Na, wie im Kindergarten: Der Eine bekommt das Fach mit der Puppe, der Nächste den Elefanten und die Anderen dann Schnecken, Häuser, Autos... In dieser Kindegartengarderobe könnte dann auch gleich für jeden ein Kissen aufbewahrt werden. Und jeder könnte seine eigene Packung Taschentücher mitbringen und eine Bürste oder was man sonst noch so braucht, um gut gerüstet zu sein...Und wie unterscheidet man die dann? Den Namen draufschreiben wäre ja wohl nicht ganz im Sinne der Anonymität, oder?
Wie 'sitzt' ihr, damit ihr euch wohlfühlt?
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Mein Thera hat keinen Teppich, er hat seine Praxis in der Psychsomatik-Klinik. Von daher braucht es keine Schlappen. Außerdem ist es dadurch viel klinischer, allerdings versucht er, das irgendwie auszugleichen durch sein Verhalten, hat glaub ich auch schon mal den Arztkittel nicht angehabt, bin mir aber seltsamerweise nicht mehr sicher. Na ja. Mal sehen, ob er ihn nächstes Mal anhat, aber irgendetwas war anders, kann mich nur nicht mehr richtig besinnen.
Lieben Gruß
elana
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Das ist klasse, ich musste soooo lachen!titus2 hat geschrieben:Na, wie im Kindergarten: Der Eine bekommt das Fach mit der Puppe, der Nächste den Elefanten und die Anderen dann Schnecken, Häuser, Autos...Und wie unterscheidet man die dann? Den Namen draufschreiben wäre ja wohl nicht ganz im Sinne der Anonymität, oder?
Hm, ich meinte ja auch nicht für länger, sondern nur mal für eine Sitzung oder auch ne halbe oder auch nur ganz kurz. Hat vielleicht auch was damit zu tun, dass ich mich oft frage, wie er mich wohl sieht, im übertragenen Sinne. Der Platztausch also als Versuch, die Situation aus seiner Perspektive zu sehen.elana hat geschrieben:Also ich würde nicht so gern die Plätze tauschen, dann hätte ich keine Aussicht auf das helle Fenster, sondern sähe nur noch die Tür, also den Ausgang, was mich an das Ende der Therapie erinnern würde.
Ja, stimmt, das hat etwas für sich, hab ich mir auch schon vorgestellt, welche Wirkung das auf mich hätte. Aber ich glaube, ich würde mich "eingesperrter" fühlen, wenn ich anders sitzen würde, das Fenster vermittelt mir mehr Freiraum. In Wirklichkeit ist der Raum nämlich sozusagen ein Hochsicherheitstrakt in der Psychosomatik-Klinik mit automatischer Fernbedienung zum Öffnen und Schließen, also wie im Gefängnis ...chaosfee hat geschrieben: Hm, ich meinte ja auch nicht für länger, sondern nur mal für eine Sitzung oder auch ne halbe oder auch nur ganz kurz. Hat vielleicht auch was damit zu tun, dass ich mich oft frage, wie er mich wohl sieht, im übertragenen Sinne. Der Platztausch also als Versuch, die Situation aus seiner Perspektive zu sehen.
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also ich sitze ihr gegenüber, zwischen uns ist so ein kleiner tisch. ich nehme die haltung an, die mir grade bequem ist, halte mich also nicht kerzengerade. in ihrem zimmer fühle ich mich wohl, da braucht man nix zu verändern. allerdings, wenn ich mich bei ihr zb im wahrsten sinne des wortes auf die couch legen müsste, das würde ich nicht wirklich machen.
Bei der letzten Sitzung wollte der Thera eine andere Sitzordnung (wir beide im Winkel zum Fenster, sodass wir beide etwas vom Licht hatten, ähnlich wie in einem Zugabteil), aber das war nicht schlecht. Es veränderte auch ein bisschen meinen Blickwinkel zu meinem Thera. Seltsam, wie sehr solche Dinge Einfluss nehmen. Ich denke in letzter Zeit besonders darüber nach, wie das in meinem Leben zusammenhängt. Wir sprachen in dieser Sitzung auch über räumliche Zustände in meinem Leben, z. B. wie das mit dem Türschließen sei, inwiefern meine Eltern eine offene Türe forderten, wie ich mich einschloss gegen die Vereinnahmung meiner Schwester, etc.
Seltsam, wie dieses Thema mit der Tür sich danach fortsetzte bis jetzt, eine Art Leitmotiv. Nun wird sich mein Neffe noch neue Möbel kaufen. Mein Leben ist sehr verräumlicht, aber es herrscht Unordnung darin, ich suche Struktur und Ordnung.
