schwerste Retraumatisierung durch Therapeutin

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Therapietrauma
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 19:38

sofa-held hat geschrieben: Kann es sein, dass dass ihrem "Austicken" eine vehemente "Krankheitsleugnung" deinerseits vorangegangen ist.
... Aber kann es nicht auch sein, dass du dich vehement gegen ihre Diagnose gewehrt hast, die du ja im Freundeskreis bereits beschlossen hatttest?... Und außerdem erzählst du immer wieder, dass das du nicht mehr ritzt. Ritzen ist nun wirklich nicht das alleinige Indiz für Borderline.
Ich habe Borderline im Freundeskreis nicht BEschlossen, sondern wir haben es absolut übereinstimmend AUSgeschlossen.
Ich habe der Therapeutin einmal gegenüber erwähnt, dass ich mich für die alten Ritznarben schäme, weil man da oftmals gleich als Borderliner abgestempelt wird. Daraufhin sagte sie WORTWÖRTLICH: "Um eine so schwere Persönlichkeitsstörung zu diagnostizieren, muss man jemanden wirklich schon sehr lange und gut kennen. Das würde ich NIE nach ein paar Stunden sagen können!" und dann erwähnt sie 6 Stunden lang immer und immer wieder, dass sie mich noch garnicht kennt und nach der 7. Stunde bin ich plötzlich ein Borderliner. Das passt einfach nicht!!!

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Hamna
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 19:42

Wer von so vielen Dingen ein so starres Meinungsbild hat, wird es aber wohl echt nicht leicht haben, überhaupt eine passende Therapie zu finden. Borderliner sind drogensüchtige Psychiatrie-Dauerinsassen, Leute in stationärer Therapie sind psychische Wracks, Fische können keinen klaren Standpunkt beziehen etc. etc., das liest sich hier, als hättest du das in Stein gemeißelt. Ehrlich gesagt erinnert mich dieses Schwarz-Weiß-Denken schon an Borderline.

Zudem zeigt es, dass du weder von Borderline noch von stationärer Therapie oder gar Astrologie eine Ahnung hast. Aber Hauptsache, man hat eine Meinung, gell?

In Therapie wird man mitunter schon mal etwas zu hören bekommen, über das man mal nachdenken und reflektieren sollte, bei dir sehe ich da aber weder die Fähigkeit noch die Bereitschaft. Was wünschst du dir selber denn von einer Therapie?

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Therapietrauma
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 19:42

sofa-held hat geschrieben: Und außerdem erzählst du immer wieder, dass das du nicht mehr ritzt. Ritzen ist nun wirklich nicht das alleinige Indiz für Borderline.
EBEN! Das ist aber das Einzige, was auch mich zutrifft!
Sie unterstellte mir noch, dass es ein eindeutiger Beweis für Borderline ist, dass ich zu ihr gesagt habe, dass ihre Betonung der "Therapeutischen Beziehung" (die wir laut ihr hatten) in mir eine Panikspirale ausgelöst hat, weil ich bisher immer von Beziehungen enttäuscht wurde.

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carö
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 19:45

hallo,

was genau regt dich jetzt eigentlich so auf? du willst also lieber als paranoid und schizoid gelten, als borderliner zu sein ?

oder geht es darum, dass du dich so nennen darfst, sie aber nicht ?
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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Therapietrauma
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 19:50

Rilke hat geschrieben:Wer von so vielen Dingen ein so starres Meinungsbild hat, wird es aber wohl echt nicht leicht haben, überhaupt eine passende Therapie zu finden. Borderliner sind drogensüchtige Psychiatrie-Dauerinsassen, Leute in stationärer Therapie sind psychische Wracks, Fische können keinen klaren Standpunkt beziehen etc. etc., das liest sich hier, als hättest du das in Stein gemeißelt. Ehrlich gesagt erinnert mich dieses Schwarz-Weiß-Denken schon an Borderline.

