2-Jahres Frist gibt es nicht!
Also so hab ich es jetzt in den Threads über diese Thematik verstanden. Nach den 2 Jahren Sperre fängt es wieder bei Null an.
Lieben Gruß
elana
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Ich glaube nicht, dass es wirklich bei Null anfängt. Denn es wird ja auch immer berücksichtigt, ob man sich schonmal in therapeutischer Behandlung befunden hat. Und ich denke, es ist weitaus schwieriger, ein zweites Mal eine Analyse bewilligt zu bekommen als ein erstes Mal. Denn dann muss der Analytiker ja begründen, warum eine zweite Analyse sinnvoll und erfolgsversprechend ist wenn die erste es nicht geschafft hat...
Mein Therapeut antwortete auf meine Frage, ob ich denn so lange kommen kann wie ich es brauche, dass therapeutisches Wirken eben auch nur in begrenztem Maße hilft. Therapien sollen zeitlich begrenzt sein und es geht auch darum, mit diesen Begrenzungen umgehen zu lernen. (Natürlich sagte er auch, dass manche Menschen mehr brauchen, aber eben nicht ewig...) Ich will das auch noch nicht wahrhaben und hoffe darauf, dass er noch einmal was für mich beantragt...
Mein Therapeut antwortete auf meine Frage, ob ich denn so lange kommen kann wie ich es brauche, dass therapeutisches Wirken eben auch nur in begrenztem Maße hilft. Therapien sollen zeitlich begrenzt sein und es geht auch darum, mit diesen Begrenzungen umgehen zu lernen. (Natürlich sagte er auch, dass manche Menschen mehr brauchen, aber eben nicht ewig...) Ich will das auch noch nicht wahrhaben und hoffe darauf, dass er noch einmal was für mich beantragt...
Wie viele Stunden hast Du denn schon? Bis zu 300 Std. scheint unproblematisch zu sein, so weit ich die Beiträge hier im Forum dazu überblicke.
Lieben Gruß
elana
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Wir machen grad die 2. und letzte Verlängerung, damit ich auf die 300 Stunden komme. Zumindest dabei sei sie optimistisch, dass das klappt. Alles andere wäre ein Weltuntergang für mich, das verkrafte ich momentan gar nicht. Habe dann jetzt wohl kurz vor 240. Ja man könnte meinen was jammer ich jetzt schon....aber es macht mir einfach so entsetzliche Panik... Thera war damals mein letzter Ausweg und jetzt wo es was bringt, kann ich diesen Halt einfach nicht verlieren, ohne dass ich mich stabil genug fürs Leben fühle. Das bin ich momentan absolut noch nicht, auch wenn es mir durchaus besser geht. Aber mein Zusammenbruch Anfang des Jahres zeigt ja genau dass ich sie noch brauche. Aber sie reduziert jetzt die frequenz wieder, damit ich länger was von ihr habe. Einerseits gut, andererseits blöd, denn 2x die Woche zu kommen, war echt hilfreich, dann konnte man direkt da anknüpfen und es ist zwischendurch nicht so viel passiert, so dass ich mehr ins Detail gehen konnte, ohne das Gefühl zu haben ein anderes Thema kommt zu kurz.Wie viele Stunden hast Du denn schon?
Und warum bietet sie mir das dann nicht an? Also Verhaltensthera macht sie nicht, aber tiefenpsychologische hatte sie damals auch drüber gesprochen, aber das bei mir analytische besser sei, auch wegen der Anzahl der Stunden.Und zwischendurch eben TfP machen oder VP.
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Hallo Speranza,
Ich hatte vor längerer Zeit 80 Std VT, also Maximalkontingent und ich war mit meiner Ex-Thera überein, dass das nicht reicht. Nach 2 Jahren (zwischendrin halt Krisenintervention und eine Hand voll private Stunden) hat sie dann neu beantragt, später dann verlängert, ging problemlos. Eine Begründung (also Bericht an den Gutachter, der dann befürwortet oder ablehnt) ist dann erst bei der Verlängerung fällig, noch nicht beim Erstantrag.
