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Tigerkind
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 11:44

@Hawi: Das habe ich verstanden, finde ich auch gut und gefällt mir, die Hintergründe mal näher zu beleuchten.
hawi hat geschrieben:Mir fällt dazu immer mal Pitt ein, der ab und an aufzeigt, dass Nichtkommunikation halt beim Empfänger durchaus auch als „Gewalt“ ankommen kann.
Dem stimme ich auch zu. Trotzdem war es evtl. gar nicht als Gewalt gemeint.

Habe ich jetzt z.B. auch gar nicht gedacht, das Du es als Vorwurf an die Nichtkommunikation gerichtet hast, aber interessant das Du das in mich reininterpretiert hast.

Dadurch wird ja auch deutlich wie kompliziert virtuelle ( und nicht nur die ) sein kann.

Liebe Grüße

Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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hawi
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 11:47

Phönixia hat geschrieben: es geht wahrscheinlich nicht um die Worte, oder?

Es geht wohl vielmehr um eine innere Haltung. Eher eine inner Wunschhaltung statt eine Erwartungshaltung einzunehmen.

passt das nämlich nicht zusammen, ist die innere Haltung alles andere als "gewaltfrei", dann find ich (scheinbar) gewaltfreie Kommunikation oft ganz schön fies, weil sie sich viel schwerer abwehren lässt, den Abwehrenden sehr schnell ins "Unrecht" setzt.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
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Tigerkind
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 11:49

Nichts anderes habe ich behauptet, entscheidender ist die innere Haltung, ich habe nur an mich selbst den Wunsch auch die entsprechenden Worte zu finden, an niemanden sonst.
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leberblümchen
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 11:51

Tigerkind, das stimmt aber nicht, denn du selbst beurteilst ja durchaus, ob du jemandes Wortwahl angemessen findest oder nicht. Und das ist dann schon alles andere als gewaltfrei.

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hawi
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 11:58

@Tigerkind:
Das hier erinnert mich grad daran, irgendwo von einem Kommunikationswissenschaftler mal sinngemäß gelesen zu haben, die Menschen sollten, statt gelungene Kommunikation zu erwarten vielmehr immer wieder erstaunt, überrascht sein, dass Kommunikation überhaupt gelingt.

LG hawi
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mitsuko
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 12:16

Tigerkind hat geschrieben:Ich verstehe aber durchaus die Verletzbarkeit wenn man sich Antworten wünscht
Ich verstehe das auch sehr gut. Deswegen finde ich es auch traurig, wenn jemand so verletzt dadurch ist. Mir ginge es ganz genauso und ich würde unter anderem deswegen keinen Blog schreiben.
Andererseits würde ich nie irgendwo schreiben, damit jemand anderes nicht verletzt wird, sondern nur wenn ich den Thread auch lesen will und zum Thema was sagen möchte. Wenn ich einen Vorwurf an die Allgemeinheit lese, wegen Nichtantwortens, macht es mich traurig, dass derjenige sich so fühlt, es verursacht keine Schuldgefühle. Ich denke jetzt nicht, Mensch hätte ich doch nur ADW geantwortet.

Ich habe mich, als ich jetzt über mein Verhältnis zu den Blogs nachgedacht habe, erinnert, dass ich vor Jahren mal einen relativ neuen Blog gelesen habe, bei dem der Text mich sofort richtig stark angesprochen hat. Da noch niemand in dem Blog Komentare geschrieben hatte, bekam ich Hemmungen was zu schreiben, weil ich nicht wusste, ob das erwünscht war. Ich habe dann aber doch vorsichtig geschrieben, wie gut ich das Beschriebene verstehen kann und einige Gedanken dazu.

Darauf kam....nichts.

Tagelang keine Antwort, nachdem zuvor täglich dort Einträge verfasst wurden. Dann nach einiger Zeit kam das nächste Posting und nahm keinerlei direkten Bezug auf mich, war aber im Tonfall plötzlich anders als zuvor, recht ärgerlich über irgendwelche Leute, die sich ständig einmischten. Das hat mich total vor den Kopf geschlagen, viel mehr als es in einem Thementhread der Fall gewesen wäre. In einem Thementhread hätte cih auch nachgefragt, hier niemals.

Mir fällt auf, dass für mich in Blogs andere Regeln gelten als woanders und das ist nur zum Teil meine rein persönliche Wahrnehmung, glaube ich. Der TE hat für mich relativ gesehen dort eine Art Oberhoheit. Sagt er "Geh!", würde ich recht bald auch abdampfen. In einem anderen Thread sicherlich nicht. Finde ich auch ok so, das gibt dem Schreiber mehr Sicherheit. Im Blog eines anderen fühle ich mich aber dadurch potentiell als Eindringling. Wahrscheinlich wäre die Kommunikation unbefangener und angenehmer, wenn ich das nicht dächte, denn ich mag das nicht, wenn ich bei Nichtgefallen von meinem Gegenüber des Platzes verwiesen werden kann, selbst wenn es im Einzelfall vielleicht eher unwahrscheinlich ist, dass das passiert.