Zudem zeigt es, dass du weder von Borderline noch von stationärer Therapie oder gar Astrologie eine Ahnung hast. Aber Hauptsache, man hat eine Meinung, gell?
Ich sage ja nicht, dass meine Meinung die richtige ist. aber ich habe der Therapeutin genau diese Meinung gesagt und sie hat mit keinem einzigen Wort etwas erwähnt, dass diese Meinung falsch ist und ich sie revidieren sollte. Geschweige denn, mir Gründe für eine Revision gegeben. sie hat einfach nur gesagt, genau das sei ich.

und nur mal interessehalber: warum ist jemand in stationärer Therapie? - Weil er so problemfrei und gesund ist? Wohl eher nicht.
Und das mit dem Sternzeichen Fisch ist eine negative Eigenschaft, die man landläufig dem Fisch nachsagt und die in diesem Fall halt einfach toll gepasst hat.

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Therapietrauma
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 19:56

carö hat geschrieben:hallo,

was genau regt dich jetzt eigentlich so auf? du willst also lieber als paranoid und schizoid gelten, als borderliner zu sein ?

oder geht es darum, dass du dich so nennen darfst, sie aber nicht ?
Nein, darum geht es nicht. Mit geht es schlichtweg nur um die Wahrheit. Mich darf jeder das nennen, was nach objektiver Prüfung (Erfüllung einer vorgeschriebenen Anzahl ICD bzw. DSM-Kriterien) richtig ist, aber mir nicht etwas haltlos unterstellen.
Es ist nunmal so, dass die von mir genannten Störungen alle vollumfänglich nach ICD und DSM auf mich zutreffen, aber Borderline eben nicht.

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carö
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 19:58

und du befürchtest jetzt, dass sie dich falsch therapiert, weil falscher ausgangspunkt ?

oder hat sich das jetzt eh erledigt ?
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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sofa-held
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 20:17

Therapietrauma hat geschrieben:Ich habe eine kombinierte Persönlichkeitsstörung aus schizoider, paranoider, histrionischer, passiv-aggresiver, zwanghafter und ängstlicher Persönlichkeitsstörung mit ab und zu narzistischen Momenten, aber Borderline ist das nicht.
Und woher hast du diese Diagnosen? Das würde mich wirklich interessieren. "Mit ab und zu narzisstischen Momenten" Entweder hat man NPS oder nicht. Die ab und zu narzisstischen Momente hab ich auch.

Ich meinte: du kannst auch Borderline haben, ohne zu ritzen.

Mir ist es egal ob du Borderline hast oder nicht. Aber es entsteht der Eindruck, dass Borderline für dich die Horrordiagnose wäre.

Würde ein anderer Therapeut wieder zu dem Schluss kommen, du hättest Borderline, fängst du dann wieder damit an, dass du bereits selbst eine Diagnose erstellt hast?

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Therapietrauma
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 20:23

Ich werde nie wieder zu einem Therapeuten gehen. Diese Möglichkeit gibt es für mich nicht mehr.
Liebe Grüße - Therapietrauma -

Ich bin nicht kompliziert, ich bin eine Herausforderung!
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Therapietrauma
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 20:26

@ sofa-held:
Ich habe sowohl den ICD- als auch den DSM-Katalog und bin alle Punkte mit schonungsloser Ehrlichkeit mir selber gegenüber durchgegangen und das kam dabei raus.
Liebe Grüße - Therapietrauma -

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sofa-held
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 21:02

Gut. Du musst ja nicht in Therapie gehen. Zwingt dich ja keiner. Fakt ist, mit dieser Therapeutin kannst du nicht, und du beschreibst ausführlich und wiederholt, dass sie eben spinnt.

und die eigentliche Frage: Wenn du sowieso beschlossen hast, nie wieder zu einem Therapeuten zu gehen, was genau wolltest du dann hier vom Forum wissen oder haben. Wolltest du bemitleidet werden, Leidensgenossen finden? Deine Geschichte los werden...das ist mir nicht klar.