Wenn dein Therapeut aus der Gutachterpflicht für Kurzzeittherapie draußen ist (Therapeuten, die die KK-Zulassung neu haben, sind die erste Zeit auch für Kurzzeittherapien in der Gutachterpflicht), kann er nach den 2 Jahren problemlos eine neue Kurzzeittherapie beantragen, muss ja nur eine Diagnose drauf stehen.Speranza hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass es wirklich bei Null anfängt. Denn es wird ja auch immer berücksichtigt, ob man sich schonmal in therapeutischer Behandlung befunden hat. Und ich denke, es ist weitaus schwieriger, ein zweites Mal eine Analyse bewilligt zu bekommen als ein erstes Mal. Denn dann muss der Analytiker ja begründen, warum eine zweite Analyse sinnvoll und erfolgsversprechend ist wenn die erste es nicht geschafft hat...
Ich hatte vor längerer Zeit 80 Std VT, also Maximalkontingent und ich war mit meiner Ex-Thera überein, dass das nicht reicht. Nach 2 Jahren (zwischendrin halt Krisenintervention und eine Hand voll private Stunden) hat sie dann neu beantragt, später dann verlängert, ging problemlos. Eine Begründung (also Bericht an den Gutachter, der dann befürwortet oder ablehnt) ist dann erst bei der Verlängerung fällig, noch nicht beim Erstantrag.
Gruß
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
Wandelröschen
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Hallo Speranza,
glaube beim selben Therapeuten therapeutenformwechsel machen ist meist nur selten möglich, da die meisten Therapeuten glaube ich nur für ein Methode Kassenzulassung haben, ansonsten denke ich wäre es theoretisch möglich, allerdings auch hier erstmal nur in Kurzzeittherapieform und ich meine das diese auch von der Kasse, nur nicht im Gutachterwege genehmigt werden muss, solte da natürlich nur die Diagnose zählen, wie ich es hier verstanden habe, hört sich das ganze doch erstmal nicht verkehrt an.
Auch nach ablauf der 2 jahres Sprerre und nach i.d.R. leichter zu bekommenere KZT muss dein Therapeut ein Gutachten schreiben, warum du mehr Stunden benötigst. Hier kann die Krankenkasse sämtliche von dir ihr bekannten Therapien mitteilen oder sie gehen aus anderen Sachen hervor. Möglich wäre auch eine Nachfrage. Demzufolge können vorherige Therapien miteinbzogen werden, müssen aber nicht. Es bleibt dem Guachter überlassen ob er der Meinung ist das nochmal eine Therapie etwas bringen kann, egal wie lange die vorherige her ist und egal wie viel die vorherige/n gebracht haben. Will damit nicht den Mut nehmen und hoffe das es bei dir wie bei Wandelrösschen läuft. Bestimmt kann dir dein Therapeut die Erfolgsaussichten sagen.
glaube beim selben Therapeuten therapeutenformwechsel machen ist meist nur selten möglich, da die meisten Therapeuten glaube ich nur für ein Methode Kassenzulassung haben, ansonsten denke ich wäre es theoretisch möglich, allerdings auch hier erstmal nur in Kurzzeittherapieform und ich meine das diese auch von der Kasse, nur nicht im Gutachterwege genehmigt werden muss, solte da natürlich nur die Diagnose zählen, wie ich es hier verstanden habe, hört sich das ganze doch erstmal nicht verkehrt an.
Auch nach ablauf der 2 jahres Sprerre und nach i.d.R. leichter zu bekommenere KZT muss dein Therapeut ein Gutachten schreiben, warum du mehr Stunden benötigst. Hier kann die Krankenkasse sämtliche von dir ihr bekannten Therapien mitteilen oder sie gehen aus anderen Sachen hervor. Möglich wäre auch eine Nachfrage. Demzufolge können vorherige Therapien miteinbzogen werden, müssen aber nicht. Es bleibt dem Guachter überlassen ob er der Meinung ist das nochmal eine Therapie etwas bringen kann, egal wie lange die vorherige her ist und egal wie viel die vorherige/n gebracht haben. Will damit nicht den Mut nehmen und hoffe das es bei dir wie bei Wandelrösschen läuft. Bestimmt kann dir dein Therapeut die Erfolgsaussichten sagen.
