Dann tu es.Noch bin ich jung und kann mir helfen lassen.
Kommunikation und Wahrnehmung zw. Thera und mir
amor fati
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Weshalb entstand nochmal dieses Thema?
Ach ja! Da bin ich bei!!!
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Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Hä? Kapier ich nicht. Du bist doch bereits in Therapie, nur läuft das ganze nicht besonders gut zur Zeit.Letterlove hat geschrieben:klar, ich sehe noch klar, aber muss ich erst vor die Wand fahren, bevor ich zur Thera muss?
Ich hab mein Leben lang Scheibendreck erlebt, ich will nicht erst zur Therapie wenn es zu spät ist. Noch bin ich jung und kann mir helfen lassen.
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deswegen ja, deswegen bin ich schon in Therapie, weil ich nicht erst vor die Wand fahren will.
Ich habe hier rauf geantwortet:
Ich habe hier rauf geantwortet:
Dass ich nicht abbreche, sondern höchstens eine andere Thera suche.candle. hat geschrieben:Was spricht denn jetzt noch dagegen die Therapie nun abzubrechen? Offenbar siehst du da doch recht klar?!
candle
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Das ist doch das selbe- also gemeint von mir, wobei jetzt ein klarer Schnitt schon sinnvoll wäre, nachdem du dich HIER ja nun eindeutig GEGEN diese Therapeutin gestellt hast.
candle
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Now I know how the bunny runs!
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Ich hatte 5 Probesitzungen und eine der 25 beantragten Sitzungen.
Ich bin zwar gegen sie, habe momentan aber leider keine Wahl und muss nehmen was kommt.
Und letztendlich denke ich, vielleicht ist sie ja ein gutes Übungsobjekt um zu lernen wie man sich verteidigt indem man Grnzen setzt.
Ich kann nicht weg, auch wenn es bessere Therapeuten gäbe.
Und vielleicht ändert sie sich ja noch.
Ich bin zwar gegen sie, habe momentan aber leider keine Wahl und muss nehmen was kommt.
Und letztendlich denke ich, vielleicht ist sie ja ein gutes Übungsobjekt um zu lernen wie man sich verteidigt indem man Grnzen setzt.
Ich kann nicht weg, auch wenn es bessere Therapeuten gäbe.
Und vielleicht ändert sie sich ja noch.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
candle
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Letterlove hat geschrieben: Und vielleicht ändert sie sich ja noch.
Das kannst du sowas von vergessen. Vor allem wenn du nicth mit ihr darüber redest.
Warum suchst du dir nicht jemand tiefenpsychologisches? Daß du UNBEDINGT eine Verhaltenstherapie brauchst halte ich nämlich für ein Märchen. Und eine bessere tiefenpsychologische Therapie hat wenigstens eine Chance dir zu helfen, eine absolut miese Verhaltenstherapie hilft dir garnicht.
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Kann man denn die Stunden, die genehmigt wurden auf eine andere Thera übertragen?
Ich mein, es gibt ja extra diese 5 Probesitzungen, um sich einig zu werden, zu wem man gehen will.
Was sagt die Krankenkasse, wenn ich jetzt daher komm und sag: nö is nicht so meins.
Ich setze mich morgen mal hin und versuche zu formulieren, wie ich ihr das sagen würde, was mich stört.
Ich denk, mit nem Text, den ich vorher ein paar Mal verinnerlicht habe, geht es vielleicht leichter.
Ich mein, es gibt ja extra diese 5 Probesitzungen, um sich einig zu werden, zu wem man gehen will.
Was sagt die Krankenkasse, wenn ich jetzt daher komm und sag: nö is nicht so meins.
Ich setze mich morgen mal hin und versuche zu formulieren, wie ich ihr das sagen würde, was mich stört.
Ich denk, mit nem Text, den ich vorher ein paar Mal verinnerlicht habe, geht es vielleicht leichter.
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Teile der Krankenkasse einfach mit daß du wechseln willst. Das sollte kein Problem sein. Bei einer tiefenpsychologischen bekommst du sogar mehr Stunden.
Du brauchst halt vom Arzt wieder Überweisungen für probatorische Sitzungen.
Wie du meinst daß du es besser kannst.
Du brauchst halt vom Arzt wieder Überweisungen für probatorische Sitzungen.
Du kannst auch einen Spickzettel mit Stichpunkten mitnehmen. Du kannst das ganze auch ausformulieren und vorlesen.Letterlove hat geschrieben: Ich setze mich morgen mal hin und versuche zu formulieren, wie ich ihr das sagen würde, was mich stört.
Ich denk, mit nem Text, den ich vorher ein paar Mal verinnerlicht habe, geht es vielleicht leichter.
