Beitrag
Di., 01.04.2008, 21:46
Hi sino,
Ich verstehe es einfach nicht. Ich weiss eigentlich, dass ich keine Angst zu haben brauch aber sie packt mich immer wieder. Und das nicht nur bei Frauen, eher generell in Gesellschaft. Wobei es keine wirkliche spürbare Angst ist, sondern eher eine Art Unwohlsein. Und obwohl ich vom Kopf her weiss, dass meine Angst unbegründet ist, bleibt sie und ich komme mir vor wie der letzte Idiot, wie ferngesteuert. Deswegen hab ich nen unglaublichen Hass darauf, dass ich nicht so sein kann wie ich bin und stattdessen total neben der Spur und unsicher bin, bzw. den Leuten nicht so begegnen kann wie ich wirklich bin. Ich bin wie gefangen.
Ich denke dieser Triebtäterkram ist ein Kanal für meine sozialen Ängste. Nur kann ich damit immernoch nicht umgehen.
Klar,an Sex denkt man halt öfters,normal aber damit bin ich in diesem Thread lieber vorsichtig, bevor wieder falsche Schlüsse gezogen werden.
@ Mikra: Ne Frauen sind keine Objekte für mich. Und ich denke ich habe sowas auch nirgends angedeutet..
Zu den Gewaltphantasien: Ich hasse es wenn sie kommen. Weder kommen sie in Verbindung mit Sex, noch törnen sie mich an.
Gedemütigt wurde ich unter Frauen/Mädchen nie.
Wenn ich gut drauf bin, liebe ich es unter Frauen zu sein. Wenn ich depri bin, kommen Ängste und ich denke sie halten mich für einen Psychopathen,etc., weil ich dann halt sehr schüchtern und unsicher werde, fast schon verstört (jedenfalls ist das mein Selbstbild). Was ich übrigens versuche zu kaschieren, dabei kommt dann ein Blick raus, der zeigt, dass sie nur Luft für mich sind. Nach dem Motto, was ich nicht sehe, sieht mich nicht. Aber sie sehen mich und sie sehen jemanden, der sich total abschottet, keine Emotionen zeigt. Für den alles wie Luft ist... Folge ist, dass ich Luft für sie bin.
Zuletzt geändert von
Kurlis am Di., 01.04.2008, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.