...Voraussetzung dafür wäre jedoch, dass mein Therapeut dies befürwortet... und ich kann ihn ja jetzt noch nicht fragen, ob er sich dann in zwei Jahren wieder bemühen würde, einen Antrag für mich durchzusetzen oder??
Ich glaube, er möchte, dass ich auf meine eigenen Beine komme.
Ich glaube, er möchte, dass ich auf meine eigenen Beine komme.
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Ich vermute, dass es wichtig ist, genau zu überlegen, WIESO du davon ausgehst, ihn in zwei Jahren noch zu benötigen. Oder ihn eben jetzt noch lange zu benötigen.
Vielleicht ist es nur so ein Sicherheitstürchen, das du dir offenhalten willst. Ich denke, dann könntest du es aber auch auf dich zukommen lassen und ggf. in zwei Jahren einfach bei ihm klingeln. Vielleicht möchtest du so eine Garantie, so ein "ich werde dich niemals verlassen"-Gefühl. Und ich glaube in der Tat, das ist nicht der Job eines Analytikers, dieses Gefühl zu vermitteln. Ich glaub, da würde er einen Fehler machen, wenn er dich so behandeln würde. Meinst du nicht?
Natürlich will er, dass du auf eigenen Beinen stehst. Wozu sonst die Therapie? Sei froh, dass du jemanden hast, der nicht von DIR abhängig ist.
Man liest hier in diesem Zusammenhang öfter mal so ein "wir haben ja noch gar nicht alles besprochen" - ich verstehe das ehrlich gesagt so nicht. Bei 300 Stunden hatte man nicht die Chance, alles loszuwerden, was einen beschäftigt? Ich kann nachvollziehen, dass man sich nach dieser Zeit noch nicht wirklich geheilt fühlt und dass man sich noch abhänig fühlt und auch fühlen MÖCHTE. Aber ich denke nicht, dass es ein gutes Zeichen für den Therapieverlauf ist, wenn man nach 300 Stunden feststellt, dass man ja eigentlich noch gar nicht angefangen hat... oder noch gar nicht 'ganz unten' angekommen ist in seiner Seele.
Es mag da Ausnahmen geben, Patienten, die tatsächlich nicht sofort einsteigen können in die Therapie und die erst mal einen langen Vorlauf brauchen. Aber ich denke, das merken dann auch die Therapeuten und das wird dann auch so kommuniziert. Und ggf. richtet man dann die Therapieziele darauf aus. Oder man überlegt sich zeitig Alternativen. Dass aber nach knapp 300 Stunden der Therapeut das Ende vor sich sieht und dem Patienten plötzlich einfällt, dass da ja noch was war, was es zu besprechen gäbe, das klingt halt für meine Begriffe so, als sei die Therapie insgesamt irgendwie nicht optimal gelaufen.
Ich hab das Problem, dass ich gerne so einen lebenslangen Freifahrtschein für ihn hätte, den er mir nicht geben will. Ich versuche immer mal, ihn zu überzeugen, dass ich keine grundsätzliche Angst vor einem Abschied habe, sondern dass ich mir 'einfach so' gerne Zeit nehmen möchte. Klappt aber nicht...
Vielleicht ist es nur so ein Sicherheitstürchen, das du dir offenhalten willst. Ich denke, dann könntest du es aber auch auf dich zukommen lassen und ggf. in zwei Jahren einfach bei ihm klingeln. Vielleicht möchtest du so eine Garantie, so ein "ich werde dich niemals verlassen"-Gefühl. Und ich glaube in der Tat, das ist nicht der Job eines Analytikers, dieses Gefühl zu vermitteln. Ich glaub, da würde er einen Fehler machen, wenn er dich so behandeln würde. Meinst du nicht?
Natürlich will er, dass du auf eigenen Beinen stehst. Wozu sonst die Therapie? Sei froh, dass du jemanden hast, der nicht von DIR abhängig ist.
