Alles nur künstliche Therapeuten-Symphatie-Getue

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carö
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 11:16

ja sandrin, man kann ängste in schach halten mir alkohol zB. das kann auch ne weile "gutgehen".. oder auch bei essstörungen...

die wichtige frage ist die nach der eigenen veränderungsmotivation. wenn die nicht vorhanden ist, dann bringt keine therapie was. klar, will man, dass es einem besser geht. das ist aber noch keine hinreichende veränderungsmotivation im engeren sinne. hm, kann das nicht so recht erklären bzw. in worte fassen. will auch niemandem unterstellen, dass er/sie sichnicht verändern will... hm..

alkoholiker werden zB auch nicht einfach so zwangsweise therapiert.. auch bei schlimmsten und körperlich gefährlichsten drogenkonsum kann niemand gegen seine motivation und gegen seinen willen zwangsbeglückt werden.

ich glaube, das ist auch die frage nach dem berühmten leidensdruck... solange man sein leiden noch irgendwie "handhaben" kann, scheint es schwer zu sein mit der tiefen inneren motivation, sich selbst ändern zu wollen und sich dabei helfen zu lassen.

ich kann nur für mich sprechen: meine symptome haben mir keine wahl gelassen. ich wünsche niemanden ganz unten zu sein bis so klar ist, dass es ohne hilfe nicht geht. aber offenbar - auch mir ging es so - fällt es vielen schwer, frühzeitig und rechtzeitig für sich was zu tun.

also nochmal: DU bestimmst es sandrin, wann es für DICH an der zeit ist!

und wenn DU entscheidest, dass es soweit ist, weil du ein bier pro tag trinkst und dich das besorgt macht, dann ist es DEINE entscheidung, was dagegen zu tun (nachtrag wegen deines beitrags)

zwei beiträge dazwischen, noch nicht gelesen
Zuletzt geändert von carö am Mi., 06.06.2012, 11:20, insgesamt 2-mal geändert.
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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 11:19

Ja, nur beim fortgeschrittenen Alkoholismus kannst du die Krankheit an nachweisbaren körperlichen Symptomen festmachen.

Während du bei einer psychischen Krankheit in der Tat selbst wissen und dir eingestehen musst ob x oder y für dich leidhaft ist oder nicht. Da kannst du kein Blutbild oder Röntgenbild zur Diagnose des Problems heranziehen. Psychische Krankheiten sind immer eine subjektive Sache des Betroffenen und nur wenn ich sage "ich fühle mich schlecht, ich leide" kann es überhaupt zu einer Diagnose kommen.

Und ich bin froh wenn sich Ärzte und Psychologen wenn nicht ein völlig eindeutiger Fall vorliegt mit der Diagnosestellung erst mal eher vorsichtig sind, weil mir wurde von "ich brauche nur einen Job und einen Mann" über ADHS, Psychose bis hin zu Borderline so einiges diagnostiziert.

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sandrin
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 11:22

Das ist genau der Punkt. Da bin ich voll bei euch. Man kann erst dann von einer Therapie profitieren, wenn man eine Veränderungsmotivation hat. Aber die hängt eben auch ganz entscheidend davon ab, ob es überhaupt ein faktisches Problem gibt. Beispiel Alkoholiker: Wenn man ihm nicht rückmeldet, dass er ein Problem hat, dann wird er natürlich nix tun. Wenn man ihm sagt: Hören Sie mal, dass ist NICHT mehr normal, sie scheinen da ein Problem zu haben, irgendetwas kompensieren zu wollen.. Dann kann der sich überlegen. Oh, ja. Da kann was dran sein, da muss/will ich was ändern. Aber doch nicht, wenn man ihm überhaupt keine Gefahr signalisiert. Darum geht es mir. Reden wir hier von Wellnessproblemen oder echten psychischen Problemen, die z. B. im Falle von Süchten auch mit Gefahren einhergehen?
Selbiges gilt z. B. auch bei Selbstverletzung und auch bei Essstörungen.