Ich hab nicht den Eindruck, dass irgendetwas, was irgendwer in dem Thread gesagt hat, dir irgendwie weitergeholfen hätte.
Zuletzt geändert von sofa-held am Sa., 28.01.2012, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Fast Forward
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 21:03

Therapietrauma, sei mal bitte ganz ehrlich: was erwartest du jetzt hier von uns? Du hast einen ziemlich verzweifelt wirkenden Post verfasst und um Hilfe gebeten, aber irgendwie scheint es mir, als wolltest du nichts von uns wirklich annehmen (außer Kritik an deiner Thera). Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen, die schon geschrieben haben, dass du in deinen Ansichten sehr festgefahren scheinst.

Wie z.B. dass du nie wieder eine Therapie machen willst... Es gibt soooo viele Arten der Therapie und innerhalb jeder davon so viele Sichtweisen und dann weiter soooo viele Theras. Du hast vielleicht (und auch hier können wir nur von deinen Aussagen ausgehen) ein schwarzes Schaf erwischt, aber deswegen jetzt zu sagen, diese Möglicheit (immerhin siehst du es noch als eine) gäbe es für dich nicht mehr (warum eigentlich??), finde ich völlig übertrieben. Gerade, dies in einem Psychotherapie-Forum... Na, lassen wir das. Ich frage mich ein bisschen, ob du nicht gerade einfach nur Gehör haben wirst für dein inneres Drama, bis du dich wieder gefangen hast. Glaubst du, dann kannst du ein kleines bisschen offener an unsere Vorschläge herangehen?

Und mit Verlaub:
Therapietrauma hat geschrieben:@ sofa-held:
Ich habe sowohl den ICD- als auch den DSM-Katalog und bin alle Punkte mit schonungsloser Ehrlichkeit mir selber gegenüber durchgegangen und das kam dabei raus.
Also bitte... Wann kann man bei sich selbst so was schon objektiv durchgehen? Auch noch mit der Ablehnung, die du dagegen zeigst... Das nehme ich dir nicht ab, und da ist es jetzt egal, ob es in Frage käme oder nicht. Es war sowohl von ihr falsch, dich so zu betiteln, wie auch von dir, es so kategorisch abzulehnen.

Nur in einer Sache stimme ich dir zu; so lange du jegliche Mitarbeit verweigerst, dass man dir helfen kann, kann da auch nichts werden. Du musst diese Möglichkeit nicht nur als solche erkennen (hast du ja, hast es ja so genannt), sondern sie auch annehmen. Und so wie ich das hier sehe und selbst erlebt habe, bedarf es leider oft mehr als eines Anlaufs, bis man einen Thera (und die Form) gefunden hat, die auf einen passt.

lg,

Fasti

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stern
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 21:18

Mal von den anderen Selbstdiagnosen abgesehen:
Ich habe eine kombinierte Persönlichkeitsstörung aus schizoider, paranoider, histrionischer, passiv-aggresiver, zwanghafter und ängstlicher Persönlichkeitsstörung mit ab und zu narzistischen Momenten, aber Borderline ist das nicht.
plus depressive Episode, Suizidalität, ausgeprägter Panikstörung und Traumata (die jetzt in in schwerster Retraumatisierung mündeten). Ja, das hört sich so komplex an, dass ich mich echt frage, wie soll das ambulant klappen - ganz unabhängig vom Namen.
als schizoid geprägte Persönlichkeit
Wie kommst du eigentlich auf die schizoid geprägte Persönlichkeit, die u.a. ja tendenziell von relativ eingeschränkter emotionaler Erlebnisfähigkeit geprägt ist (und auch so wirken: emotionale Kühle, Distanziertheit oder flache Affektivität, also geringe emotionale Ansprechbarkeit), so im allgemeinen. Das kommt bei mir nicht so recht an: Du scheinst eher heftige überschießenden Emotionen zu haben (auf einem relativ breiten Spektrum)... ist das nicht ein Widerspruch... oder kennst du beides?
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Therapietrauma
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 21:43