Man liest hier in diesem Zusammenhang öfter mal so ein "wir haben ja noch gar nicht alles besprochen" - ich verstehe das ehrlich gesagt so nicht. Bei 300 Stunden hatte man nicht die Chance, alles loszuwerden, was einen beschäftigt? Ich kann nachvollziehen, dass man sich nach dieser Zeit noch nicht wirklich geheilt fühlt und dass man sich noch abhänig fühlt und auch fühlen MÖCHTE. Aber ich denke nicht, dass es ein gutes Zeichen für den Therapieverlauf ist, wenn man nach 300 Stunden feststellt, dass man ja eigentlich noch gar nicht angefangen hat... oder noch gar nicht 'ganz unten' angekommen ist in seiner Seele.
Es mag da Ausnahmen geben, Patienten, die tatsächlich nicht sofort einsteigen können in die Therapie und die erst mal einen langen Vorlauf brauchen. Aber ich denke, das merken dann auch die Therapeuten und das wird dann auch so kommuniziert. Und ggf. richtet man dann die Therapieziele darauf aus. Oder man überlegt sich zeitig Alternativen. Dass aber nach knapp 300 Stunden der Therapeut das Ende vor sich sieht und dem Patienten plötzlich einfällt, dass da ja noch was war, was es zu besprechen gäbe, das klingt halt für meine Begriffe so, als sei die Therapie insgesamt irgendwie nicht optimal gelaufen.
Ich hab das Problem, dass ich gerne so einen lebenslangen Freifahrtschein für ihn hätte, den er mir nicht geben will. Ich versuche immer mal, ihn zu überzeugen, dass ich keine grundsätzliche Angst vor einem Abschied habe, sondern dass ich mir 'einfach so' gerne Zeit nehmen möchte. Klappt aber nicht...
Ja, ja, einfach so!titus2 hat geschrieben: Ich hab das Problem, dass ich gerne so einen lebenslangen Freifahrtschein für ihn hätte, den er mir nicht geben will. Ich versuche immer mal, ihn zu überzeugen, dass ich keine grundsätzliche Angst vor einem Abschied habe, sondern dass ich mir 'einfach so' gerne Zeit nehmen möchte. Klappt aber nicht...
Also eigentlich möchte ich das bei meinem Thera auch, wie ein Hausarzt, der einem unter günstigen Umständen lange zur Seite steht. Irgendwie sollten da neue Therapiemodelle her, Lebensbegleitungstherapie oder so.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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Bin voll dafür!Also eigentlich möchte ich das bei meinem Thera auch, wie ein Hausarzt, der einem unter günstigen Umständen lange zur Seite steht. Irgendwie sollten da neue Therapiemodelle her, Lebensbegleitungstherapie oder so.
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Ich erzählte meinem Thera einmal etwas, was sich vor einem Jahr ereignet hatte. Da meinte er, das sei ja noch überhaupt nicht lange her. Hoffentlich hat er dasselbe Zeitgefühl bei der Thrapie, am besten soll er noch nach 5 Jahren sagen: Ey, ist ja noch nicht lange! - Jo klar, ne überhaupt nicht lange.
Lieben Gruß
elana
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elana
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Hm, ich finde 5 Jahre auch nicht lange, das ist alles so relativ. Jeder Mensch und jede Geschichte und jede Therapie und jeder Patient ist anders, ich finde da passen so und so viele Stunden darf man haben, so und so lange darf es dauern überhaupt nicht zusammen.
Ich hatte das Glück das mein Therapeut immer wieder neue Stunden beantragt hat oder ich habe selbst bezahlt.(Leider geht das nicht immer und nicht jeder Therapeut beantragt immer wieder.)
Irgendwann kam ganz von selbst nachlassendes Interesse meinerseits und so wünsche ich es jedem, ich brauchte ihn irgendwann nicht mehr und so bin ich gegangen und nicht umgekehrt.(Ich finde im Leben ist es oft genau andersherum und deshalb finde ich es heilsam wenn es therapeutisch anders läuft.)
(Natürlich könnte ich ihn jederzeit wieder aufsuchen, aber da habe ich momentan kein Interesse dran.)
Die Seele richtet sich eben nicht nach genehmigten Stunden.
Gute Träume Euch allen und Therapiestunden solange ihr wollt.