Wie du meinst daß du es besser kannst.
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Ich stelle mir das schwer vor. Alleine schon, das Thema anzusprechen, dass es auch ins Gespräch reinpasst.
Das Schlimme ist ja, dass sie ja im Grunde Recht hat, dass ich Zeit zur Verfügung habe. Ich könnte ja aufräumen, hätte ich nur mehr Elan.
Mir geht die Art und Weise auf den Geist, wie sie mir das klarmacht, aber die Wahrheit ist es doch schon, oder nicht?
Ich möchte sichergehen, dass ich nicht eingeschnappt bin, weil ich etwas falsch verstanden habe...
Das Schlimme ist ja, dass sie ja im Grunde Recht hat, dass ich Zeit zur Verfügung habe. Ich könnte ja aufräumen, hätte ich nur mehr Elan.
Mir geht die Art und Weise auf den Geist, wie sie mir das klarmacht, aber die Wahrheit ist es doch schon, oder nicht?
Ich möchte sichergehen, dass ich nicht eingeschnappt bin, weil ich etwas falsch verstanden habe...
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Ach ja, ich bin durch meine Berentung auch in der Situation daß ich den ganzen Tag Zeit habe und ich bin auch der unordentliche Typ (ich putze immer dann wenn ich Besuch bekomme oder ich länger wegfahre sonst eher weniger häufig und ich habe ein Dreck produzierendes Modellbauhobby).
Ich würde jemandem der meint, mich bei meinem Ordnungsverhalten so "erziehen" zu müssen ins Gesicht springen. Das würde die Person nur genau ein mal probieren. Ausserdem hasse ich Hausarbeit und ich glaube nicht, daß ich weniger depressive Zeiten hätte wenn meine Bude immer wie geleckt aussieht und ich jedem Staub sofort hinterherhechte.
Wenn ich wegen Depressionen zum Therapeuten gehe erwarte ich daß dort nicht meine Ordnung und wie ich sie verbessere das Hauptthema ist.
Ich würde jemandem der meint, mich bei meinem Ordnungsverhalten so "erziehen" zu müssen ins Gesicht springen. Das würde die Person nur genau ein mal probieren. Ausserdem hasse ich Hausarbeit und ich glaube nicht, daß ich weniger depressive Zeiten hätte wenn meine Bude immer wie geleckt aussieht und ich jedem Staub sofort hinterherhechte.
Wenn ich wegen Depressionen zum Therapeuten gehe erwarte ich daß dort nicht meine Ordnung und wie ich sie verbessere das Hauptthema ist.
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Letterlove hat geschrieben:Ich stelle mir das schwer vor. Alleine schon, das Thema anzusprechen, dass es auch ins Gespräch reinpasst.
Das musst du passend machen. Am bessten fängst du die Stunde gleich mit dem Thema an.
Na und? Erstens gibt es in Deutschland sicher mindestens 5876266 unordentliche Menschen. Und ich vermute mal nur wenige sind deshalb unordentlich weil sie absolut keine Zeit haben aufzuräumen.Letterlove hat geschrieben:Das Schlimme ist ja, dass sie ja im Grunde Recht hat, dass ich Zeit zur Verfügung habe. Ich könnte ja aufräumen, hätte ich nur mehr Elan. .
Zweitens hast du zwar Zeit, aber eine psychische Krankheit die als ein Symptom Antriebslosigkeit hat, und bist auch wenn du etwas tust schnell erschöpft. Das bedeutet also daß es dir KRANKHEITSBEDINGT schwerer fällt aufzuräumen oder irgendeine Aktivität zu oranisieren wie einer gesunden Person die abends von der Arbeit heimkommt.
Und ausserdem: Schon mal darüber nachgedacht daß man als Mensch auch einfach Hausarbeit hassen und unordentlich sein kann OHNE daß das sofort als gitantischer Makel dargestellt wird der sofort behoben werden muss? Zumindest so lange das nicht eklige Messiformen annimmt?
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Ich war schon als Kind nicht ordentlich.
Notgedrungen ein bisschen, sehr sogar als ich zu meiner Tante zog für vorübergehend, die ist superordentlich und da hatte ich auch kaum Sachen zum unordentlich machen.
Meine Wohnung ist solala für mich. Nicht begehbar für Fremde, weil ich die niemals reinlassen würde, ganz egal ob sie hundert Mal beteuern, dass sie einiges gewohnt sind.
Was ich an Hausarbeit hasse ist das Spülen.-
Obwohl ich es tu ekel ich mich vor dem Wasser, deswegen spüle ich unter fließendem Wasser. Ich könnt mich totschütteln wenn ich die Hände in irgendeine trübe Brühe halten muss. BUÄÄÄÄÄHHHHH.....