Ich habe mir von diesem Forum erhofft, dass jemand nen Tip hat, wie ich das verarbeiten kann und nicht mehr pausenlos daran denken muss.
Auf schizoid komme ich durch die Definition vo Wikipedia:
"Tiefsitzendes Misstrauen hält sie anderen Menschen gegenüber auf Distanz. ...
Im geselligen Umgang fällt Unzugänglichkeit als Wesenskern auf, obwohl formal ein perfekter und sogar eleganter Umgangsstil beherrscht werden kann. In vielem Neuen wird eine mögliche Gefahr gesehen, vor der es sich zu schützen gilt. Menschen mit einer solchen Störung bilden kompensatorisch oft ein hohes Maß intuitiver Fähigkeiten aus, mit denen sie sich zugleich schützen und Überlegenheit gewinnen. ... Soweit die Voraussetzungen bestehen, entwickeln diese Persönlichkeiten nicht selten ein hohes Maß an intellektueller Differenziertheit. Beruflich fühlen sie sich fernab von Menschen in den abstrakten Wissenschaften wohl und können dort beachtliche Leistungen erbringen. Dabei kommt ihnen ihre soziale Ungebundenheit zugute. In der Schule liefern sie mitunter schlechte Leistungen, die nicht in Relation zu ihrem Intellekt stehen, und ziehen sich oft Hänseleien zu." auch die Ursachen passen 100 % zu mir : "Nach vorherrschender Auffassung nimmt diese Persönlichkeitsstörung in der frühen Kindheit ihren Ausgang. Eine hochgradige angeborene Sensibilität und Irritierbarkeit wird ebenso als Voraussetzung für ihre Entstehung angesehen wie Formen starker emotionaler Vernachlässigung, chaotischer sozialer Verhältnisse oder auch Formen brüsker mütterlicher Fürsorge. In vielen Fällen weist ein Elternteil psychische Störungen auf und/oder konnte sein Kind nicht verstehen. Dem Säugling und Kleinkind fehlt ausreichender Schutz zum Ausbilden der ersten selbstständigen Kontakte mit der nächsten Umgebung – solche Versuche wurden entweder gar nicht beantwortet und konnten sich nicht weiterentwickeln, oder es wurde so stark auf sie reagiert, dass nicht die Freude an der Antwort, sondern die Beängstigung durch sie als bleibende Erfahrung im Gedächtnis bleibt."
Liebe Grüße - Therapietrauma -

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Therapietrauma
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Beitrag Sa., 28.01.2012, 21:51

Genau durch diesen schizoiden Anteil meiner Persönlichkeit habe ich schier unüberwindbare Probleme damit, jemanden um Hilfe zu bitten und - viel mehr noch - zu vertrauen. Und nun habe ich mich wegen zu groß gewordenem Leidensdruck (tägliche, stundenlange Panikzustände) überwunden (was mir wirklich EXTREM schwer fiel), habe die Fühler aus meinem Schneckenhaus gestreckt und die Therapeutin um Hilfe gebeten (zuvor noch der Termin beim Psychiater zur Notwendigkeits-Feststellungs-Untersuchung und ein 5 Wochen langer Kampf mit der Krankenkasse zur Kostenübernahme im Rahmen des Kostenerstattungsverfahrens) und nun ist alles nur noch wesentlich schlimmer als es zuvor jemals war. Meine feste Überzeugung (die ich durch das Bitten um Hilfe mühsamst aufgeweicht habe), dass alle Menschen mich nur fertig machen wollen und es keinen einzigen gibt, der mir helfen will/kann und ich immer alleine da stehen werde, hat sich vollumfänglich bestätigt. Ich denke, es ist absolut selbstverständlich, dass ich nie wieder eine reale Person um Hilfe bitten werde.
Liebe Grüße - Therapietrauma -

Ich bin nicht kompliziert, ich bin eine Herausforderung!
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