Scientology - Ziele, Methoden, Gefahren

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.
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doppelseele
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Beitrag Di., 28.02.2012, 16:26

@lilly

ich habe eine frage an dich, aber wenn du die nicht beantworten willst musst du das nicht.

du scheinst mir sehr aufgewühlt zu werden bei dem Thema? darf ich dich fragen welchen bezug dazu hast? bist du selbst aussteiger oder kennst jemand der aussteigen mag?
liebe grüsse das seelchen

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Lilly111
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Beitrag Di., 28.02.2012, 18:23

@doppelseele
doppelseele hat geschrieben:bist du selbst aussteiger oder kennst jemand der aussteigen mag?
Weder noch. Aber ich habe auf eine andere Art Berührung mit diesem Thema.

doppelseele, danke, dass du deine leider leidvollen Erfahrungen hier teilst.
Vieles von dem was du schreibst, kann ich nachvollziehen. Das läuft bei S. ähnlich ab. Strenge Regeln, und je tiefer jemand drinsteckt, desto weniger selbstbestimmt ist er meist. Das ist Teil der Methode.
Für das Missionieren brauchst du dich nicht zu schämen. Es gehört (bei Scientology) genauso zu den Regeln, wie der möglichst vollständige Abbruch der sozialen Kontakte.

@hawi
hawi hat geschrieben:Mitglieder/Unterstützer von so was, mag sein, dass sie auch Opfer sind, für mich sind sie erst mal (potentielle) Täter!
Für mich sind sie Opfer, die zu Tätern werden (können). Manchmal bleiben sie auch nur Opfer.

hawi, du nennst es Verführbarkeit. Das hat (für mich) auch etwas von "selbst schuld". Ich finde stern hat einen vllt. eher zutreffenden Begriff weiter oben genannt: Suggestibilität Das ist per se nichts Schlechtes, im bestimmten Kontext sogar ausgesprochen positiv.

Daraus ergibt sich eine für mich interessante Frage. Warum ist man bei bestimmten Dingen, Themen beeinflussbar (manipulierbar, suggestibel) und bei anderen überhaupt nicht? Wovon hängt das ab?
Beispiel: Ich weiß, dass ich ganz wunderbar auf Placebos anspreche (vorausgesetzt, sie werden mir gut verkauft, aber das ist Teil des Konzepts) und ich weiß genauso sicher, dass ich nie und nimmer in die Fänge von Scientology geraten würde. So perfekt kann das Marketing gar nicht sein.
Warum ist das so? Weil ich daran glauben will bzw. auch nicht? Ist der Wille das entscheidene Kriterium?

Lilly
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hawi
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 08:56

Hallo Lilly!

Deine Fragen? Ich kann sie dir so nicht beantworten, weil ich es für mich anders sehe.
Ich halte mich und auch die meisten anderen Menschen für verführbar, beeinflussbar, egal worum es grad geht.
Ich führe ein beeinflusstes Leben und folge ständig „Verführungen“.
Nicht alles aber doch so einiges lässt sich jedoch - wie ich finde - selbst steuern.
Je bewusster einem selbst die eigene Verführbarkeit ist, desto achtsamer ist zumindest so jemand wie ich, was all die verschiedenen Außeneinflüsse anbelangt, die dafür sorgen, dass ich ganz unbewusst in eine bestimmte Richtung funktioniere.
Mit diesem Bewusstsein meine ich, mich selbst ganz gut steuern zu können.

Völlig richtig, wenn meine Formulierungen in dem Zusammenhang etwas von „selbst schuld“ haben. Ich sehe es nun mal für mich ganz überwiegend so. Wenn ich im Bewusstsein eigener Verführbarkeit mich verführen lasse, dann gibt es nur wenig, wo ich meine, ich hätte es überhaupt nicht verhindern können. Lasse ich mich unbemerkt verführen, dann sehe ich darin fast immer, dass ich den Ansprüchen, die ich an mich stelle, nicht gerecht geworden bin, dass ich mir in so einem Fall vorher zu wenig bewusst gemacht habe, bzw. meine eigene Schwachheit unterschätzt, meine Eigenständigkeit überschätzt habe.