Seltsam, wie dieses Thema mit der Tür sich danach fortsetzte bis jetzt, eine Art Leitmotiv. Nun wird sich mein Neffe noch neue Möbel kaufen. Mein Leben ist sehr verräumlicht, aber es herrscht Unordnung darin, ich suche Struktur und Ordnung.
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elana
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Also meine Thera hat eine gemütliches Wohnzimmer mit kleiner Kochnische. Immer wenn ich zu ihr komme bietet sie mir ein Glas Wasser und einen Kaffee an...was ich beides immer in Anspruch nehme.
Ich ziehe mir die Schuhe immer aus. Wir sitzen in bequemen Ledersessel...nicht genau gegenüber...eher ein wenig versetzt...dazwischen ist ein kleiner runder Glastisch mit einem schwarzen Gestell...der Tisch ist sehr nett...und ich sitze wie ich will...mal die Füße oben...mal nicht...mal verkrampft...mal entspannt...wie eben meine Stimmung gerade ist...hatte schon mal den Knopf und den Zipp meiner Jeans offen, da ich einen vollen Magen hatte...auch kein Problem...sie will das ich mich Wohl fühle und überlässt es mir!
So finde ich es auch richtig...ich muss mich wohlfühlen und es bequem haben beim reden!
Ich ziehe mir die Schuhe immer aus. Wir sitzen in bequemen Ledersessel...nicht genau gegenüber...eher ein wenig versetzt...dazwischen ist ein kleiner runder Glastisch mit einem schwarzen Gestell...der Tisch ist sehr nett...und ich sitze wie ich will...mal die Füße oben...mal nicht...mal verkrampft...mal entspannt...wie eben meine Stimmung gerade ist...hatte schon mal den Knopf und den Zipp meiner Jeans offen, da ich einen vollen Magen hatte...auch kein Problem...sie will das ich mich Wohl fühle und überlässt es mir!
So finde ich es auch richtig...ich muss mich wohlfühlen und es bequem haben beim reden!
Bisher hat es mich ja eher genervt, dass mein Thera so eine Wohlfühloase aufrichten wollte mit unterschiedlicher Sitzordnung, aber jetzt bin ich gespannt, was ihm noch einfällt. Es hat schon was Dramaturgisches an sich.
Aber bitte im Sommer keine offenen Latschen mit ungeschnittenen Fußnägeln!
Aber bitte im Sommer keine offenen Latschen mit ungeschnittenen Fußnägeln!
Lieben Gruß
elana
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Also bei meinem Thera ist es auch immer eigentlich sehr gemütlich. Vor allem hat er es zum Glück ziemlich modern eingerichtet, ich glaube wenn er da nur so Oma Möbel hätte und so , da würde ich mich weniger wohl fühlen ^^ Naja meistens sitzen wir in den Sesseln zumal das so tolle Drehsessel sind und ich dann nich gezwungen bin still zu sitzen sondern auch ein bisschen hin und her wackeln kann Und außerdem liegen da auch Kissen rum und dann nehm ich immer eins was ich mir vor den Bauch halten kann. Also weiß nicht aber ich brauch beim sitzen immer so ein Kissen. Keine Ahnung ^^ Einen Tisch haben wir aber nicht dazwischen bzw steht der eher an der Seite, wo dann seine Kleenex-Taschentücher Packung immer drauf steht. Manchmal wenns mir schlecht geht bzw wir grade schwierige Themen bearbeiten, dann möchte ich ihm lieber nich gegenüber sitzen sondern neben ihm und dann nutzen wir meistens die Couch oder auch seine Sitzecke auf dem Boden, wo er aber meistens nur mit Kindern ist. Aber nun ja. Aber er bietet mir auch immer was zu trinken an und er hat auch immer Kinderschokolade und Nimm2 Bonbons da ^^
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Das klingt total schön, Thalia..finde ich auch gut, dass er was zu trinken anbietet und Kleinigkeiten zum naschen hat..dann wirkt nicht alles so steril..
Ja, das klingt echt gut Thalia....
Wir sitzen uns in so Standardsesseln gegenüber. Alles ist eigentlich ziemlich modern, schlicht eingerichtet. Also gefällt mir so vom Stil
Und ich kann es nicht lassen immer irgendwas mit meinen Händen zu machen. Während ich da sitze. Was ein bisschen peinlich ist, aber ich kann das nicht unterdrücken, ich mach das ganz automatisch.
Also manchmal mache ich das wenn ich merke, dass ich irgendwelche Emotionen habe oder mir irgendwas unangenehm ist, dass ich dann so mit meinem Fingernagel in meine Hautkneife, natürlich unauffällig. Oder ich ziehe da so diese lose Haut ab. Oder ich bewege halt so ständig mit meinen Finger. Keine Ahnung, wie ich abstellen soll. Meistens sitze ich total verkrampft da.