Ich hab in der Klinik die Chance gehabt, einen Betreuer für mich zu beantragen, was ich dann auch gemacht habe, um ein paar Sorgen abzuwälzen.
Dazu habe ich extra aufgeräumt, obwohl die Kliniktherapeutin meinte, ich soll es so lassen, weil es ihn nichts anzugehen hat und weil das nunmal zu meinem Krankheitsbild ghehört, da muss ich mich nicht für schämen.
Als er dann aber kam, bekam ich solche Panik, dass ich eine Bekannte schnappte und in die Wohnung holte, da sie zufällig gerade zu mir wollte. sie hat mir geholfen, ein wenig Ordnung zu machen, wenigstens im Wohnzimmer. Alles rein in die Küche, schnell mal durchgefegt...
Ich konnte nicht aufhören Ordnung zu machen, bis sie dann meinte, es reicht und alles hinräumte, was ich wegräumte.
Dann kam der Betreuer. Und auch noch mit seiner Frau, was für eine Katastrophe!
Und dann fragte mich der Betreuer am Ende des Gesprächs "wie es denn hier aussehen würde".
Es war für mich WIE GELECKT, nichtmal meine Bekannte hatte jemals so ein Wohnzimmer bei mir gesehen.
Ich dachte, ich falle in Ohnmacht, und sie merkte das und verwickelte ihn in ein Gespräch.
Als ich einen Tag vorher noch in der Klinik war, meinte die Therapeutin dort: Wovor haben Sie denn Angst? Was ist das Schlimmste, was passieren könnte, wenn der Betreuer kommt?
Und ich sagte: Er könnte mich auf die Unordnung ansprechen und mich dafür tadeln. Er könnte mich in meinem Rückzugsgebiet angreifen und dann würde ich mich total schutzlos fühlen, weil meine Wohnunung mein Revier ist.
Sie meinte, es geht ihn garnüscht an, wies bei mir aussieht, ich bin krank und basta.
Naja. Das Gespräch war vorbei mit dem Betreuer, er ging, meine Bekannte schleppte mich noch mit zum Einkaufen. als ich dann nach Hause kam, dachte ich ich betrete eine fremde Wohnung.
Ich konnte den Betreuer und seine Frau riechen und fühlte mich unwohl.
So unwohl, dass ich anfing zu heulen.
Nachts noch schrieb ich der Therapeutin eine E Mail und hab sogar Fotos angehängt, wie sauber das hier war.
Und was er gesagt hat und dass ich bitte unbedingt ein Gespräch brauche am nächsten Tag.
Sie hat sich fast zwei Stunden am nächsten Tag gleich als sie die Klinik betrat genommen.
Sie wollte sich den Betreuer auch vorknüpfen, weil er unter anderem auch zu mir sagte, es wäre Quatsch, dass ich in eine Klinik gehe, es gibt sowas wie Depression garnicht, ich müsste mich nur am Riemen reißen und nen A---Tritt bekommen und dann geht das schon wieder. Als ich ihm sagte, ich wäre depressiv und deshalb sieht es hier so aus (wobei ich ddas Wohnzimmer vorbildlich aufgeräumt fand) und er meinte: ach ja, das haben Sie mir jetzt schon drei Mal erzählt, hören Sie auf sich dahinter zu verstecken. Wenn man will kann man auch.
Sogar meine Bekannte war geschockt. Und die Therapeutin samt Pflegeteam.
Damals habe ich mich von denen beschützt gefühlt.
Würde ich meiner jetzigen Thera das erzählen... keine Ahnung, ich kenn sie nicht gut genug um zu wissen, was sie sagen würde.
Ich kann es ja mal erzählen, dann weiß ich was sie davon hält.
Ja jedenfalls finde ich meine Ordnung nicht wirklich wichtig als Thematik. Mich würde viel mehr interessieren, wie ich aufhören kann, mich selber zu schlagen oder wie ich meine Grenzen setzen kann oder wie ich lerne, ausgeglichen zu werden.
Wenn ich seelisch wieder besser funktioniere, räume ich vielleicht auf, weil es mir dann gefällt und nicht wie jetzt egal ist-
Notgedrungen ein bisschen, sehr sogar als ich zu meiner Tante zog für vorübergehend, die ist superordentlich und da hatte ich auch kaum Sachen zum unordentlich machen.
Meine Wohnung ist solala für mich. Nicht begehbar für Fremde, weil ich die niemals reinlassen würde, ganz egal ob sie hundert Mal beteuern, dass sie einiges gewohnt sind.
