Verhalten der Therapeutin löst Unsicherheit bei mir aus

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Widow
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Beitrag Mo., 09.04.2012, 16:26

**AufdemWeg** hat geschrieben:dass es im Grunde das ist, dass ihre Sachlichkeit und Kühlheit ein Raum geben ist, ein nicht bewerten - weder in die eine Richtung Mitleid noch in die andere Richtung nicht ernst nehmen.
Sie kann aushalten.
Welch schöne Einsicht, liebe AufdemWeg! (Du machst ja grad Distanz-Turbo-Therapie !)
[Ein bissl OT: "Meiner" (wie hieß er doch gleich?) gibt - glaub ich - vor allem einem mit seiner intergalaktischen Kühle Raum: Sich, dem analytischen Selbst in ihm. Da aber lt. psychoanalytischer Theorie, jedenfalls soweit ich die bisher zu begreifen imstande war, letztlich doch wieder der Mensch auf der Couch es ist, der das evoziert, ist es wiederum folgerichtig: Was anderes wollen 95% vom witwesken Eisbären auch nicht. Und die restlichen paar Prozentlein kriegen wir auch noch klein - gnomisch sind sie ja ohnehin schon!]
**AufdemWeg** hat geschrieben:Ich würde auch gerne MICH etwas mehr spüren
Das ist ein tapferer, risikobereiter Wunsch - möge er Dir bald in Erfüllung gehen (wenn auch wohldosiert ...). Übrigens: Ich hatte den Eindruck, dass Du sehr viel von Dir gespürt hast, jetzt anlässlich der therapeutischen Krise (und man darf ja nicht vergessen: ursprünglich bedeutet dieses Wort "Entscheidung", "entscheidende Wendung", "Wendepunkt").
PS: Dass das "Paket" bei ihr angekommen ist und sie dies rückgemeldet hat, freut mich sehr !

Einen lieben Gruß
Widow

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Mia Wallace
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Beitrag Mo., 09.04.2012, 17:33

**AufdemWeg** hat geschrieben:Für dich oder für sie?
Für mich: ganz ehrlich, bis heute weiß ich das nicht.
Ich denke für sie, weil ich sie mit meinem Agieren so weit gebracht habe, mehr spürbar zu sein, als sie wollte. Nicht, dass sie das nicht ausgehalten hätte. Eher weil ich ihr unkontrolliert zu nahe getreten war (weil sie unbeabsichtigt für einen Moment die Zügel aus der Hand gegeben hatte) und das einer therapeutischen Beziehung nicht gut tut.

**AufdemWeg** hat geschrieben:Was war das bei dir? Ich vermute bei mir Traurigkeit als Ursprungsgefühl.


Hm, gute Frage. Eine Mischung aus allem, was schwer auszuhalten war. Trauer, klar. Wut auf jeden Fall auch. Und vor allem jede Menge Angst. Lauter so komisches Zeugs, das ich zwar irgendwie spürte (meistens als riesige Anspannung, die mir dann auch immer gut den Schalter rausgehauen hat) , aber nicht richtig benennen konnte, eben weil ich mich nicht gut spürte und das auch nicht so richtig gelernt habe.
Und immer so schön bekannt und damit weniger gefährlich als Trauer (igitt), Wut (bah) und Angst (pfui). Ehrlich gesagt war auch Freude schwierig und irgendwie sowieso jedes Gefühl.

**AufdemWeg** hat geschrieben:Da hast du in widows Thread etwas geschrieben wo mir wirklich die Lichter aufgegangen sind: dass es im Grunde das ist, dass ihre Sachlichkeit und Kühlheit ein Raum geben ist, ein nicht bewerten - weder in die eine Richtung Mitleid noch in die andere Richtung nicht ernst nehmen.
Sie kann aushalten.
Ja, meine auch (weshalb ich ja auch immer den Verdacht hatte, dass sie das ein oder andere Loch auch kennt). Aber wenn jemand aushält, spürt man ihn nicht richtig (weil er bei sich ist) (glaub ich zumindest -so ist es jedenfalls bei mir, keine Ahnung)