Tigerkind
Ich hatte das Glück das mein Therapeut immer wieder neue Stunden beantragt hat oder ich habe selbst bezahlt.(Leider geht das nicht immer und nicht jeder Therapeut beantragt immer wieder.)
Irgendwann kam ganz von selbst nachlassendes Interesse meinerseits und so wünsche ich es jedem, ich brauchte ihn irgendwann nicht mehr und so bin ich gegangen und nicht umgekehrt.(Ich finde im Leben ist es oft genau andersherum und deshalb finde ich es heilsam wenn es therapeutisch anders läuft.)
(Natürlich könnte ich ihn jederzeit wieder aufsuchen, aber da habe ich momentan kein Interesse dran.)
Die Seele richtet sich eben nicht nach genehmigten Stunden.
Gute Träume Euch allen und Therapiestunden solange ihr wollt.
Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Und genau das wünsche ich mir... Und ich denke schon, dass ich das irgendwann erreichen kann, aber eben jetzt im Laufe des nächsten Jahres noch nicht :(Irgendwann kam ganz von selbst nachlassendes Interesse meinerseits und so wünsche ich es jedem, ich brauchte ihn irgendwann nicht mehr und so bin ich gegangen und nicht umgekehrt.(Ich finde im Leben ist es oft genau andersherum und deshalb finde ich es heilsam wenn es therapeutisch anders läuft.)
(Natürlich könnte ich ihn jederzeit wieder aufsuchen, aber da habe ich momentan kein Interesse dran.)
Das möchte ich bitte als Schlusssatz unter alle meine Anträge haben ^^Die Seele richtet sich eben nicht nach genehmigten Stunden
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Wär vielleicht mal gut, wenn hier alle, die immer wieder eine Verlängerung hinkriegten, erzählen, wie sie ihre Theras und die Gutachter überzeugen konnten. Vielleicht braucht es einfach auch viele Ideen, was zu tun ist, klar umrissene Baustellen, die geradezu nach Abarbeitung schreien, weil sie so bewusst eröffnet werden. Jedenfalls überlege ich, wie ich meinen Thera bei der Stange halten kann, damit er noch Therapiebedarf bei mir sieht und sich nicht ein scheinbarer Abschluss ankündigt, weil ich evtl. gerade in einer Bearbeitungspause stecke.
Lieben Gruß
elana
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- sporadischer Gast
- , 20
- Beiträge: 19
Hallo,
vielleicht ist das Thema ja gerade für jemanden aktuell.
Meine Therapeutin hat mir bestätigt, dass es die "2-Jahres-Sperre" so nicht gibt - auch nicht für das gleiche Verfahren 2x hintereinander.
Ich habe sowieso mehr Stunden für meine Verhaltenstherapie bekommen (100 Stunden) und bin nun "nahtlos" zur Kollegin, die ebenfalls Verhaltenstherapie anbietet gewechselt. Ich selbst habe dafür eine Zusammenfassung der Therapiejahre. eine Bescheinigung vom unabhängigen BBW und einen Abschlussbericht meiner Therapeutin eingereicht.
Tatsache ist aber, dass der neue Therapieantrag immer während der 2 Jahresfrist über den Gutachter geht, der eben sehr genau prüft in der Regel ist das aber mit Berichten kein Problem .
vielleicht ist das Thema ja gerade für jemanden aktuell.
Meine Therapeutin hat mir bestätigt, dass es die "2-Jahres-Sperre" so nicht gibt - auch nicht für das gleiche Verfahren 2x hintereinander.
Ich habe sowieso mehr Stunden für meine Verhaltenstherapie bekommen (100 Stunden) und bin nun "nahtlos" zur Kollegin, die ebenfalls Verhaltenstherapie anbietet gewechselt. Ich selbst habe dafür eine Zusammenfassung der Therapiejahre. eine Bescheinigung vom unabhängigen BBW und einen Abschlussbericht meiner Therapeutin eingereicht.
Tatsache ist aber, dass der neue Therapieantrag immer während der 2 Jahresfrist über den Gutachter geht, der eben sehr genau prüft in der Regel ist das aber mit Berichten kein Problem .
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