Was ich an Hausarbeit hasse ist das Spülen.-
Obwohl ich es tu ekel ich mich vor dem Wasser, deswegen spüle ich unter fließendem Wasser. Ich könnt mich totschütteln wenn ich die Hände in irgendeine trübe Brühe halten muss. BUÄÄÄÄÄHHHHH.....
Ich hab in der Klinik die Chance gehabt, einen Betreuer für mich zu beantragen, was ich dann auch gemacht habe, um ein paar Sorgen abzuwälzen.
Dazu habe ich extra aufgeräumt, obwohl die Kliniktherapeutin meinte, ich soll es so lassen, weil es ihn nichts anzugehen hat und weil das nunmal zu meinem Krankheitsbild ghehört, da muss ich mich nicht für schämen.
Als er dann aber kam, bekam ich solche Panik, dass ich eine Bekannte schnappte und in die Wohnung holte, da sie zufällig gerade zu mir wollte. sie hat mir geholfen, ein wenig Ordnung zu machen, wenigstens im Wohnzimmer. Alles rein in die Küche, schnell mal durchgefegt...
Ich konnte nicht aufhören Ordnung zu machen, bis sie dann meinte, es reicht und alles hinräumte, was ich wegräumte.
Dann kam der Betreuer. Und auch noch mit seiner Frau, was für eine Katastrophe!
Und dann fragte mich der Betreuer am Ende des Gesprächs "wie es denn hier aussehen würde".
Es war für mich WIE GELECKT, nichtmal meine Bekannte hatte jemals so ein Wohnzimmer bei mir gesehen.
Ich dachte, ich falle in Ohnmacht, und sie merkte das und verwickelte ihn in ein Gespräch.
Als ich einen Tag vorher noch in der Klinik war, meinte die Therapeutin dort: Wovor haben Sie denn Angst? Was ist das Schlimmste, was passieren könnte, wenn der Betreuer kommt?
Und ich sagte: Er könnte mich auf die Unordnung ansprechen und mich dafür tadeln. Er könnte mich in meinem Rückzugsgebiet angreifen und dann würde ich mich total schutzlos fühlen, weil meine Wohnunung mein Revier ist.
Sie meinte, es geht ihn garnüscht an, wies bei mir aussieht, ich bin krank und basta.
Naja. Das Gespräch war vorbei mit dem Betreuer, er ging, meine Bekannte schleppte mich noch mit zum Einkaufen. als ich dann nach Hause kam, dachte ich ich betrete eine fremde Wohnung.
Ich konnte den Betreuer und seine Frau riechen und fühlte mich unwohl.
So unwohl, dass ich anfing zu heulen.
Nachts noch schrieb ich der Therapeutin eine E Mail und hab sogar Fotos angehängt, wie sauber das hier war.
Und was er gesagt hat und dass ich bitte unbedingt ein Gespräch brauche am nächsten Tag.
Sie hat sich fast zwei Stunden am nächsten Tag gleich als sie die Klinik betrat genommen.
Sie wollte sich den Betreuer auch vorknüpfen, weil er unter anderem auch zu mir sagte, es wäre Quatsch, dass ich in eine Klinik gehe, es gibt sowas wie Depression garnicht, ich müsste mich nur am Riemen reißen und nen A---Tritt bekommen und dann geht das schon wieder. Als ich ihm sagte, ich wäre depressiv und deshalb sieht es hier so aus (wobei ich ddas Wohnzimmer vorbildlich aufgeräumt fand) und er meinte: ach ja, das haben Sie mir jetzt schon drei Mal erzählt, hören Sie auf sich dahinter zu verstecken. Wenn man will kann man auch.
Sogar meine Bekannte war geschockt. Und die Therapeutin samt Pflegeteam.
Damals habe ich mich von denen beschützt gefühlt.
Würde ich meiner jetzigen Thera das erzählen... keine Ahnung, ich kenn sie nicht gut genug um zu wissen, was sie sagen würde.
Ich kann es ja mal erzählen, dann weiß ich was sie davon hält.
Ja jedenfalls finde ich meine Ordnung nicht wirklich wichtig als Thematik. Mich würde viel mehr interessieren, wie ich aufhören kann, mich selber zu schlagen oder wie ich meine Grenzen setzen kann oder wie ich lerne, ausgeglichen zu werden.
Wenn ich seelisch wieder besser funktioniere, räume ich vielleicht auf, weil es mir dann gefällt und nicht wie jetzt egal ist-
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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WAS??? Der hat seine Frau zu dem Termin mit angeschleppt?Letterlove hat geschrieben: Ich konnte den Betreuer und seine Frau riechen und fühlte mich unwohl.-
Das geht ja schon mal sowas von GARNICHT!
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