**AufdemWeg** hat geschrieben:Ich würde auch gerne MICH etwas mehr spüren
Das ist ja gerade das Dilemma. So lange ich mich selbst nicht gut gespürt habe, musste ich andere Menschen (vorzugsweise die, die mir ganz viel bedeuteten) in Wallung und zur Verzweiflung bringen und ordentlich Tam Tam machen, mordsmäßig auf die Pauke hauen, damit was passierte, weil ich nur iim Drama dann den anderen und über diesen Umweg auch sich selbst spüren konnte.
Also von wegen sensibel, empathisch und leise Töne und so .....bei mir, obwohl ich eigentlich ein anderes Bild von mir hatte (und auch gerne anders gewesen wäre): bei mir Fehlanzeige.
Drama Baby, Drama

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**AufdemWeg**
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Beitrag Mo., 09.04.2012, 17:38

Also von wegen sensibel, empathisch und leise Töne und so .....bei mir, obwohl ich eigentlich ein anderes Bild von mir hatte (und auch gerne anders gewesen wäre): bei mir Fehlanzeige.
Jetzt musste ich schon lächeln.
Passt auch auf mich und schon hatte ich wieder eine Erkenntnis:
Dass ich zwar doch FÜHLE (Widow, ich meld mich noch bei dir) aber eben nicht TEILEN kann
nichts, was ich nicht zumindest ein bisschen unter Kontrolle oder zumindest bereits selbst für mich erklären konnte.


Das Wort Drama mag ich nicht
finde das bewertend, ja abwertend
ist es doch ein Leiden
also mir gehts zumindest so, dass ich da schon einen Leidensdruck
spüre.
Aber wenn jemand aushält, spürt man ihn nicht richtig (weil er bei sich ist)
Wieso kann man ihn dann nicht spüren?

Die Brücke allerdings: ich kann mich nur über dich spüren
greift bei mir zu 100%
Womöglich kann ich daher oft schwer auseinander halten was meins und was das von anderen Menschen ist.
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Mia Wallace
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Beitrag Mo., 09.04.2012, 18:11

**AufdemWeg** hat geschrieben: Dass ich zwar doch FÜHLE (Widow, ich meld mich noch bei dir) aber eben nicht TEILEN kann
nichts, was ich nicht zumindest ein bisschen unter Kontrolle oder zumindest bereits selbst für mich erklären konnte.
Ich finde, dass das ja auch verständlich und normal ist. Wer teilt schon gern den Hurricane in sich, wenn er gar nicht weiß, was der für Kühe und Scheunen der so mit sich trägt

**AufdemWeg** hat geschrieben:Das Wort Drama mag ich nicht
finde das bewertend, ja abwertend
ist es doch ein Leiden
also mir gehts zumindest so, dass ich da schon einen Leidensdruck
spüre.
Das ist aber nicht abwertend gemeint. (Und schon gar nicht Dir gegenüber. So wars halt bei mir). Es war zwar echtes Leid, aber ein selbstgemachtes (und damit tröstlicherweise kontrollierbares), weils eben zwar sch**** war, aber immer noch besser, als nichts zu spüren. Oder sich einsam und verlassen zu fühlen.
Indem ich das für mich selbst als Drama benenne, kann ich einen Schritt zurücktreten und das ganze ist...naja: entdramatisiert und damit dann aushaltbar und unter Kontrolle (ich bin ein Kontrollfreak musst Du wissen )

**AufdemWeg** hat geschrieben:Wieso kann man ihn dann nicht spüren?

Ja hast recht, kann man vermutlich schon. Aber nicht, wenn man so schräg drauf ist, dass man nur was (einordne-bares) spürt, wenn ordentlich was los ist.
**AufdemWeg** hat geschrieben:Die Brücke allerdings: ich kann mich nur über dich spüren
greift bei mir zu 100% Womöglich kann ich daher oft schwer auseinander halten was meins und was das von anderen Menschen ist.
Ja, war bei mir auch langelange so. Allerdings wirklich auch mit dem Zusatz, dass es auch hoch hergehen musste, damit ich was spüren konnte.
Höhö, ein leises, tiefgründiges, berührtes, schweigendes, nur über einen Blick oder ein Schweigen kommuniziertes spürbar sein beim anderen hab ich lange irgendwie nur dann gespürt und wahrnehmen können, wenn es um andere oder den anderen ging (im Wahrnehmen der Gefühle anderer war ich immer ganz große Klasse). Wenn es um mich, oder die Beziehung zu mir ging hab ich lange immer nur was im Drama gespürt.