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sandrin
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 11:24

@ carö: Also ich fände es absolut unangebracht, die Solidargemeinschaft mit den Kosten einer Therapie zu belasten, weil ICH glaube, dass ein Bier zu viel ist. Abgesehen davon möchte ich die Krankenkasse kennen lernen, die da mitspielt.

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 11:41

sandrin hat geschrieben:Aber die hängt eben auch ganz entscheidend davon ab, ob es überhaupt ein faktisches Problem gibt. Beispiel Alkoholiker: Wenn man ihm nicht rückmeldet, dass er ein Problem hat, dann wird er natürlich nix tun
Da ist aber eine Sucht generell anders wie andere psychische Krankheiten.Ausserdem langt hier im allgemeinen nicht die Rückmeldung. Die Sucht muss so massive Auswirkungen auf das Leben haben daß die Konsequenz "schlimmer" ist als eine Behandlung anzugehen. Was in vielen Fällen halt erst der Fall ist wenn es lebensbedrohlich wird, oder doch zumindest das ganze Leben daran zerbricht, Beziehung und Arbeit futsch sind usw.

Bei Süchten ist es sehr häufig daß die Betroffenen erst etwas unternehmen wollen wenn das ganze so eskaliert. (das gibt es aber durchaus auch bei anderen psychischen Problemen)

Während es durchaus Depressive gibt die auch wenn sie noch nicht am Rand des Suizids sind eine Behandlung aufsuchen.

Die Verleugnungsneigung und die Schwelle wo sich Betroffene eingestehen ein Problem zu haben und Hilfe holen ist bei verschiedenen Störungen und auch bei verschiedenen Personen durchaus unterschiedlich hoch. Von daher kann man hier keine pauschale Aussage machen.

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carö
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 11:54

das mit dem einen bier war ein vielleicht unglückliches beispiel sandrin. mir ging es um den leidensdruck und um die persönliche entscheidung bei der sache.

ansonsten hat müki beschrieben, wie ich das auch sehe in dieser sache.

wünsch dir alles gute!
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Atara
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 15:52

münchnerkindl hat geschrieben:
Atara hat geschrieben: ich fühl nix mehr, für mich nicht für sie nicht für niemanden.
bin innerlich tod.
alles fürn ar*** die ganze therapie sch*** alles nur fake

Aber daß du dich allem und jedem gegenüber so fühlst würde ja bedeuten daß die ganze Welt und alle Menschen nur Fakes sind. Kann ja irgendwie nicht sein, daß die ganze Welt dir gegenüber so eingestellt ist, oder?

Da liegt doch der Schluss nahe daß das eine krankheitsbedingte Fehlwarhnehmung ist die so nicht den Tatsachen entspricht.
Fehlwahrnehmung kommt wohl hin. In dem Moment wo man sich total abgelehnt fühlt fühlt man auch nichts mehr nach außen...
Wenn's bei mir kippt dann kann man wohl von einer total gestörten Wahrnehmung reden in Bezug auf meine Analytikerin.
wie nannte sie das Heute: totale Verzweiflung.
Mutter - Kind Problematik steht bei mir an oberster Stelle. sie spüren, richtig wahrnehmen, das kann ich nicht wirklich.
entweder sie ist toll und ich liebe sie über alles, oder es kippt und ich hasse sie.
es gibt nicht beides zusammen wenn ich sie fühle. Beides, also liebe und hass liegen sehr weit auseinander.
und das gefühl abgelehnt zu werden ist dann sehr groß wenn ich mir dann einbilde in meiner Fantasie, das sie mich
ja eh nicht mag weil ich es nicht wert bin, oder es nicht verdient habe.
also in endeffekt lehne ich mich schon vorab ab damit sie es nicht tun kann.
naja klingt bestimmt chaotisch, ist schwierig für mich das zu erklären.
bin halt ein gestörtes kind... (-.^
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"

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Atara
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 16:18

carö hat geschrieben:freut mich, dass es dir etwas besser geht atara.

