurückerinnere, da war das schon so, dass die Anwärter auch interessiert waren wo es darum ging welche Personen man direkt abgibt an Therapeuten bzw. Kliniken und bei welchen Diagnosen.
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ich habe jetzt einfach mal die 115 stunden für das eine die 115 std für das andere etc. zusammengezählt.
wenn ich 36 semesterwochenstunden habe bin ich auf ca 3 monate gekommen.
man kann diese stunden natürlich auch auf 2 jahre verteilen, allerdings habe ich das mit einer normalen schulischen ausbildung verglichen bei der man 5 tage die woche für durchschnittlich sechs stunden pro tag die ausbildungsstätte besucht.
das ist natürlich nur ein grobes rechenbeispiel. ich habe das einfach mal überschlagen.
wenn ich 36 semesterwochenstunden habe bin ich auf ca 3 monate gekommen.
man kann diese stunden natürlich auch auf 2 jahre verteilen, allerdings habe ich das mit einer normalen schulischen ausbildung verglichen bei der man 5 tage die woche für durchschnittlich sechs stunden pro tag die ausbildungsstätte besucht.
das ist natürlich nur ein grobes rechenbeispiel. ich habe das einfach mal überschlagen.
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Ich würde ja alles raussuchen was ich für adäquat halte, denke aber, dass es eher mäßig interessiert.
Ich hatte übrigens echt Probleme an der Uni die SWS zu kapieren, weil das weniger und anders ist als wenn man eine Ausbildung macht. Das kann jetzt aber mit dem verschulten Bachelor anders sein.
Ich fand immer, das SWS viel zu wenig war, aber der Hauptteil liegt ja auch auf dem Lernen, was man eher schwer messen kann. Studium ist ja auch viel Selbstarbeit und Engagement.
Studium war für mich im Vergleich zu Ausbildung wesentlich entspannter, mag man ja nicht glauben. lol
candle
Ich hatte übrigens echt Probleme an der Uni die SWS zu kapieren, weil das weniger und anders ist als wenn man eine Ausbildung macht. Das kann jetzt aber mit dem verschulten Bachelor anders sein.
Ich fand immer, das SWS viel zu wenig war, aber der Hauptteil liegt ja auch auf dem Lernen, was man eher schwer messen kann. Studium ist ja auch viel Selbstarbeit und Engagement.
Studium war für mich im Vergleich zu Ausbildung wesentlich entspannter, mag man ja nicht glauben. lol
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OT
ich denke das kommt sehr auf den studiengang an. da ich weder bachelor noch master studiere kann ich dir dazu leider nichts sagen.
meine ausbildung war jedoch definitiv entspannter als mein studium
wie gesagt das dürfte sehr vom fach abhängen.
ich denke das kommt sehr auf den studiengang an. da ich weder bachelor noch master studiere kann ich dir dazu leider nichts sagen.
meine ausbildung war jedoch definitiv entspannter als mein studium
wie gesagt das dürfte sehr vom fach abhängen.
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Stimmt, Medizin ist wohl das Stressigste was es gibt.
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- Forums-Insider
- , 41
- Beiträge: 245
Auf Therapie.de findet man folgende Info (Quelle)
Im Gegensatz zu den Ausbildungen für psychologische und ärztliche Psychotherapeuten sind sowohl die Inhalte der Heilpraktikerausbildung als auch die Prüfungsinhalte nicht gesetzlich festgelegt. Die Qualität der Ausbildung und die Anforderungen der Prüfung können also – zum Teil erheblich – variieren. Um im Anschluss an die Prüfung den Beruf des Heilpraktikers auszuüben, sind weiterhin ein Hauptschulabschluss, ein Mindestalter von 25 Jahren, ein ärztliches Attest und ein polizeiliches Führungszeugnis notwendig. (...)
Wenn Sie eine Behandlung bei einem Therapeuten mit Heilkundeerlaubnis nach HPG beginnen möchten, sollten Sie sich zunächst über seine Qualifikationen genau informieren. In dieser Gruppe gibt es sehr grosse Unterschiede im Umfang und in der Qualität der Ausbildung. Am einen Ende des Spektrums gibt es Personen, die gerade einmal die Prüfung am Gesundheitsamt bestanden haben, ohne eine Therapieausbildung gemacht zu haben und ohne Berufserfahrung, am anderen Ende hingegen Personen, die zuerst in einem Universitätsstudium und später oft in mehreren umfangreichen Therapieausbildungen viel theoretisches und praktisches Wissen erworben haben und über eine grosse Berufs- und Lebenserfahrung verfügen
Sicherlich erfüllen einige/viele weit mehr als die Mindeststandards. Aber bei einem psychologischen oder ärztlichen Psychotherapeuten sind die Standards eben bekannt. Bei einem Heilpraktiker muss erst alles erfragt werden.
Da man sich auf Therapiesuche sowieso mit so vielen Fragen "herumschlagen" muss, sehe ich persönlich keinen Sinn, auf einen Heilpraktiker auszuweichen.
Zusatzausbildungen in Gestalt-, Körperpsychotherapeutischen oder sonstigen Verfahren bieten übrigens auch Psychotherapeuten an. Bei der Kasse wird dann eben das Kassenverfahren abgerechnet, umgesetzt wird dann ein ein modifiziertes.
Im Gegensatz zu den Ausbildungen für psychologische und ärztliche Psychotherapeuten sind sowohl die Inhalte der Heilpraktikerausbildung als auch die Prüfungsinhalte nicht gesetzlich festgelegt. Die Qualität der Ausbildung und die Anforderungen der Prüfung können also – zum Teil erheblich – variieren. Um im Anschluss an die Prüfung den Beruf des Heilpraktikers auszuüben, sind weiterhin ein Hauptschulabschluss, ein Mindestalter von 25 Jahren, ein ärztliches Attest und ein polizeiliches Führungszeugnis notwendig. (...)