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**AufdemWeg**
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Beitrag Mo., 09.04.2012, 18:25

Wer teilt schon gern den Hurricane in sich, wenn er gar nicht weiß, was der für Kühe und Scheunen der so mit sich trägt
Das gilt bei mir aber nur für bestimmte Gefühle: Traurigkeit, Liebe, Nähe, Wärme, Zuneigung (da spür ich schon beim Aufschreiben die Wut und Aggression in mir aufsteigen) die ich z.B. sehr gut artikulieren und teilen und aushalten kann.

Das mit dem Drama lese ich öfter mal (nicht nur auf meine Person bezogen) und finde es halt befremdlich aber wenn du es über dich selbst sagst hat das eine andere Bedeutung.
Es war zwar echtes Leid, aber ein selbstgemachtes (und damit tröstlicherweise kontrollierbares), weils eben zwar sch**** war, aber immer noch besser, als nichts zu spüren.
Ja, genau das ist es zu einem grossen Teil: Kontrolle und Kontrolle zu haben bedeutet doch auch Macht zu haben?
Aber dass ich irgendeine Macht oder Kontrolle haben könnte das kann ich z.B. nicht fühlen.
Allerdings wirklich auch mit dem Zusatz, dass es auch hoch hergehen musste, damit ich was spüren konnte.
Höhö, ein leises, tiefgründiges, berührtes, schweigendes, nur über einen Blick oder ein Schweigen kommuniziertes spürbar sein beim anderen hab ich lange irgendwie nur dann gespürt und wahrnehmen können, wenn es um andere oder den anderen ging (im Wahrnehmen der Gefühle anderer war ich immer ganz große Klasse). Wenn es um mich, oder die Beziehung zu mir ging hab ich lange immer nur was im Drama gespürt
Hochhergehen was bedeutet das für dich.
Bei mir geht es am Höchsten her wenn jemand richtrig nahe kommt
am besten noch nonverbal...das KANN ich nicht.
Ich erinnere mich an eine Stunde in der meine Therapeutin mich lange, lange ansah und dann sagte: "Das würden Sie doch gar nicht aushalten wenn ich Ihnen sagen würde, was ich für sie fühle."
Ich sass sehr gelassen auf meinem Stuhl und grinste sie mal wieder herablassend an aber innerlich habe ich abgeschalten total abgeschalten absolut offline.
In der Wut oder der Aggression spüre ich eher Seichtheit, Langeweile und ja, auch Sicherheit.


Aber was mich brennend interessiert:
Ist deine Therapie beendet und haben sich die von dir beschriebenen Punkte nachhaltig verändert in dem Sinn, dass du einen guten Umgang für dich damit gefunden hast und wenn ja wodurch würdest du sagen ist das passiert.
Einen Teil hattest du ja schon gut erklärt mit dem Selbsthass und dem Beispiel mit deiner Schwester.

LG ADW
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Elfchen
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Beitrag Mo., 09.04.2012, 18:59

ADW hat geschrieben:In der Wut oder der Aggression spüre ich eher Seichtheit, Langeweile und ja, auch Sicherheit.
dem, liebe adw, würde ich nachgehen.
es ist eine vielsagende aussage, finde ich.

lg
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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Beitrag Di., 10.04.2012, 17:55

Es ist wieder soweit:

Ich möchte meine Therapeutin verlassen.
Ich bin abhängig von meiner Therapeutin, die das immer und immer leugnet; ich habe Angst, dass sie mich für sich benutzt (kein Hinweis darauf aber mein beschissenes Gefühl)
Ich kann mich nicht öffnen
ich kann nicht mit ihr teilen.
Seit Sommer habe ich die homepage einer anderen Therapeutin auf meinem PC und war schon öfters kurz davor eine Mail zu schreiben.

Was mich bisher abgehalten hat war das Gefühl meine Therapeutin damit zu verraten, im Stich zu lassen, wenn ich nicht zuvor mit ihr darüber spreche.

Nun war dieser Vorfall in der letzten Stunde.
Das "Menschliche" das passierte...und ich will weg.
Ich KANN das nicht, ich KANN das nicht aushalten.

Letzten Sommer hatte mich meine Therapeutin vergessen
auch das konnte ich so gar nicht ertragen.

Ich ertrage überhaupt recht wenig.

Alles, was sich meiner Kontrolle entzieht ist für mich nicht ertragbar.
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Tristezza
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Beitrag Di., 10.04.2012, 18:20

Was sollte denn bei der anderen Therapeutin besser laufen?