Ich frage mich nun, wieviel davon liegt an mir persönlich und wieviel an der Struktur. Denn es ist ja durchaus auch im Sinne der Erfindung, dass ein Blog der persönliche Bereich von jemandem ist und von dem so gestaltet wird wie er meint. Er ist quasi der Blogbewohner, die anderen die Gäste. In anderen Threads sind wir bloß alle Gäste im Forum und dann eben einer der Threadersteller und die anderen Teilnehmer oder Mitschreiber. Ich glaube auch, dass nicht zuletzt deswegen schwierige Themen manchmal im Blog angedacht werden, statt in einem eigenen Thementhread, da der Schreiber sich da vielleicht geschützter und mehr in Kontrolle fühlt. Wie gesagt, eine gute Sache. Nur führt dieser verstärkter Schutz des Schreibers auch zu einem verminderten Schutz der Gäste, was evtl. den Schreibwillen einschränkt. Bei mir zumindest.
hawi hat geschrieben:Nichtkommunikation halt beim Empfänger durchaus auch als „Gewalt“ ankommen kann.
Aber wie oft ist sie als Gewalt intendiert?
Keiner sagt sich doch, ich schreib dazu mal nichts, damit kann ich dem TE so richtig eins reinwürden, oder?


leberblümchen
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 12:26

Ist halt die Frage, ob es im Ergebnis so ein großer Unterschied ist, ob jemand absichtlich Gewalt anwendet oder unabsichtlich. Ich denke da im Extremfall an Verkehrsunfälle. Die sind ja auch nicht deswegen weniger schlimm, weil sie nicht beabsichtigt sind.

Dummerweise kann man es im Internet nicht wissen, ob man absichtlich ignoriert wird oder nicht. Manchmal sind die Übergänge ja fließend: Ist das jetzt schon 'Gewalt', wenn andere Leute deshalb nicht auf mich reagieren, weil sie meine Beiträge uninteressant finden? Macht es einen Unterschied, ob mich jemand uninteressant oder blöd findet?

Und so muss man sich halt selbst fragen, wie man damit umgeht. Am besten schon, bevor man einen Blog startet...

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Tigerkind
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 12:28

@titus: Das sehe ich nicht so, es kann sein, das es bei Dir so ankommt, aus meiner Sicht ist es nur so, das ich meine Meinung vertrete.

@Hawi: War wohl ein schlauer Mensch dieser Kommunikationswissenschaftler ?
Da ist wohl tatsächlich was wahres dran.

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Tigerkind
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 12:30

titus2 hat geschrieben:Ist das jetzt schon 'Gewalt', wenn andere Leute deshalb nicht auf mich reagieren, weil sie meine Beiträge uninteressant finden?
Die Leute dürfen mich doch uninteressant finden....

Verstehst Du wie ich das meine ?
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carö
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 12:33

ich finde gewalt ist ein großes wort. in der psychologie wird gewalt u.a. so definiert, dass man jemanden körperlichen schaden zufügt oder jmd. körperliche gewalt androht.

ich wäre da schon dafür, nicht mit solchen großen worten so salopp umzugehen.

ich denke, dass es keine gewalt ist, weder beabsichtigte noch unbeachsichtigte, wenn jmd. sich durch nicht-reaktion eines anderen in einem forum gekränkt fühlt. wenn, dann handelt es sich um aggression. also sofern es absichtlich passiert.

sicher ist das ergebnis, die persönliche verletzung, erstmal schwer verdaulich und traurig. aber die frage ist ja auch bei einem unfall, wenn jmd. schlimm verletzt wird und zwar unabsichtlich und ohne, dass schwere fehler begangen wurden, wie man dann mit dem schicksalsschlag umgehen kann. was, wenn keiner schuld hat ?
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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mitsuko
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 12:36

titus2 hat geschrieben:Ist halt die Frage, ob es im Ergebnis so ein großer Unterschied ist, ob jemand absichtlich Gewalt anwendet oder unabsichtlich.
Wenn unabsichtlich, kann man ja nichtmal von "anwenden" sprechen.

Es macht einen Unterschied, ob mir jemand ein Brett vor den Kopf schlägt, oder ob ich mich fühle, als hätte mir jemand ein Brett vor den Kopf geschlagen. Wenn sich was so anfühlt, mag man seine Wahrnehmung mal prüfen.

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estelle
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 12:42