Aber, also, wohlgefühlt, habe ich mich bis jetzt da noch nie.
Ich fühl mich erst wohl, wenn ich wieder draußen bin
Ich weiß nicht, ob eine andere Sitzhaltung usw. da was ändern würde.
Wir sitzen uns in so Standardsesseln gegenüber. Alles ist eigentlich ziemlich modern, schlicht eingerichtet. Also gefällt mir so vom Stil
Und ich kann es nicht lassen immer irgendwas mit meinen Händen zu machen. Während ich da sitze. Was ein bisschen peinlich ist, aber ich kann das nicht unterdrücken, ich mach das ganz automatisch.
Also manchmal mache ich das wenn ich merke, dass ich irgendwelche Emotionen habe oder mir irgendwas unangenehm ist, dass ich dann so mit meinem Fingernagel in meine Hautkneife, natürlich unauffällig. Oder ich ziehe da so diese lose Haut ab. Oder ich bewege halt so ständig mit meinen Finger. Keine Ahnung, wie ich abstellen soll. Meistens sitze ich total verkrampft da.
Aber, also, wohlgefühlt, habe ich mich bis jetzt da noch nie.
Ich fühl mich erst wohl, wenn ich wieder draußen bin
Ich weiß nicht, ob eine andere Sitzhaltung usw. da was ändern würde.
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Meiner hat auch bonbons und Schokolade und auf dem kleinen Tisch neben uns immer ein Körbchen mit kleinen Spielsahcen und so schöne holzklötze im Regal, die fühlen sich total toll in den Händen an.
Aber seine Drehstühle sind absolut klasse, total bequem und ich kann da richig Karussell mit fahrne, muss nur aufpassen, wenn er reinkommt, hat mich schonmal dabei erwischt, hat aber nich geschümpf, ist halt ganz lieb.
Aber seine Drehstühle sind absolut klasse, total bequem und ich kann da richig Karussell mit fahrne, muss nur aufpassen, wenn er reinkommt, hat mich schonmal dabei erwischt, hat aber nich geschümpf, ist halt ganz lieb.
Gruß
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
Wandelröschen
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Meine Thera sitzt mir im Abstand von ca. 1,5m gegenüber.Und wir haben beide IMMER unsere Schuhe an. Alles andere fände ich unpassend. Zu essen oder trinken gibts nix - aber ich könnte jederzeit Wasser habe wenn ich wollte, müsste es halt sagen. Aber sonst muß ich eh nur gleich wieder aufs Klo und nachdem es mir sooooooo peinlich ist bei ihr aufs Klo zu gehen trinke ich lieber nichts. Aufs Klo gehe ich immer vorher noch schnell beim nahegelegenen Supermarkt - obwohl das auch superunangenehm ist...öffentliche Toiletten halt. Aber besser so als bei meiner Thera. Da fühle ich mich sonst so peinlich.
Taschentücher gibts im Überfluß - ich hasse es wenn sie es versäumt hat den Papierkorb zu leeren und ich meine Taschentücher dann auch noch zu den zig angebrauchten anderen dazuschmeißen muß.
Neulich war sie erkältet und hatte Hustenbonbons dabei. Da haben wir dann zusammen Hustenbonbons gelutscht.
Und manchmal, wenn sie merkt ich bin ausnahmsweise locker drauf, dann fletzen wir uns beide in unsere Sessel und quatschen einfach nur - das fühlt sich dann schon fast wie zu Hause im Wohnzimmer an.
Taschentücher gibts im Überfluß - ich hasse es wenn sie es versäumt hat den Papierkorb zu leeren und ich meine Taschentücher dann auch noch zu den zig angebrauchten anderen dazuschmeißen muß.
Neulich war sie erkältet und hatte Hustenbonbons dabei. Da haben wir dann zusammen Hustenbonbons gelutscht.
Und manchmal, wenn sie merkt ich bin ausnahmsweise locker drauf, dann fletzen wir uns beide in unsere Sessel und quatschen einfach nur - das fühlt sich dann schon fast wie zu Hause im Wohnzimmer an.