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Beitrag Di., 10.04.2012, 18:38

Tristezza,


villeicht würde es nicht so "menschlich" werden.
Ja, ich weiss, ich beschwere mich manchmal, frotzel wegen der Sachlichkeit meiner Therapeutin
aber es ist mir ZU menschlich geworden, zu viel Beziehung, zu viel...
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Tristezza
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Beitrag Di., 10.04.2012, 19:04

Einerseits tust du einiges dafür, dass eine größere Nähe zwischen euch entsteht (machst ihr Geschenke, schlägst ihr vor, zusammen einen Kaffee trinken zu gehen), andererseits wird dir die Beziehung schnell zu nah. Da dies vermutlich ein allgemeines Problem von dir ist, wäre es doch wichtig, dieses anhand der therapeutischen Beziehung zu bearbeiten. Die Flucht in eine - sicher auch nur in der Anfangszeit - distanziertere therapeutische Beziehung dürfte dir wenig helfen. Und nach dem, was du hier über deine Thera geschrieben hast, scheint sie sowohl fachlich als auch menschlich eine gute Wahl zu sein.

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Beitrag Di., 10.04.2012, 19:11

Einerseits tust du einiges dafür, dass eine größere Nähe zwischen euch entsteht
Ja, ich fürchte das ist Grenzen austesten, denn sobald etwas zurückkommt...und sei es auch nur, dass sie es registriert, dass ich Nähe herstellen möchte...da krieg ich doch Angst, menno.
Da dies vermutlich ein allgemeines Problem von dir ist, wäre es doch wichtig, dieses anhand der therapeutischen Beziehung zu bearbeiten
kannst du dir vorstellen, dass mir das zu viel ist.
Ich kann nicht mal sagen warum.
Ich weiss nur: sobald das anfängt bin ich platt, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bin dann eine Gelähmte.
Und nach dem, was du hier über deine Thera geschrieben hast, scheint sie sowohl fachlich als auch menschlich eine gute Wahl zu sein.
SIE ja nur ich schein den Schuss noch nicht gehört zu haben.
Manchmal denke ich auch: ADW, lass stecken. Erwarte nichts mehr von dir, nichts mehr von anderen.
Ich beherrsche die Spielregeln des Lebens, bin gesellschafts und arbeitsfähig.

Vielleicht bin ich auch einfach ein bisschen faul oder bin doch Narzistin oder eine antisoziale Persönlichkeit.

Ich weiss es doch nicht.
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**AufdemWeg**
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Beitrag Do., 12.04.2012, 08:29

Heute morgen hatte ich einen Anruf meiner Therapeutin auf meinem AB mit der Bitte um Rückruf unter ihrer Privatnummer.
Ich habe dann erstmal versucht in der Praxis anzurufen und da hörte ich zum ersten Mal in den ganzen Jahren einen anderen Ansagetext: die Praxis bleibt bis Ende April geschlossen.

Und jetzt?
Tatsächlich unter der Privatnummer anrufen?

Ich fühl mich schlecht...
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Mary-Lou
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Beitrag Do., 12.04.2012, 08:34

Hallo AufdemWeg,

du haderst mit dir, weil du Geschwiegen hast. Genau jetzt hättest du die Chance, diese Situation endlich aufzulösen, das Schweigen zu brechen.

Ich könnte noch mehr schreiben, aber letztlich hat das Ganze nur eine Aussage:

Ruf an!

Liebe Grüße
Mary-Lou
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)

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bloedekuh
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Beitrag Do., 12.04.2012, 08:42

Hi,

Ja. Nicht lange grübeln. Früher oder später wirst du es sowieso tun, außerdem hat sie dich drum gebeten.
Also tu's einfach rasch, bevor hier Seitenweise gepostet wird.

b.k.
Sag es niemand, nur den Weisen,
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebendge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.
(Goethe: Selige Sehnsucht)

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Lilly111
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Beiträge: 938

Beitrag Do., 12.04.2012, 08:45

**AufdemWeg** hat geschrieben:Und jetzt?
Tatsächlich unter der Privatnummer anrufen?
Ja, würde ich machen. Sie hat ausdrücklich um Rückruf gebeten.
Je eher du anrufst, desto eher hast du Gewißheit.

Lilly
... as stubborn as a mule.

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