hawi hat geschrieben: Grad zu Blog, es beginnt mit der Erwartung, es handele sich um etwas, das ein Tagebuch ist. Womöglich durchaus altersabhängig, verbindet sich damit etwas, das zu einem virtuellen Tagebuch, noch dazu einem Tagebuch, das innerhalb eines Forums geführt wird, nicht so recht passt. Tagebücher hier sind keine Verschlusssache. Trotzdem, ich, aber anscheinend auch andere, gehen mit Blogs so um. Schon das Lesen, wenn es mal passiert, hat emotional was vom Lesen der althergebrachten Tagebücher.
Aber eigentlich ist das doch fast schon ne Selbsttäuschung, oder? Eine Erwartung, die nicht zu den Tatsachen passt! Hier sind Blogs nun mal für alle Forumsmitglieder lesbar und sollen es auch sein. Und ich denke schon, dass jemand, der in dem Wissen hier so etwas für sich nutzt, eben grad nicht mit seinem Tagebuch ganz allein sein möchte.
Ein Tagebuch in dem möglichst keiner lesen soll ist es hier ja nicht,das könnte man dann ja auch z.B. auf Papier schreiben ganz für sich alleine.
Natürlich muß man davon ausgehen,wenn man es hier im Forum macht,
dass es auch jeder lesen kann und darf und auch jeder Antworten geben
darf, aber eben nicht muß! Es hat auch schon Vorteile hier etwas aufzuschreiben und sich so über einige Sachen klarer zu werden.
Wenn dann noch ein paar Beiträge dazu kommen ist es um so erfreulicher,
aber das sollte ja kein Zwang sein, das ist doch alles freiwillig, genauso wie
das schreiben und antworten in Threads. (Habe jetzt vorherige Beiträge noch nicht gelesen,ist einfach zu viel.)


leberblümchen
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 12:44

Tigerkind, aber wo fängt da die Gewalt an?

Ich stelle mir manchmal eine ideale Welt vor, in der sich alle Menschen gut verstehen und in der es kein Mobbing gibt und kein Sich-über-andere-lustig-machen und kein Getratsche. Dummerweise fängt es ja aber schon da an, wo man einander einfach nicht leiden mag - warum auch immer. Ist es dann in Ordnung, sich mit demjenigen nicht zu unterhalten?

In Familien-Foren wird oft diskutiert, wo Mobbing anfängt: Ist es schon Mobbing, wenn man sich einfach mehr oder weniger zufällig einig darin ist, mit einem bestimmten Kind eben nicht spielen zu wollen? Oder ist das noch legitim? In 'meiner' idealen Welt müsste eigentlich jeder mit jedem spielen wollen. Aber leider funktioiert es eben nicht so.

Und es ist natürlich schon verletzend, wenn man jemanden langweilig oder blöd findet. Und wenn ich deine Definition von 'Gewalt' richtig verstanden habe, dann ist das auch Gewalt, denjenigen zu ignorieren, oder? Denn ich nehme ja bewusst in Kauf, den Anderen zu verletzen, weil ja jeder weiß, dass es sich nicht gut anfühlt, nicht beachtet zu werden. Aber kann man wirklich erwarten, dass alle Menschen jederzeit auf alle anderen Menschen freundlich zugehen?

Vermutlich muss man also einfach lernen zu ertragen, dass es normal ist, nicht jederzeit und von allen oder vielen beachtet zu werden. Man darf sein eigenes Selbstwertgefühl wohl nicht davon abhängig machen, ob andere einem zugewandt sind oder nicht. Und ob das jetzt nun Gewalt ist oder nicht, dass man mir nicht antwortet, ist dann im Ergebnis doch egal, oder?

Also, wenn ich einsam bin und hier schreibe, weil ich mir antworten erhoffe - fühlt es sich dann wirklich deutlich besser an, wenn ich weiß, dass das Forum aufgrund einer technischen Störung zwei Wochen offline ist? Macht mich das dann weniger einsam?

Also muss ich doch vorher wissen: Dies ist 'nur' ein Forum und es sollte für mein Leben nicht so bedeutsam sein, dass es mich runterzieht, wenn ich hier mal nicht verstanden werde oder keine 'Freunde' finde.

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Tigerkind
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 13:06

@titus: Gewalt fängt da an wo ich meine eigenen und die Bedürfnisse anderer mißachte.
Wobei ich nicht sage, das irgendjemand für die Bedürnisse von irgendwem zuständig ist, denn jeder kann seine Bedüfnisse auf viele Menschen verteilen.

Natürlich ist es in Ordnung aus dem Kontakt zu gehen wenn man jemanden nicht leiden kann, GFK heißt nicht "nett" sein.

Alles was nicht freiwillig geschieht ist zu ungunsten von beiden Seiten.
titus2 hat geschrieben:Aber kann man wirklich erwarten, dass alle Menschen jederzeit auf alle anderen Menschen freundlich zugehen?
Nein, natürlich nicht. "Erwarten" kann man gar nichts, es muß natürlich auch niemand freundlich sein. Vielleicht hast Du mich so verstanden, so etwas habe ich nie gemeint.
titus2 hat geschrieben:dass es normal ist, nicht jederzeit und von allen oder vielen beachtet zu werden
Richtig, aber ich kann mein Bedürfniss an jemanden richten, der mich freiwillig beachten mag.
titus2 hat geschrieben:Und ob das jetzt nun Gewalt ist oder nicht, dass man mir nicht antwortet, ist dann im Ergebnis doch egal, oder?
Ich sehe das von beiden Seiten aus nicht als Gewalt an, sondern das unterschiedliche Bedürnisse aufeinander treffen und weiter nichts.

Niemand hat "Schuld."

Liebe Grüße

Tigerkind
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-George Orwell-

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ENA
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 13:23

Also demnach wäre eine unfreundliche Antwort auf einen Thread keine Gewalt, laut GFK.
...und wie sagt man dann laut GFK ohne Gewalt etwas Unfreundliches?

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