Wenn Sie eine Behandlung bei einem Therapeuten mit Heilkundeerlaubnis nach HPG beginnen möchten, sollten Sie sich zunächst über seine Qualifikationen genau informieren. In dieser Gruppe gibt es sehr grosse Unterschiede im Umfang und in der Qualität der Ausbildung. Am einen Ende des Spektrums gibt es Personen, die gerade einmal die Prüfung am Gesundheitsamt bestanden haben, ohne eine Therapieausbildung gemacht zu haben und ohne Berufserfahrung, am anderen Ende hingegen Personen, die zuerst in einem Universitätsstudium und später oft in mehreren umfangreichen Therapieausbildungen viel theoretisches und praktisches Wissen erworben haben und über eine grosse Berufs- und Lebenserfahrung verfügen
Sicherlich erfüllen einige/viele weit mehr als die Mindeststandards. Aber bei einem psychologischen oder ärztlichen Psychotherapeuten sind die Standards eben bekannt. Bei einem Heilpraktiker muss erst alles erfragt werden.
Da man sich auf Therapiesuche sowieso mit so vielen Fragen "herumschlagen" muss, sehe ich persönlich keinen Sinn, auf einen Heilpraktiker auszuweichen.
Zusatzausbildungen in Gestalt-, Körperpsychotherapeutischen oder sonstigen Verfahren bieten übrigens auch Psychotherapeuten an. Bei der Kasse wird dann eben das Kassenverfahren abgerechnet, umgesetzt wird dann ein ein modifiziertes.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 41
- Beiträge: 1288
Ich seh das wie kaja.
Klar sind gutes Abitur, Studium und lange Ausbildung allein nicht ausreichend. Klar kann es auch in dieser Gruppe dieser gut und durch staatliche Instanzen kontrolliert ausgebildeten Leute menschliche Totalausfälle geben.
Genauso wie es diese Totalausfälle in der Gruppe der "Heilpraktiker mit Psychotherapie- Wochenend-Workshop" genauso geben kann.
Ich bevorzuge gleichzeitig menschlich integere UND gut ausgebildete Menschen in Personalunion .
Was ich z.B. extrem wichtig (wenn nicht die wichtigste Qualifikation) finde, ist daß ein Psychotherapeut selbsterfahren ist.
Umfassend nachweisen muss man eine lange Selbsterfahrung für eine Approbation.
Der Heilpraktiker darf auch ganz ohne jede Selbsterfahrung therapieren, was ich für eine mittlere Katastrophe halte.
Klar sind gutes Abitur, Studium und lange Ausbildung allein nicht ausreichend. Klar kann es auch in dieser Gruppe dieser gut und durch staatliche Instanzen kontrolliert ausgebildeten Leute menschliche Totalausfälle geben.
Genauso wie es diese Totalausfälle in der Gruppe der "Heilpraktiker mit Psychotherapie- Wochenend-Workshop" genauso geben kann.
Ich bevorzuge gleichzeitig menschlich integere UND gut ausgebildete Menschen in Personalunion .
Was ich z.B. extrem wichtig (wenn nicht die wichtigste Qualifikation) finde, ist daß ein Psychotherapeut selbsterfahren ist.
Umfassend nachweisen muss man eine lange Selbsterfahrung für eine Approbation.
Der Heilpraktiker darf auch ganz ohne jede Selbsterfahrung therapieren, was ich für eine mittlere Katastrophe halte.
Btw und ohne den Thread ganz gelesen zu haben:
Mein Therapeut ist "nur" Heilpraktiker (Ausbildung über 3 Jahre) und ich könnte mir keinen besseren wünschen. Dies betrifft nicht nur die persönliche "Chemie", sondern auch fundiertes Fachwissen in der Psychologie, Neurologie, Medikamentengabe und -wirkung, Gehirnbiologie, aktueller Literatur und so weiter und so fort.
Und ich weiß, wovon ich rede, denn ich hänge da beruflich ebenfalls halb drin... *zwinker*
Aber ich stimme mit euch überein, wenn es darum geht, dass man bei der Therapeutenwahl unter den Heillpraktiker für Psychotherapie besonders wachsam und kritisch sein sollte.
Dies war mir wichtig loszuwerden...
Grüße in die Runde!
Chakotay
P.S. Ja, Selbsterfahrung bzw. Selbsttherapie hatte meiner übrigens auch und sagt selbst, dass das in seinen Augen unabdingbar ist - für mich auch völlig logisch.
Mein Therapeut ist "nur" Heilpraktiker (Ausbildung über 3 Jahre) und ich könnte mir keinen besseren wünschen. Dies betrifft nicht nur die persönliche "Chemie", sondern auch fundiertes Fachwissen in der Psychologie, Neurologie, Medikamentengabe und -wirkung, Gehirnbiologie, aktueller Literatur und so weiter und so fort.
Und ich weiß, wovon ich rede, denn ich hänge da beruflich ebenfalls halb drin... *zwinker*
Aber ich stimme mit euch überein, wenn es darum geht, dass man bei der Therapeutenwahl unter den Heillpraktiker für Psychotherapie besonders wachsam und kritisch sein sollte.
Dies war mir wichtig loszuwerden...
Grüße in die Runde!
Chakotay
P.S. Ja, Selbsterfahrung bzw. Selbsttherapie hatte meiner übrigens auch und sagt selbst, dass das in seinen Augen unabdingbar ist - für mich auch völlig logisch.
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)
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