die spaltung schützt einen auch davor, bei allem quälenden, das echte wirklich zu spüren, echt in kontakt zu kommen, echte nähe zu erleben.. nähe, mit allem, was dazugehört... die lebendigkeit das anderen zu spüren, die nicht kontrollierbar ist und angst machen kann. zur lebendigkeit des anderen gehören auch die grenzen des anderen. LG
Ich leide darunter "das Echte" nicht spüren zu können. Ich leide auch darunter, dass mein ICH so labil ist, so das es andauernd kippt, das es nichts eigenes, Standhaftes hat.
Ich finde das sehr quälend...
Ich würde gerne die "Anderen" richtig spüren können, in dem Fall meine Therapeutin.
Es ist ja nicht so das ich total unfähig bin was für andere zu empfinden, aber es geht ja darum in der Therapie, meine Analytikerin bzw. meine Übertragungsmutter zu fühlen,
so ganz normal ohne Spaltung, ohne Projektion...
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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 16:24

sandrin hat geschrieben:@ carö: Also ich fände es absolut unangebracht, die Solidargemeinschaft mit den Kosten einer Therapie zu belasten, weil ICH glaube, dass ein Bier zu viel ist. .
Sagen wir mal so, wenn du das Bier eigentlich nicht trinken willst, es aber nicht schaffst das Bier NICHT zu trinken dann hat das Krankheitswert, ist eben eine Sucht und erfüllt die Kriterien nach denen die KK die Therapie völlig rechtmässig bezahlt.

Wenn du meinst das Bier sei zu viel und du trinkst es dann nicht ist doch alles Paletti. Absolut KEIN Therapiebedarf, du hast das Problem selbst im Griff.

Und wenn du es zwar nicht schaffst das Bier nicht zu trinken, darin aber kein Problem siehst ist auch alles paletti, weil dann willst du ja keine Therapie.

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 16:31

Atara hat geschrieben: Fehlwahrnehmung kommt wohl hin. In dem Moment wo man sich total abgelehnt fühlt fühlt man auch nichts mehr nach außen...
Wenn's bei mir kippt dann kann man wohl von einer total gestörten Wahrnehmung reden in Bezug auf meine Analytikerin.
Aber das ist doch ein typisches Symptom von psychischen Krankheiten. Das ist doch gerade das typische einer psychischen Krankheit daß man nicht in der Lage ist sich selbst und seine Umgebung in einer "gesunden" Weise wahrzunehmen.

In einer Depression ist alles grau und sinnlos und die Welt ein freundloses Elend. Was natürlich objektiv betrachtet nicht so ist.
Oder in einer Manie meint man die wichtigste Person im Universum und völlig allmächtig zu sein.
Oder bei einer Halluzination nimmt man Dinge wahr die nicht existieren.
Oder bei einer Spinnenphobie hat man eine völlig irrationale Angst vor einem harmlosen kleinen Kerbtier.
Oder während einer Panikattacke meint man zu sterben obwohl man völlig gesund ist.

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Rosamond
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 16:47

Ich finde wenn Heilung geschieht reicht das und ein Thera muss seinen Patienten nicht lieb haben.
Und wenn eine Antipathie da ist, dann würde der Thera zu Beginn gleich ablehnen oder die Thera abbrechen. Ich denke letzteres müsste auch von Seiten des Theras möglich sein.

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carö
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 17:11

Atara hat geschrieben:Ich finde das sehr quälend...
Ich würde gerne die "Anderen" richtig spüren können, in dem Fall meine Therapeutin.
Es ist ja nicht so das ich total unfähig bin was für andere zu empfinden, aber es geht ja darum in der Therapie, meine Analytikerin bzw. meine Übertragungsmutter zu fühlen,
so ganz normal ohne Spaltung, ohne Projektion...
das wird schon noch atara... deine therapeutin hat doch ganz wunderbar reagiert und du hast dich der situation auch gestellt. du reagierst ja nicht ohne grund so.
wenn es gut geht, dann kannst du mit ihr diesen entwicklungschritt nachholen auch wenn es sicher seine zeit brauchen wird, der dir aber ermöglichen wird die guten und weniger guten anteile eines menschen in dir zu integrieren, zu halten, ohne den menschen in die über alles geliebte - idealisierte - oder über alles gehasste person spalten zu müssen. irgendwann kann sie für dich jemand sein, der - wie jeder mensch - gute und weniger "gute" anteile hat (zB im sinne von grenzen oder auch eigenen schwächen) .. kann also "ganz" sein und du kannst sie sehen als normen liebenswerten menschen, der für dich da ist, der aber eben auch ein eigenes leben führt, so wie du auch.

