Ich habe Borderline im Freundeskreis nicht BEschlossen, sondern wir haben es absolut übereinstimmend AUSgeschlossen.sofa-held hat geschrieben: Kann es sein, dass dass ihrem "Austicken" eine vehemente "Krankheitsleugnung" deinerseits vorangegangen ist.
... Aber kann es nicht auch sein, dass du dich vehement gegen ihre Diagnose gewehrt hast, die du ja im Freundeskreis bereits beschlossen hatttest?... Und außerdem erzählst du immer wieder, dass das du nicht mehr ritzt. Ritzen ist nun wirklich nicht das alleinige Indiz für Borderline.
Ich habe der Therapeutin einmal gegenüber erwähnt, dass ich mich für die alten Ritznarben schäme, weil man da oftmals gleich als Borderliner abgestempelt wird. Daraufhin sagte sie WORTWÖRTLICH: "Um eine so schwere Persönlichkeitsstörung zu diagnostizieren, muss man jemanden wirklich schon sehr lange und gut kennen. Das würde ich NIE nach ein paar Stunden sagen können!" und dann erwähnt sie 6 Stunden lang immer und immer wieder, dass sie mich noch garnicht kennt und nach der 7. Stunde bin ich plötzlich ein Borderliner. Das passt einfach nicht!!!