Zu Scientology und ähnlichem fände ich für mich deine Sicht deshalb schon zu riskant.
Ich halte mich selbst für schwächer, wäre mir nicht sicher, dass ich im „Ernstfall“ widerstehen könnte und habe deshalb eigene Schutzmauern, Vermeidungsstrategien, die hoffentlich weitgehend dafür sorgen, dass so was mir persönlich nicht zu nah kommt.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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Dampfnudel
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 09:28

Blaubarschbube hat geschrieben: Im Gegensatz zu Psychiatrischen oder Psychologischen Büchern aber einfacher.
Die Nomenklatur dieser beiden Fächer übersteigt wirklich alles.
Kein Wunder, dass Dir die (an sich nicht besonders komplizierte ) Terminologie aus Psychiatrie und Psychologie schwierig vorkommt, wenn Du von Scientology ganz andere Bedeutungen dafür vorgesetzt bekommen hast - möglicherweise auch noch mit mehr oder weniger suggestiven Hinweisen darauf, wie kompliziert die (ernstzunehmenden,) wissenschaftlichen Disziplinen sind:
Lilly111 hat geschrieben:@Blaubarschbube
Um das von dir angesprochene Dianetikbuch verstehen zu können (wenn man es denn möchte), muss man zunächst die "Scientology-Sprache" lernen. Das lehne ich für mich ab. Ist eindeutig zu viel Gehirnwäsche, weil teils bekannte Begriffe neu besetzt werden (sollen) und gleichzeitig viele Wortschöpfungen enthalten sind.
Alles hat seine Zeit.

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Lilly111
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 12:24

hawi hat geschrieben:Zu Scientology und ähnlichem fände ich für mich deine Sicht deshalb schon zu riskant. Ich halte mich selbst für schwächer, wäre mir nicht sicher, dass ich im „Ernstfall“ widerstehen könnte und habe deshalb eigene Schutzmauern, Vermeidungsstrategien, die hoffentlich weitgehend dafür sorgen, dass so was mir persönlich nicht zu nah kommt.
Ist das nicht ein Widerspruch? Du hältst dich für schwächer, deshalb hast du die Schutzmauern, die dann hoffentlich halten und somit bist du vor solch ungewollten Einflüssen dann doch geschützt. Oder? Wie man sich schützt, ist mE zweitrangig. Hauptsache man ist überhaupt dazu in der Lage.

Noch ein paar andere, lose Gedanken zum Thema.

Gestern Abend lief eine Reportage über den Esoterikmarkt in Deutschland. Vllt. auf den ersten Blick OT zum Thema, aber auf den zweiten dann doch nicht.
http://www.mdr.de/fakt/esoterik126.html

Scientology proklamiert ganz offen die Antipsychiatrie. Es wird die Existenz psychischer Krankheiten geleugnet. Somit besteht auch keine Behandlungsbedürftigkeit. Ebenso werden Psychopharmaka als Drogen verunglimpft, die einzig dem Zweck dienen, einen Patienten in einen willenlosen „Zombie“ zu verwandeln.
Aber was bezweckt Scientology mit ihrer absoluten Psychiatriekritik? Sollten wir überall dort Scientologen anstellen, wo früher Psychiater oder Psychologen amtierten? Wahrscheinlich ist genau dies die eigentliche Absicht des Kampfes der Scientology gegen Psychiatrie und Psychologie. Scientology ist vermutlich immer noch vom Glauben besessen, dass nur Scientology den menschlichen Geist von den Verletzungen befreien kann, die ihm zugefügt wurden. Diese Überzeugung ist so alt wie Scientology selbst.
http://www.relinfo.ch/scientology/cchr.html
Eine solche Beeinflussung ist in meinen Augen nicht nur fahrlässig, sondern gefährlich.
Im o.g. MDR-Beitrag fällt das Stichwort „religiöser Verbraucherschutz“. Der Gedanke hat was. Der Staat schützt seine Bürger vor radioaktiv kontaminierten Tintenfischen aus Japan, aber nur sehr begrenzt vor solch obskuren Angeboten.
Dem gegenüber steht die Meinungs- und Religionsfreiheit. Die genauso schützenswert ist, keine Frage. Nicht umsonst möchte Scientology als Religion verstanden werden, weil sie dann genau diesem Schutz unterliegt und wenig(er) angreifbar ist.