LG, CrazyChild
***stay strong***
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Ich glaub kaum das ein Therapeut schimpfen würde, wenn man mit den Drehstuhl Karussell fährt ^^ Wobei ich damit auch noch nicht erwischt wurde ^^
Das mit diesen unbedingt mit den Fingern etwas machen müssen kenne ich auch, ich kann da meistens meine Hände nicht ruhig halten. Aber meistens bekomme ich von ihm so einen kleinen Ball, wenns zu schlimm wird. Zum Beispiel einmal hatte ich irgendwie so einen kleinen Strick mit, und hab ihn mir die ganze Zeit unbewusst ziemlich eng um den Finger gewickelt, bis er ihn mir irgendwann weggenommen hat und mir stattdessen den Ball gegeben hat
Und naja , die Süßigkeiten ... ich weiß nich ich würde mir da nie trauen was davon zu nehmen irgendwie also nicht einfach so. Einmal hat er mich dazu gezwungen. Das war doof. Vor allem wegen den ganzen Kalorien ... oh man... aber es wirkt durch die Süßigkeiten irgendwie trotzdem so freundlich irgendwie
Das mit diesen unbedingt mit den Fingern etwas machen müssen kenne ich auch, ich kann da meistens meine Hände nicht ruhig halten. Aber meistens bekomme ich von ihm so einen kleinen Ball, wenns zu schlimm wird. Zum Beispiel einmal hatte ich irgendwie so einen kleinen Strick mit, und hab ihn mir die ganze Zeit unbewusst ziemlich eng um den Finger gewickelt, bis er ihn mir irgendwann weggenommen hat und mir stattdessen den Ball gegeben hat
Und naja , die Süßigkeiten ... ich weiß nich ich würde mir da nie trauen was davon zu nehmen irgendwie also nicht einfach so. Einmal hat er mich dazu gezwungen. Das war doof. Vor allem wegen den ganzen Kalorien ... oh man... aber es wirkt durch die Süßigkeiten irgendwie trotzdem so freundlich irgendwie
Wir sitzen manchmal schräg gegenüber und manchmal - wenn ich das möchte oder wenn wir kreativ arbeiten - mit Sitzkissen auf dem Boden.
Wir ziehen beide unsere Schuhe aus und dicke Socken drüber; ich brauche das, um mich zu "erden" und bin es auch so aus der Klinik gewohnt, wo wir uns kennenlernten. Dort lag im entsprechenden Therapieraum Teppichboden.
Wenn ich darum bitten würde, die Sitzpositionen zu ändern, wäre das sicherlich kein Problem.
Essen/Trinken ist nicht üblich, ist halt ein Arbeitstreffen! Allerdings habe ich einmal einen heißen Tee bekommen, als ich völlig durchgefroren war...
Ich finde, dass in dieser Hinsicht die Therapeuten eine große Flexibilität zeigen und sich an ihre Patienten/Klienten weitgehend anpassen sollten, soweit es möglich ist (Schuhe aus/an gehört sicher dazu; die Einrichtung des Therapieraumes eher nicht, denn dann müssten die Theras ja nach jedem Patienten umräumen... *grins*).
Denn für die meisten von uns sind die Rahmenbedingungen doch enorm wichtig - man legt ja seine Seele auf den Tisch und das klappt ja, wie schon so oft hier im Forum beschrieben - nur, wenn bestimmte Dinge stimmig sind. Und dazu gehört auch sicherlich, dass man sich in der Umgebung einigermaßen wohl und sicher fühlt. Für den einen ist es eher die klinische Neutralität, für den anderen eher die Wohnzimmeratmosphäre...
Gruß in die Thera-Einrichtungs-Wohlfühlrunde
von
Chakotay
Wir ziehen beide unsere Schuhe aus und dicke Socken drüber; ich brauche das, um mich zu "erden" und bin es auch so aus der Klinik gewohnt, wo wir uns kennenlernten. Dort lag im entsprechenden Therapieraum Teppichboden.
Wenn ich darum bitten würde, die Sitzpositionen zu ändern, wäre das sicherlich kein Problem.
Essen/Trinken ist nicht üblich, ist halt ein Arbeitstreffen! Allerdings habe ich einmal einen heißen Tee bekommen, als ich völlig durchgefroren war...
Ich finde, dass in dieser Hinsicht die Therapeuten eine große Flexibilität zeigen und sich an ihre Patienten/Klienten weitgehend anpassen sollten, soweit es möglich ist (Schuhe aus/an gehört sicher dazu; die Einrichtung des Therapieraumes eher nicht, denn dann müssten die Theras ja nach jedem Patienten umräumen... *grins*).
Denn für die meisten von uns sind die Rahmenbedingungen doch enorm wichtig - man legt ja seine Seele auf den Tisch und das klappt ja, wie schon so oft hier im Forum beschrieben - nur, wenn bestimmte Dinge stimmig sind. Und dazu gehört auch sicherlich, dass man sich in der Umgebung einigermaßen wohl und sicher fühlt. Für den einen ist es eher die klinische Neutralität, für den anderen eher die Wohnzimmeratmosphäre...
Gruß in die Thera-Einrichtungs-Wohlfühlrunde
von
Chakotay
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)
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