lieben gruß
carö
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gedankenlos
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 17:27

stimme carö und ihrem wundervollen beitrag vollkommen zu.
es ist doch ein wichtiger schritt, eine therapie in anspruch zu nehmen, sie durch zu ziehen, auch in schwierigen phasen, und sich auf eine beziehung zum thera auf zu bauen. auch wenn dieser ganze prozess eine imense zeit einnimmt.

natürlich ist eine therapie eine dienstleistung, die eine befristete beziehung beinhaltet, aber deswegen ist diese nicht weniger echt als andere beziehungen. meiner meinung nach.
aber werden wir nicht alle für die ausübung unserere berufe bezahlt? sind die beziehungen, die man innerhalb dieser raufbaut, deswegen weniger authentisch?

ich arbeite z.b. im sozialen bereich. das würde ich auch nicht machen ohne dafür bezahlt zu werden. dennoch habe ich zu jedem meiner klienten eine echt beziehung und sie liegen mir auch alle am herzen, aber irgendwann gehen wir auseinander und diese beziehung endet. so ist das leben.

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sandrin
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 17:57

Geht mir genauso, gedankenlos. Und dennoch ist es immer noch etwas anderes, weil ich den Kids tausend Mal mehr "geben" darf, als es ein Therapeut je tun dürfte. Ich kann mit ihnen plaudern, ich kann ihnen auch mal sagen, wie das bei mir als Teenie war, ich kann auch mal trösten. All das DARF ein Therapeut nicht. Insofern würde ich jetzt meine Arbeit als weitaus beziehungsintensiver bezeichnen, obwohl wir nicht laufend über psychische oder persönliche Sachen reden. Aber da ist einfach mehr Bezug und Beziehung.

Es ist völlig richtig, dass eine erkaufte Beziehung wie die therapeutische nicht unbedingt auch eine schlechte sein muss. Und es gibt ja trotzdem sowas wie Sympathie. Ohne die geht es auch gar nicht. Aber mir ist eine Freundschaft, die mich in schwierigen Zeiten hält, tausend Mal lieber, als ein Therapeut, den ich nur zu bestimmten Zeiten sehe bzw. der von sich selbst nie etwas Preis geben würde. Ist einfach meine Meinung. WENN ich schon auf Beziehung aus bin, dann würde MICH eine therapeutische einfach frustrieren. Eine Freundin hört mir zu und das vielleicht auch um zehn Uhr abends, sie kann mich mal in die Arme nehmen, wenn es mir sehr schlecht geht und sie wäscht mir auch mal gehörig den Kopf, wenn ich es brauche. Wie gut das tut, habe ich letzte Woche erst wieder erlebt.
Aber nochmal: Das schließt nicht aus, dass Therapien trotzdem gelingen, solange man einfach die Voraussetzungen kennt und klar ist, welche Konditionen vorliegen.

Sandrin

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gedankenlos
Helferlein
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 18:11

da stimme ich dir auch vollkommen zu, sandrin. natürlich gibt es durchaus intensivere beziehungen als die therapeutische. ich halte freundschaften etc auch für wertvoller.
mir ging es lediglich darum, die therapeutische beziehung als solches nicht als zu negativ zu betrachten oder als zu "besonders", da es auch nur ein beruf ist. auch wenn ein therapeut in der regel weniger von sich preis gibt, als du oder ich in unseren berufen. und wie du richtig sagtest, ohne sympathie geht auch da nichts.

das kann selbstverständlich jeder anders sehen, beziehe mich ja lediglich auf meine meinung.

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