Wie sieht es mit dem Schutz unserer Kinder und Jugendlichen aus?

Scientology betätigt sich seit Jahren auf dem Nachhilfemarkt für Schüler.
http://www.welt.de/politik/article23166 ... markt.html

Aber die „Scientology-Bibel“ Dianetik steht nicht auf dem Index jugendgefährdender Schriften.
Weil das Kauderwelsch ohnehin niemand versteht? Ist das Schutz genug?

In Russland sieht man das anders und hat Scientology-Schriften indiziert.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 79,00.html

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carö
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 13:17

möchte nur kurz auf den begriff der antipsychiatrie eingehen. das ist nicht nur scientology, wird aber von der scientologiy instrumentalisiert. dahinter verstecken sich vielfältige initiativen, die u.a. auch darauf abzielten, die psychiatrie zu reformieren, was sicher durchaus auch nötig war. http://de.wikipedia.org/wiki/Antipsychiatrie

einer der mitbegründer der antipsychiatriebewegung thomas szas hat zusammen mit scientology die sog. „Citizens Commission on Human Rights“ gegründet, sich aber von dem eindruck distanziert, dass das mehr war als ein zweckbündnis und dass er selbst scientologe ist. eine wie ich finde etwas naive sicht.. nun ja. http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Szasz
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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Blaubarschbube
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 14:27

Hallo Lilly,

dann hätte ich noch eine Idee für Dich.
Das Dianetikbuch wurde komplett verfilmt.
Wenig neue Wörter und viele viele Beispiele.
Ich finde es um Scientology zu verstehen
sehr wichtig das man weiß worum es darin eigentlich geht.
Und man kann den Schritt von Dianetik zu Scientology
leichter erfassen. Es ist nichts außergewöhnliches das man
wenn man Dianetik verwendet in vergangene Leben springt.
Und das bei vollem Bewußtsein, keine Hypnose oder sonst
irgendwelche Bewußtseins eintrübenden Techniken.
Dann hat Hubbard Techniken entworfen um einem Geistiges Wesen
zu ermöglichen seinen Körper zu verlassen und das ohne zu sterben,
so wie es sonst gemacht wird . Und das war Anfang der fünfziger Jahre.
Endeckungen und weitere Forschungen gingen in diesem Tempo weiter.
Ich kann Dir hier viel erzählen und noch andere, werden versuchen
Dich von Deiner Suche abzubringen und ihre Version der Geschichte erzählen. Es ist nicht so eine Sache wie wem glaubst DU oder wer hat Recht. Du wirst es schon selbst herausfinden müssen.

Gruß

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Lilly111
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 15:08

Antwort auf ein solches Posting können mMn nur weiterführende Informationen sein.

Ein Kurzlebenslauf vom SF-Autor L. Ron Hubbard
http://chanology-wiki.info/scientology/ ... on-hubbard

und eine sehr ausführliche Biografie:
http://www.ingo-heinemann.de/Hubbard-Biographie.htm

Ab etwa der Hälfte des Textes geht es um die mysteriösen Todesumstände von Hubbard.
Beleuchtet vom Scientology-Aussteiger Robert Vaughn Young.

Und noch ein Buchtipp zum Thema.

Scientology. Wie der Sektenkonzern die Welt erobern will
"Die Journalisten Frank Nordhausen und Liane v. Billerbeck recherchieren seit fast 20 Jahren über die geheimnisvolle Organisation - ein Milliarden-Dollar-Konzern mit eigenem Geheimdienst, Umerziehungslagern und mafiaartigen Methoden. Nach ihren Erfolgstiteln »Der Sekten-Konzern« und »Psycho-Sekten« schildern die Autoren nun Pläne und Praktiken des Gehirnwäschekults zur Eroberung politischer Macht - weltweit."

Lilly
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Dampfnudel
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 18:36

Blaubarschbube, für wie naiv hältst Du Lilly oder uns allgemein hier eigentlich?
Alles hat seine Zeit.

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Blaubaum
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 19:09

Lilly111 hat geschrieben:Ich weiß, dass ich ganz wunderbar auf Placebos anspreche (vorausgesetzt, sie werden mir gut verkauft, aber das ist Teil des Konzepts) und ich weiß genauso sicher, dass ich nie und nimmer in die Fänge von Scientology geraten würde. So perfekt kann das Marketing gar nicht sein.
Warum ist das so? Weil ich daran glauben will bzw. auch nicht? Ist der Wille das entscheidene Kriterium?
vielleicht liegt es an Deinem natürlichen körpergefühl, einer art biologischem frühwarnsystem?

ich empfinde scientologen, oder z.b. auch zeugen jehovas als körperlich unangenehm, und ich glaube, das ist unabhängig von der botschaft, die sie verbreiten. irgendetwas warnt mich vor dem, was mein körper als unecht, als kalt, als dumm oder als widersprüchlich erkennt.

und wenn Dir ein arzt oder heilpraktiker mit guter, heilsamer energie ein "medikament" gibt, dann wirkt es auch gut, meine ich.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts

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Dampfnudel
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 19:21

Blaubarschbube hat geschrieben: Ich finde es um Scientology zu verstehen
sehr wichtig das man weiß worum es darin eigentlich geht.
Das Thema dieses Threads (siehe Eingangsposting und Betreff) sind übrigens die Ziele, Methoden und Gefahren von Scientology, nicht die Lehre oder ein Verständnis der Organisation.

Wer einiges dazu sagen kann, sind sicherlich Aussteiger der Sekte, z. B.:

http://www.aufklaerungsgruppe-krokodil. ... teiger.pdf
(Ein Aussteiger argumentiert, warum es so schwer ist, Leute, die in die Fänge von Scientology geraten sind, wieder herauszuholen)

http://www.badische-zeitung.de/deutschl ... 70106.html
(Interview mit dem Mann, auf dessen Geschichte der bereits angesprochene Film basiert, auf den Passat auch im folgenden Posting nochmal hinweist)

http://www.welt.de/vermischtes/article9 ... ology.html
(Eine Aussteigerin erzählt über die Psychotechniken und die Stasi-Methoden von Scientology, die Drohungen und Verleumdungen nach ihrem Ausstieg)

[video][/video]
Zu dem Interview-Video gibt es noch zwei weitere Teile.
Zuletzt geändert von Dampfnudel am Mi., 29.02.2012, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
Alles hat seine Zeit.

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Passat
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 19:22

Seht euch unbedingt den Film heute Abend an, auf den Miss_Understood auf der ersten Seite schon hingewiesen hat. Den habe ich schon mal gesehen - er setzt authentisch die Praxis von Scientology und das Leid der "Opfer" auf unterhaltsame Weise um.
Miss_Unterstood hat geschrieben:"Bis nichts mehr bleibt" ist ein Film über die verführerische Kraft wie Scientology Menschen in ihren Bann ziehen kann. Läuft am 29.02. in der ARD. http://www.welt.de/fernsehen/article623 ... r-ARD.html
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)

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Lilly111
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 19:51

@carö
Danke für die Ergänzung. Ich hatte mich da auch "durchgeackert"
Es ist schwierig bei den ganzen Verflechtungen den Überblick zu behalten.

@Dampfnudel
Danke für die Links und das Video. Kannte ich auch noch nicht alle.
"Stasi-Methoden" ist der richtige Ausdruck. Der dann - leider oder zum Glück? - ganz bestimmte Assoziationen bei mir weckt.

@Passat
Danke auch an dich für die Erinnerung zur rechten Zeit.
Warum Opfer in Anführungszeichen?

Ich werde hier heute nicht mehr im Thread schreiben.
Mir fehlt gerade ein bisschen die Distanz, aber das wird wieder...

Lilly
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Passat
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 19:53

Lilly111 hat geschrieben: Warum Opfer in Anführungszeichen?
Opfer!!!
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)

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Blaubarschbube
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Beitrag Mi., 29.02.2012, 20:11

http://www.scientology-fakten.ch/index. ... leibt.html

http://www.scientology-fakten.de/bis-ni ... ientology/

Und hier noch ein Link speziell für das Forum http://de.cchr.org/

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